Doch kein Unfall? Abschiedsbrief von dem 57-Jährigen Zeugen Jehovas Prince gefunden
Sein Tod schockte Millionen. Für den Gerichtsmediziner war Princes („Purple Rain“) Überdosis an dem Opioid-haltigen Schmerzmittel Fentanyl ein „Unfall“.
Doch jetzt schockt ein Bericht im Magazin „InTouch“ die Fans mit der vermeintlichen Enthüllung, dass der Musiker sein Ende nicht nur kommen gesehen sondern sogar einen Abschiedsbrief hinterlassen hatte.
Ein enger Freund verriet demnach, dass der 57-Jährige diesen mit Druckbuchstaben auf einen herausgerissenen Notizblock-Zettel gekritzelt hatte: „Als ich es las, ist mir das Blut in den Adern gefroren.“ Warum das denn? „Da stand: ,Ich brauche etwas, was die Schmerzen stoppt, selbst wenn das heißt, dass alles irgendwie vorbei ist. Es ist Zeit zu gehen, ich wollte aber noch nicht so früh weg… Ich wollte noch nicht jetzt gehen. Love, Love, Love.“
Das Schreiben wurde von den Behörden übersehen und von einem Bekannten zwischen Princes Notizbüchern entdeckt. Der wollte nicht, dass es an die Öffentlichkeit kommt.
Quelle: express