Islam und Christentum – Der Vergleich

Islam und Christentum – Der Vergleich

Was Muhammed lehrte über FEINDE

Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht meine und eure Feinde zu Freunden, indem ihr ihnen (eure) Zuneigung zu erkennen gebt, wo sie doch nicht an das glauben, was von der Wahrheit (der Offenbarung) zu euch gekommen ist, und den Gesandten und euch (nur darum aus Mekka) vertrieben haben, dass ihr an Allah, euren Herrn, glaubt! (Nehmt sie nicht zu Freunden) wenn (anders) ihr in der Absicht, um meinetwillen Krieg zu führen, und im Streben nach meinem Wohlgefallen ausgezogen seid! Wie könnt ihr ihnen heimlich (eure) Zuneigung zu verstehen geben, wo ich doch weiß, was ihr geheimhaltet, und was ihr bekannt gebt? Wenn einer von euch das tut, ist er (damit endgültig) vom rechten Weg abgeirrt. (Qu’ran, 60:1) Und wenn ihr im Land (draußen) unterwegs seid, ist es für euch keine Sünde, das Gebet abzukürzen, falls ihr fürchtet, dass diejenigen, die ungläubig sind, euch zu schaffen machen. Die Ungläubigen sind euch (nun einmal) ein ausgemachter Feind. (Qu’ran, 4:101)

Was Jesus lehrte über FEINDE

Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen, ohne einen Dank oder eine Gegenleistung zu erwarten. Dann werdet ihr reich belohnt werden: Ihr werdet Kinder des höchsten Gottes sein. Denn auch er ist gütig zu Undankbaren und Bösen. Verurteilt niemanden! Seid so barmherzig wie euer Vater im Himmel! Richtet nicht über andere, dann werdet ihr auch nicht gerichtet werden! Verurteilt keinen Menschen, dann werdet auch ihr nicht verurteilt! Wenn ihr bereit seid, anderen zu vergeben, dann wird auch euch vergeben werden. (Lukas 6:35-37, Hoffnung für Alle)

Ihr habt gehört, dass gesagt wurde: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.‘ Doch ich sage euch: Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen, damit ihr euch als Söhne eures Vaters erweist, der in den Himmeln ist, da er seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen lässt. Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Steuereinnehmer dasselbe? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr da Besonderes? Handeln nicht auch die Leute von den Nationen ebenso? Ihr sollt demnach vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist. (Matthäus 5:43-48, Neue-Welt-Übersetzung)

Was Muhammed lehrte über GEWALT

Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Gott allein vorherrscht! Wenn sie den Kampf aufgeben, wird Gott sie entsprechend richten, sieht Er doch alles. Es kam zu ihm (dem Heiligen Propheten) eine Frau aus Gamid und sagte: „Oh Allahs Gesandter, ich habe Ehebruch begangen, also läutere mich.“ Er wies sie jedoch zurück. Am darauffolgenden Tag sagte sie: „Allahs Gesandter, warum weißt Du mich zurück? Bei Allah, ich wurde schwanger!“ Er sagte: „Dann geh fort bis zur Geburt.“ Einige Monate später kehrte sie zurück: „Hier ist das Kind, das ich geboren habe.“ Er entgegnete: „Geh fort und säuge ihn bis er essen kann.“ Als sie mit ihrem Kind zu ihm (dem Heiligen Propheten) zurückkehrte, entriss er ihr das Kind, gab einem der Muslime und verkündete die Bestrafung. Sie wurde bis zur Brust in einen Grube gestellt, dann befahl er (der Heilige Prophet) den Muslimen sie zu Tode zu steinigen. (Qu’ran, 8:38 – Übersetzung des Hadith von Sahih Muslim aus dem Englischen)

Was Jesus lehrte über GEWALT

Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen eine Frau, die beim Ehebruch ergriffen worden war, und stellen sie in die Mitte und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden.In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du? Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie aber fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie. Und wieder bückte er sich nieder und schrieb auf die Erde. Als sie aber dies hörten, gingen sie, einer nach dem anderen, hinaus, angefangen von den Älteren; und er wurde allein gelassen mit der Frau, die in der Mitte stand. Jesus aber richtete sich auf und sprach zu ihr: Frau, wo sind sie? Hat niemand dich verurteilt? Sie aber sprach: Niemand, Herr. Jesus aber sprach zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh hin und sündige von jetzt an nicht mehr (Johannes 8:3-11, Revidierte Elberfelder)

Was Muhammed lehrte über TÖTEN UND FOLTERN

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. (Qu’ran, 2:191)

Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf (wa-q`uduu lahum kulla marsadin)! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet (salaat) verrichten und die Almosensteuer (zakaat) geben, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben. (Qu’ran, 9:5)

Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen, soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten. (Qu’ran, 5:33)

Was Jesus lehrte über TÖTEN UND FOLTERN

Denn ich sage euch, dass ihr, wenn eure Gerechtigkeit die der Schriftgelehrten und Pharisäer nicht weit übertrifft, keinesfalls in das Königreich der Himmel eingehen werdet. Ihr habt gehört, dass zu denen, die in alten Zeiten lebten, gesagt wurde: ‚Du sollst nicht morden; wer immer aber einen Mord begeht, wird dem Gerichtshof Rechenschaft geben müssen.‘ Doch ich sage euch, dass jeder, der seinem Bruder fortgesetzt zürnt, dem Gerichtshof Rechenschaft wird geben müssen; wer immer aber ein unaussprechliches Wort der Verachtung an seinen Bruder richtet, wird dem höchsten Gerichtshof Rechenschaft geben müssen. (Matthäus 5:20-22, Neue-Welt-Übersetzung)

„Ihr habt gehört, daß gesagt wurde: ‚Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.‘ Doch ich sage euch: Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und für die zu beten, die euch verfolgen, damit ihr euch als Söhne eures Vaters erweist, der in den Himmeln ist, da er seine Sonne über Böse und Gute aufgehen und es über Gerechte und Ungerechte regnen läßt. Denn wenn ihr die liebt, die euch lieben, welchen Lohn habt ihr? Tun nicht auch die Steuereinnehmer dasselbe? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr da Besonderes? Handeln nicht auch die Leute von den Nationen ebenso? Ihr sollt demnach vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“ (Matthäus 5:43-48, Neue-Welt-Übersetzung)

„Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Fahrt fort, eure Feinde zu lieben, denen Gutes zu tun, die euch hassen, die zu segnen, die euch fluchen, für die zu beten, die euch beleidigen. Dem, der dich auf die eine Wange schlägt, halte auch die andere hin; und dem, der dir dein äußeres Kleid wegnimmt, enthalte auch nicht das untere Kleid vor.Gib jedem, der dich bittet, und von dem, der dir das Deine wegnimmt, fordere <es> nicht zurück.“ (Lukas 6:27-30, Neue-Welt-Übersetzung)

FAKTEN über Jesus Christus 

  • Erfüllte alle 300 Prophezeiungen über sein Kommen.
  • War niemals verheiratet.
  • Führte ein Leben ohne Sünde, vergab die Sünden anderer.
  • Er führte keine Kriege und sagte, sein Königreich sei nicht von dieser Welt, weshalb seine Anhänger nicht zu den Waffen greifen sollten.
  • Ordnete keine einzige Hinrichtung an, sondern starb selbst für die Schuldigen.
  • Er starb im Alter von 33 Jahren den Tod am Marterpfahl, ohne irgendein Verbrechen begangen zu haben.

Jesus gab Blinden das Augenlicht. (Lukas 18:35)
Jesus heilte verkrümmte Hände. (Matthäus 12:10)
Jesus vergab seinen Feinden. (Lukas 23:43)
Jesus versprach den Gefangenen Freiheit. (Johannes 8:36)

FAKTEN über Muhammad

  • Keine konkreten Prophezeiungen kündigten sein Kommen an.
  • Hatte mindestens 15 Ehefrauen, eine davon war bei der Verlobung sechs Jahre alt, zum Zeitpunkt der Eheschließung neun Jahre (Pädophil).
  • Bat oft um die Vergebung seiner Sünden.
  • Er war ein Krieger, führte bzw. kämpfte in 66 Schlachten um seine Botschaft zu verbreiten.
  • Verhängte zahllose Todesurteile um seine Botschaft zu verbreiten.
  • Starb im Alter von 62 Jahren in Medina an den Folgen einer Lungenentzündung.

Muhammad nahm Sehenden das Augenlicht. (Sahih Bukhari vol. 8, p. 520)
Muhammad schnitt anderen die Hände ab. (Sahih Bukhari vol.8, p. 520)
Muhammad ließ seine Feinde ermorden. (Sahih Bukhari vol. 5, pp. 248)
Muhammed nahm die Freien in Gefangenschaft und versklavte sie. (Sahih Bukhari vol. 5, pp. 248)

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Islam und Christentum – Der Vergleich

Islam

Islam

 

„Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen noch eine Gestalt wie irgend etwas, was oben in den Himmeln oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen noch dich verleiten lassen, ihnen zu dienen, denn ich, YHWH, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert.“ (2. Mose 20:4, 5)

Al-Lat ist eine arabische Mondgöttin. Sie stellt die Große Mondmutter, die universelle Kraft des Wachstums, der Mutter Erde und ihren Früchten sowie der Milch dar. Die vom modernen Islam zu Allah maskulinisierte große Mutter ist eine der ältesten Personifikationen der Großen Mondgöttin. Aus der weiblichen Gottheit al-Lat (der Milchspendenden – vgl. „Latte“ bzw. „Lait“ im italienischen und französischen) wurde im Laufe der Zeit der männliche Gott Allah. Sie war herrschende Göttin der AraberInnen. Unter den Namen Manat (Göttin des Schicksals), Al-Lat (Göttin des Mondes) und Al-Uzza (Göttin der Macht) wurden die drei Aspekte der Großen Mondgöttin von den AraberInnen und den koreischitischen MohammedanerInnen in ältesten Zeiten geehrt. In dieser Trinität verkörpert Al-Lat den mütterlichen Aspekt. Sie ist mit der Erde und ihren Früchten verbunden, regiert über die Fruchtbarkeit und die Regeln des menschlichen Zusammenlebens sowie über die universellen Gesetze. Vereinbarungen wurden daher über Jahrtausende mit der Formel „Bei dem Salz, bei dem Feuer und bei Al-Lat, der Größten aller Götter“ besiegelt.

In einer anderen Auslegung dieser Göttinnen-Triade ist Al-Lat in drei Göttinnen eingeteilt: Q´re ist der zunehmende Mond oder die Jungfrau. Al-Uzza ist die Starke, also der Vollmond, die Muttergöttin an sich. Zuletzt Manat, die abnehmende aber auch weise Schicksalsgöttin. Interessant ist hier vor allem die Jungfrau Q´re, die sich auch in der griechischen Kore wiederfindet.

Der moslemische Koran, die ‚mohammedanischen‘ Schriften, die überhaupt nicht auf Mohammed zurück gehen, ist eine Version des göttlichen Wortes der Kore (Q’re). Diese Göttin wurde von den Koreischiten (Kinder der Kore), dem Stamm Mohammeds, verehrt. Der ursprüngliche Text des Koran wurde lange vor Mohammed von den heiligen Imamen niedergeschrieben. Das Wort Imam ist mit dem semitischen ima („Mutter“) verwandt. Wie die Mahatmas oder „Großen Mütter“ in Indien waren auch die Imame ursprünglich Priesterinnen des alten arabischen Matriarchats.

Bevor Arabien unter das Joch des Islam fiel, huldigte die dortige Bevölkerung der dreifachen Mutter Al-Lat, Al-Uzza und Manat lauteten. Es grenzt schon an Ironie, dass der berühmte ‚Schwarze Stein‘ in Mekka, der jetzt in der Kaaba eingelassen ist, einstmals die Göttin, die Großen Mondmutter Al-Lat verkörperte, mit ihrem Geschlechtssymbol versehen war und seit Alters her von den Koreischiten (den Verehrerinnen der Göttin Kore) gehütet wird. An diesem Ort versammeln sich die Männer und Frauen während ihrer Pilgerfahrt, um das zu küssen, was einstmals das anikonische Abbild der Großen Göttin war.

Noch heute pilgern tausende von gläubigen MuslimInnen nach Mekka, um dort das Heiligtum den Schwarzen Stein aufzusuchen und ihrem Gott Allah zu huldigen. Das Symbol der Göttin Al-Lat ist der Halbmond, der heute auf islamischen Flaggen sowie auf Moscheen zu sehen ist.

Mohammed wuchs in der Religion des Mondgottes Allah auf, jedoch ging er noch einen Schritt weiter als seine heidnischen arabischen Stammesgenossen. Während diese noch glaubten, daß Allah, d.h. der Mondgott, der Größte aller Götter und die höchste Gottheit im Pantheon aller Gottheiten war, entschied Mohammed, daß Allah nicht nur der größte, sondern der einzige Gott sei. Im Wesentlichen sagte er: „Seht, Ihr glaubt bereits, daß der Mondgott Allah der Größte aller Götter ist. Was ich von Euch möchte, ist, daß Ihr es annehmt, daß er der einzige Gott ist. Ich nehme Euch nicht den Allah weg, den Ihr bereits anbetet. Was ich Euch wegnehme, ist nur seine Frau, seine Töchter und alle anderen Götter.“

Der Koran erwähnt sie in Sure 53, 19-23. Ihre Anrufung als Fürsprecherin bei Allah war von Mohammed einige Zeit erlaubt, wenig später jedoch als Götzenverehrung verboten. Der Mondgott hieß al Ilah, d.h. der Gott, was bereits in vorislamischer Zeit zu Allah abgekürzt wurde. Heidnische Araber verwendeten Allah sogar zu den Namen, die sie ihren Kindern gaben. So hatten bereits der Vater und der Oheim Mohammeds Allah als Bestandteil ihrer Namen. Die Tatsache, daß ihnen von ihren Eltern solche Namen gegeben worden waren, beweist, daß Allah selbst noch zu Zeiten Mohammeds der Titel des Mondgottes war.

Bei dem Kanaanitern hieß der Morgenstern Sahar und sein Zwilligsbruder Shalim war der Abendstern (daher abgeleitet Shalom, Salaam) – eine gängige Begrüßung. Ausrufe wie „Shalom, Bruder“ hört man des öfteren aus islamistischen Reihen.

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Islam

An die leitende Körperschaft

Wahrheiten jetzt! ist dankbar dafür, dass die Wachtturm-Gesellschaft der Website so viel Aufmerksamkeit gibt. Die Themen auf dieser Website müssen die Wachtturm-Gesellschaft so sehr stören, dass sie alles daran setzen den Betreiber in Gerichtsprozesse zu ziehen um ihm hohe Geldstrafen (bis zu 250.000€) oder ersatzweise 6 Monate Haft anzudrohen. Liebe leitende Körperschaft, D. H. Splane, A. Morris III., D. M. Sanderson, G. W. Jackson, M. S. Lett. S. F. Herd, G. Lösch und G. H. Pierce:

Die Wahrheit steht von alleine aufrecht, nur die Lüge braucht Gesetzesschutz!

Erwartet Gott und Jesus das von euch? Hätte Jesus so gehandelt? Ihr sagt von euch selbst das ihr vom "Geist geleitet" seid. Ihr sagt selbst das ihr geistgesalbte Christen seid. Ihr sagt selbst das die Bibel über allem steht. Warum macht ihr euch dann selbst, durch Gerichtsprozesse lächerlich? Warum versucht ihr erneut zu richten? Warum wollt ihr nicht in die Fußstapfen Jesu treten, der so mild gesinnt war?

"Nun hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus. Da sprach Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?" (Johannes 18:10, 11)

Da ihr euch offensichtlich auf dem Weg der Finsternis befindet, wünscht euch Wahrheiten jetzt! sehr baldig, Jesus anzuerkennen und ihm nachzufolgen, um dem Willen des Vaters zu tun!