Astronomisches Fundament – die wissenschaftliche Sichtweise zur Heiligen Schrift

Astronomisches Fundament – die wissenschaftliche Sichtweise zur Heiligen Schrift

Die Heilige Schrift ist für Christen das Buch der Bücher. Sie gilt allgemein von Gott inspiriert; dies bedeutet, dass Gottes Gedanken durch Menschen eingehaucht wurden. Sie bietet für Millionen eine wahre Lebensbegleitung, gilt als rein und göttlich. Sie ist der Maßstab für den Glauben und der Ausübung der „Wahrheit“. Unzählige Erzählungen mit moralischen Hintergrund sind aufgeschrieben, um für die heutige Zeit aus den Parallelen lernen zu können. Doch sind all diese Personen und Erfahrungen nur fiktiv? Handelt es sich bei den „Gedanken Gottes“ vielmehr um einen astronomischen Kalender und gründet sich alles auf das Heidentum?

Immer mehr Wissenschaftler halten die Bibel und ihre Geschichten für fiktive Handlungen, um eine Art Volkskalender. Sie stellen die Behauptung auf, dass die Bibel nicht über Jesus als historische Person berichtet, sondern vielmehr dass Gelehrte ihr damaliges astronomisches Wissen in lebhaften Geschichten niedergeschrieben haben. Auf diese Weise stand der Bevölkerung das überlebenswichtige Wissen über das Ende des Winters, dem ersehnten Frühlingsregen und der besten Erntezeit zur Verfügung.

Die Sonne – der am meist angebetete Himmelskörper

Um dieser akademischen Behauptung und den neuesten wissenschaftlichen Kenntnissen als bibeltreuer Christ zu folgen, ist es wichtig zu wissen, wie die Beziehungen damaliger Zivilisationen zur Sonne waren. Wie wurde dieser Lichtkörper gesehen? Welche Bedeutung hatte die Sonne vor Jahrtausenden? War die Sonne für viele Gott?

Für frühere Kulturen war die Sonne überlebenswichtig. Sie brachte nicht nur das Licht und die Wärme, sie bot den Menschen auch Sicherheit vor den Gefahren der Nacht. Deswegen war die Sonne das Heiligste für das damalige Leben und dem Überleben der Art. Auch wussten die Menschen, dass ihre Nutzpflanzen, wie beispielsweise das Getreide, die Sonnenstrahlen zum wachsen benötigen. Diese Tatsachen machen die Sonne zum meist verehrten Himmelskörper der Menschheitsgeschichte und sie glaubten, dass Wachstum, Gott, das Leben und die Sonne unmittelbar zueinander gehören. Deshalb war es mehr als nahelegend, diesen „übernatürlichen“ Himmelskörper anzubeten und zu verehren.

Ebenso wichtig wie die Sonne, waren für die Menschen die Sterne. Sie geben noch heute, wie der Mond, durch die Sonnenstrahlen Licht in der Dunkelheit, wurden zur Navigation genutzt, und erleuchten den dunklen Nachthimmel. Schon in früher Zeit beobachteten die Menschen den Verlauf der Gestirne am Nachthimmel und machten so die Astronomie zu der ältesten aller Wissenschaften. Noch heute ist der Glaube verbreitet, dass die Geburt eines Menschen mit den Sternen und Planeten verbunden sei, und so gibt es viele Menschen, die heute noch an Sternzeichen glauben, und den damit verbundenen Attributen. Anhand der Sterne konnten die Menschen schon vor vielen Tausend Jahren Kalender erstellen, welche natürliche und immer wiederkehrende Ereignisse voraussagten. Vor allem das Wissen über die Jahreszeiten war für die damaligen Kulturen überlebenswichtig. Die Menschen katalogisierten die Sterne in Gruppen, in das, was wir heute Sternbilder nennen.

Auch die Mondanbetung war damals sehr verbreitet – insbesondere in der ägyptischen Kultur. Während die Sonne für Licht und Wärme steht, für Wachstum und Erneuerung, so galt der Mond als das „Wahrheitslicht“ in finsterer Nacht. Der Mond wurde ebenso verehrt und angebetet wie die Sonne und Sterne. Beispielsweise ist„Jah(w)“ (altägyptisch „Mond“) die Verschmelzung mit Thot zu Iah-Thot, und ist ein altägyptischer Mondgott. Im ägyptischen Neuen Reich haben Chons und Thot weitgehend die dominierende Rolle als Mondgottheiten übernommen, wobei „Jah“ als „Mond des Thot“ galt und mythologisch als „Jah des Thot“ im Auftrag des Sonnengottes Re entstand. Eine besondere Rolle spielte der Gott bei den Ahmosiden am Ende der 17. Dynastie. Dort trat der Mondgott besonders häufig in Personennamen wie Ahhotep („Jah ist zufrieden“) oder Ahmose („Jah ist geboren“) auf, darunter auch bei König Ahmose und seiner Gemahlin Ahmose Nefertari (siehe Mondanbetung).

Irische Kreuz mit Ring und Spiralen Astronomisches Wahrheiten jetzt! Astronomisches Fundament – die wissenschaftliche Sichtweise zur Heiligen SchriftNachdem die Sternbilder angebetet und in Götter anthropomorphisiert bzw. personifiziert wurden, folgte die Konzeption des Tierkreiszeichens bzw. des Kreuzes des Tierkreises. Dieses zeigt, wie die Sonne bildlich innerhalb eines Jahres durch die 12 Tierkreiszeichen wandert. Das Kreuz des Tierkreises zeigt zudem die 12 Monate des Jahres, die vier Jahreszeiten sowie die Sonnenwenden und die Tag- und Nachtgleiche. Warum aber die Verschmelzung von heidnischen und christlichen Symbolen? Ein religiöser Kompromiss zwischen einer Jahrtausend alten heidnischen Naturreligion und einer jungen missionierenden, machtbewussten christlichen Kirche?

Durch die vielen Geschehnissen in den Jahrtausenden lassen sich viele Namen der Tierkreiszeichen ableiten. Sie dienen somit als eine Art Geschichte die festgehalten wurden ist.

So steht beispielsweise auch das Sternzeichen Wassermann, der immer als ein Mann mit einem Wasserkrug der entleert wird, dargestellt wird, für den kommenden Frühlingsregen des Monats. Daraus gibt sich deutlich, dass die früheren Zivilisationen die Sterne nicht einfach nur beobachteten, sondern ihre eigene religiöse Wissenschaft dazu hatten. Die Heiden früherer Jahrtausende personifizierten die Sternzeichen mit reichhaltigen Mythen die ihre Bewegungen und Beziehungen zueinander beinhalteten. Die Sonne mit ihren lebensspendenden Eigenschaften wurde als Vertreter des unsichtbaren Schöpfers personifiziert – oder als Gott, Gottes Sonne, das Licht der Welt oder auch als Retter der Menschheit, wie es mehrfach in der Bibel auch über Christus Jesus heißt.

Ludwig Andreas Feuerbach, deutscher Philosoph, Anthropologe und Religionskritiker, erkannte bereits zu seinen Lebzeiten, dass Religion und Glaube oftmals nur das innere Selbstbild des Menschen sind. Er führte unter anderem aus:

Der Gegenstand des Menschen ist nichts anderes als sein gegenständliches Wesen selbst. Wie der Mensch denkt, wie er gesinnt ist, so ist sein Gott. Die Erkenntnis Gottes ist deshalb die Selbsterkenntnis des Menschen. Der Mensch ist sich dessen jedoch nicht bewusst. Er verlegt sein Wesen zuerst außer sich, ehe er es in sich findet. […] Die Religion gesteht ein, dass die Wesenmerkmale Gottes menschlich sind. Dies sagt jedoch nichts über Gott aus. Der Mensch kann sich unter Gott nur das vorstellen, was Gott ist. Deshalb ist das Gottesbild menschenähnlich, was nicht bedeutet, dass Gott so ist. […] Das göttliche Wesen, das sich in der Natur offenbart, ist nichts anderes, als die Natur selbst, die sich dem Menschen als ein göttliches Wesen offenbart, darstellt und aufdrängt. […] Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde, […] [deswegen ist] der Mensch der Anfang der Religion, der Mensch [ist] der Mittelpunkt der Religion, der Mensch [ist] das Ende der Religion.“

Seth vs Horus Christ vs Satan Astronomisches Wahrheiten jetzt! Astronomisches Fundament – die wissenschaftliche Sichtweise zur Heiligen Schrift
  • Horus wurde am 25. Dezember von der Jungfrau Isis geboren
  • Seine Geburt wurde von einem Stern im Osten begleitet
  • Dem Stern folgten drei Könige um den Retter zu finden und zu beschenken
  • Mit 12 Jahren war Horus Lehrer
  • Mit 30 Jahren wurde Horus getauft (von Anubis) und begann sein geistliches Amt
  • Horus hatte 12 Jünger mit denen er umherreiste und Wunder vollbrachte
  • Er heilte Kranke, gab Blinden das Augenlicht, ging über Wasser
  • Horus wurde auch die Wahrheit, das Licht, Gottes gesandter Sohn, der gute Hirte, das Lamm Gottes genannt
  • Typhon hat Horus verraten und er wurde ans Kreuz genagelt
  • Horus starb und wurde für drei Tage begraben, anschließend ist er wieder auferstanden
  • Er lehrte von einem tausend jährigen Reich

Ist dies alles nur ein Zufall? Diese Attribute, Geschehnissen, Mythologien, ob sie nun bei Horus den Ursprung haben oder sogar aus einer noch früheren Zeit kommen, haben viele Kulturen der Welt durchdrungen (siehe Jesus und Horus). Es lassen sich zahlreiche Götter finden, welche die selbe mythologische Struktur besitzen:

Attis von Phrygien (Griechenland)

  • um 1.200 vor Christi Geburt
  • Attis wurde am 25. Dezember durch die Jungfrau Nana geboren
  • Attis wurde gekreuzigt und ist nach drei Tagen wieder auferstanden

Mithra (Persien)

  • um 1.200 vor Christi Geburt
  • wurde am 25. Dezember durch eine Jungfrau geboren
  • 12 Jünger
  • Mithra vollbrachte Wunder
  • Nach seinem Tod für drei Tage begraben und ist anschließend wieder auferstanden
  • Mithra wurde auch als die Wahrheit oder das Licht bezeichnet
  • Der heilige Tag für den Mithra-Gottesdienst war Sonntag

Krishna (Indien)

  • um 900 vor Christi Geburt
  • wurde von der Jungfrau Devaki geboren
  • ein Stern im Osten verkündete seine Geburt
  • Krishna vollbrachte mit seinen Jüngern Wunder
  • Krishna ist nach dem Tod wieder auferstanden

Dionysus (Griechenland)

  • um 500 vor Christi Geburt
  • wurde am 25. Dezember von einer Jungfrau geboren
  • er war Lehrer und vollbrachte Wunder (wie Wasser in Wein verwandeln)
  • er wurde auch als König der Könige, Gottes einziger in die Welt gesetzter Sohn, Alpha und Omega bezeichnet
  • nach seinem Tod ist Dionysus wieder auferstanden

Mit Sicherheit können wir bei dieser Vielzahl an Gemeinsamkeiten nicht mehr von einem Zufall sprechen. Tatsächlich ist die Liste mit Gottheiten mit einer ähnlichen mythologischen Struktur von Horus  bzw. Christus noch um einiges länger:

  • Chrishna (Hindostan)
  • Budha Sakia (Indien)
  • Shalivahana (Bermuda)
  • Osiris (Ägypten)
  • Odin (Skandinavien)
  • Chrite (Chaldea)
  • Zoroaster (Persien)
  • Baal und Taut (Phönizien)
  • Indra (Tibet)
  • Bali (Afghanistan)
  • Jao (Nepal)
  • Thammuz (Syrien)
  • Xomolix (Thrazien)
  • Zoar (Bonze)
  • Adad (Assyrien)
  • Deva Tat und Sammonocadam (Siam)
  • Alcides (Theben)
  • Mikado (Sintoos)
  • Beddru (Japan)
  • Thor (Gallien)
  • Cadmus (Griechenland)
  • Hil und Feta (Mandaites)
  • Gentaut und Quexalcote (Mexiko)
  • Oschy (Formosa)
  • Fohi und Tien (China)
  • Adonis (Griechenland)
  • Ixion und Quirinus (Rom)
  • Prometheus (Caucasus)

Warum haben alle diese Götter diese Eigenschaften? Warum die Geburt durch eine Jungfrau am 25. Dezember? Warum der Tod für drei Tage und die zwangsläufige Wiederauferstehung? Warum die 12 Jünger? Warum die Wunder? Warum all diese Gemeinsamkeiten in all den Geschichten, Mythologien, Religionen? Warum sind es exakt 12 Sternzeichen und 12 Tierkreiszeichen?

Der letzte Sonnenmessias

Um eine wissenschaftliche Antwort darauf zu erhalten, müssen wir uns mit Jesus Christus, dem letzten Messias beschäftigen, der all diese Gemeinsamkeiten von den anderen heidnischen Göttern aufweißt.

Jesus Christus

  • historisch am 25. Dezember in Bethlehem durch die Jungfrau Maria geboren
  • ein Stern im Osten verkündete seine Geburt
  • drei Könige (Magieren) folgten dem Stern um ihn zu finden und zu beschenken
  • Jesus Christus war mit 12 Jahren Lehrer
  • mit 30 Jahren wurde er von Johannes dem Täufer getauft und begann sein geistliches Amt
  • er hatte 12 Jünger mit denen er umherreiste und Wunder vollbrachte
  • Chrisus heilte Kranke, ging über das Wasser, hat Wasser in Wein verwandeln usw.
  • Jesus Christus wurde auch als König der Könige, Sohn Gottes, Licht der Welt, Alpha und Omega, Lamm Gottes, etc. bezeichnet
  • Judas hat ihn für 30 Silberstücke verraten
  • Jesus Christus wurde gekreuzigt, in ein Grab gelegt und nach drei Tagen ist er wieder auferstanden und in den Himmel gestiegen

Der Geburtsvorgang ist astronomischen Ursprungs

Viele Wissenschaftler gehen durch die Archäologie und allen anderen erschütternden Beweisen davon aus, dass der Geburtsvorgang von Jesus Christus, des Messias, sowie alle anderen mythologischen Figuren, die am 25. Dezember geboren wurde und eine Messias-Funktion innehaben, rein astronomischen Ursprunges ist.

Es gibt vier bedeutende Sterne, die in diesem Zusammenhang unbedingt erwähnt werden müssen: Sirius ist der Ost-Stern, der am hellste strahlt am Nachthimmel, welcher am 24. Dezember zusammen mit den drei hellsten Sternen des Gürtels des Orions eine Linie bildet. Die drei Sterne werden noch heute so genannt, wie sie in der Antike genannt wurden: Die drei Könige. Die Linie aus diesen vier Sternen zeigt auf den Punkt des Sonnenaufgangs am 25. Dezember. Aus diesem Grund folgen die drei Könige dem Stern im Osten, dem Stern Sirius – um den Ort des Sonnenaufgangs zu finden, d.h. der Geburt der symbolischen bzw. personifizierten Sonne.

Das leicht veränderte M ist das antike Schriftzeichen für die Jungfrau – daher auch Maria, Adonis Mutter Myrra, Buddas Mutter Maya, etc. Das Sternbild Jungfrau ist Maria – die Mutter von Jesus Christus. Das Sternbild wird immer durch eine Jungfrau mit einem Bündel Weizen dargestellt. Man nennt das Sternbild daher auch Haus des Brotes. Das Haus des Brotes symbolisiert die Monate August und September – die Zeit der Ernte. Deswegen wird Bethlehem, hebräisch בית לחם, wörtlich mit „Haus des Brotes“ übersetzt. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass Bethlehem ein Ort am Himmel, nicht auf der Erde ist – der Ort des Sternzeichen der Jungfrau.

Die Geburt der Sonne – der 25. Dezember

Ein weiteres, sehr interessantes Phänomen findet am 25. Dezember statt. Es ist die Wintersonnenwende. Zu dieser Zeit findet aus der römischen Mythologie entnommen das Fest der unbesiegbaren Sonne statt, das Fest der Sol invictus. Vom Sommer zur Wintersonnenwende werden die Tage kürzer und kälter. Aus Sicht der nördlichen Hemisphäre scheint sich die Sonne nach Süden zu bewegen. Dabei scheint sie kleiner zu werden und scheint immer kürzer. Die kürzer werdenden Tage und das Ende der Ernte auf dem Weg zur Wintersonnenwende symbolisierten für die antiken Völker den Tod – es war der Tod der Sonne.

So steht das Sterben der Sonne unmittelbar auch mit dem weltlich datierten Geburtstag des Christus in Verbindung. Das kleinerwerden der Sonne, oder das „weltliche sterben“ der buchstäblichen Sonne, verbunden mit der neuen, „wahren Sonne“, die Geburt des Messias und Erlösers der Menschheit.

Am 22. Dezember steht die Sonne am tiefsten über dem Horizont. Ab jetzt bewegt sie sich nicht mehr nach Süden – für mindestens drei Tage (den 22., 23. und 24. Dezember). Innerhalb dieser drei Tage steht die Sonne unter dem Sternbild Kreuz des Südens oder auch Crux. Anschließend, am 25. Dezember, bewegt sie sich um ein Grad nach Norden und lässt damit das Ende des Winters und den kommenden Frühling vorausahnen.

Daher sagt man: Die Sonne starb am Kreuz, war für drei Tage Tod und ist danach wieder auferstanden. Aus diesem Grund teilen sich Jesus Christus und viele weitere Sonnengötter die selbe Geschichte: Die Kreuzigung, drei Tage Tod und das Wiederauferstehungskonzept.

Es ist die Übergangsphase der Sonne, bevor sie die Richtung ändert und wieder zurück in die nördliche Hemisphäre steigt und den Frühling und damit Erlösung bringt.

Die Frühlings-Tag und Nachtgleiche (Äquinoktium) ist der Zeitpunkt, an dem die Sonne offiziell die böse Dunkelheit überwunden hat. Daher orientiert sich Ostern, der Tag an dem Jesus Christus nach seinem Tod wieder auferstanden ist, auch an der Frühlings-Tag und Nachtgleiche und nicht an einem festen Datum – wie man eigentlich meinen sollte.

Bibelgeschichte: Die astronomische Symbolik

Die wohl offensichtlichste astronomische Symbolik in der Bibel und in allen anderen Geschichten mythologischer Sonnengötter bzw. dem Sonnenmessias ist die Zahl 12. Im Falle Jesus betrifft es seine 12 Jünger. Diese stehen laut Wissenschaftler schlicht für die 12 Sternzeichen mit denen Jesus, also die Sonne, umherreist. Die Zahl 12 taucht in der Bibel tatsächlich auffällig häufig vor: Die 12 Stämme Israels, 12 Brüder Josephs, 12 Richter Israels, 12 große Patriarchen, 12 Propheten im alten Testament, 12 Könige Israels, 12 Prinzen Israels, Jesus mit 12 Tempeln – um nur einige Beispiele aus den Heiligen Schriften zu nennen.

Das heidnische Tier- und Christuskreuz

Das Tierkreiskreuz zeigt das figurative Leben der Sonne. Es ist nicht nur ein künstlerischer Ausdruck um den Weg der Sonne zu verfolgen, es ist zudem ein heidnisches spirituelles Symbol dessen Kurzversion ein schlichtes Kreuz (mit oder ohne Kreis in der Mitte) ist – das Christus Kreuz. Auf den Spitzen der Kirchendächern steht laut Wissenschaftlern nichts anderes, als die Kurzversion des heidnischen Tierkreiskreuzes.

In früherer okultischer Kunst wurde Jesus Christus daher immer mit dem Kopf vor dem Zentrum des Kreuzes gezeigt. Dort wo im Tierkreiskreuz normalerweise die Sonne zu finden ist. Jesus ist die Sonne – die Sonne Gottes, das Licht der Welt.

Auch das Horus-Kreuz ist damit verwand, bzw. das Christus-Kreuz hat daher seinen Ursprung. Das Horuskreuz beinhaltet eine Schlaufe für die ewige Wiedergeburt des Gottes, für den ewigen Kampf zwischen Gut und Böse.

Das Ende der Fisch-Ära – oder das Ende der Welt

In der Bibel findet man immer wieder Textpassagen, in denen von der Zeit des Endes, das Ende der Welt, das Zeitabschnittsende, das Ende des Systems oder das Ende der Ära gesprochen wird. Um dies richtig zu deuten, muss man mehr über die Präzision der Tag und Nachtgleiche wissen. Die alten Ägypter, wie auch schon Zivilisationen vor ihnen wussten, dass etwa alle 2.150 Jahre der Sonnenaufgang des Frühjahrtages in einem anderen Tierkreiszeichen stattfindet. Dies hat mit einem langsamen eiern der Erdachse zu tun.

Es heißt Präzision, da die Sternbilder in der umgekehrten Reihenfolge zum normalen Jahresverlauf von der Sonne durchlaufen werden. Die Zeit bis die Sonne alle 12 Tierkreiszeichen durchwandert hat, beträgt gut 25.765 Jahre. Dieser Durchlauf wird auch als das große Jahr bezeichnet. Alle frühen Zivilisationen die einen astronomischen Kalender besaßen, waren sich dessen bewusst. Jeder Tierkreisabschnitt wurde damals als Ära bezeichnet.

Das Jahr 1 bis 2150 ist die Ära der Fische, in der wir uns noch heute befinden. Im Jahr 2150 beginnt die neue Ära – die Ära des Wassermanns. Auch die Bibel gibt deutlich die Bewegung durch verschiedene Ären wieder. So steigt beispielsweise Moses im Alten Testament vom Berg Sinai herab. Dabei hat er die 10 Gebote (die lediglich ein Ausschnitt aus dem ägyptischen Totenbuch sind). Er ist verärgert, dass YHWH’s Volk ein goldenes Kalb verehrt. Darauf hin zerstört Moses die Steintafeln und fordert sein Volk dazu auf sich selbst umzubringen und sich selbst zu läutern.

Viele deuten diese Bibelszene so, dass die Israeliten ein falsches Götzenbild verehrten. Aber das goldene Kalb ist Taurus, der Stier, und Moses repräsentiert die neue Ära von Aries, dem Widder. Deshalb blasen Juden noch heute das Widderhorn Schofar. Moses repräsentiert die neue Ära und mit der neuen Ära muss jeder die alte Ära ablegen.

Auch andere Götter haben diese Übergänge von einer Ära zu einer neuen Ära. Mithra (eine vorchristliche Gottheit) ließ beispielsweise ebenfalls den Stier töten.

Jesus ist die Figur, welche der Ära nach Aries zuzurechnen ist. Er ist die Ära der 2 Fische. Der Fischsymbolismus ist sehr häufig im Neuen Testament anzutreffen.

  • Jesus versorgte die Menschen mit Brot und 2 Fischen.
  • Als Jesus sein geistliches Amt beginnt, freundet er sich mit 2 Fischern an, die ihm daraufhin folgen.

Auch der Jesus-Fisch am Heck von Autos ist heidnische astronomische Symbolik für das Sonnenkönigreich der Fische. Jesus Christus’s vermeintlicher Geburtstag ist in Wirklichkeit der Start dieser Ära.

In Lukas 22,10 heißt es:

„Er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr hineinkommt in die Stadt, wird euch ein Mensch begegnen, der trägt einen Wasserkrug; folget ihm nach in das Haus, da er hineingeht.“

Dieser Absatz ist wohl einer der deutlichsten Bezugnahmen auf die Astronomie. Der Mensch der einen Wasserkrug trägt ist Aquarius – der Wassermann. Er repräsentiert die Ära nach den Fischen. Und wenn die Sonne – Gottes Sonne – die Ära der Fische verlässt, wird sie in das Haus des Wassermanns gehen, denn Wassermann folgt auf Fische in der Präzision der Tag und Nachtgleiche. Alles was Jesus damit sagt, ist das nach der Ära der Fische die Ära des Wassermanns beginnt.

Die literarischen Ähnlichkeiten der ägyptischen und der christlich jüdischen Religion sind erschütternd. Die Wissenschaftler vermuten daher, dass die ägyptische Religion die Grundlage der christlich jüdischen Religion bildet.

Das Urteil der Wissenschaft über die Religion

Als ein wahrheitsliebender Mensch müssen wir immer überprüfen, ob unser Glaube wirklich auf Wahrheit beruht, oder ob sie nur eine menschliche Lehre ist, gegründet auf eine uralte Religion. Die Religionen wurden seit jeher dazu gebraucht, um Menschen auf einem niedrigen Bildungsstand zu zwingen, sie gefügig zu machen, und um eine massentaugliche Allgemeinerklärung zu haben.

Insbesondere die Kombination aus der, aus damaligen Sicht, unerklärlichen und „göttlichen Sonne“, sowie dem hellen Mond- und Sternenschein in finsterer Nacht, mit der „mystischen Ansammlung“ eines erwählten, göttlichen Messias, der prophetisch von einer Jungfrau geboren, von Wundervollbringung geprägt, und auferstanden von den Toten ist, ist der „perfekte Stoff“ für ein gut fundamentiertes Religionskonstrukt, wie es uns die Mythologien der einzelnen Regionen in den Jahrtausenden gezeigt haben.

So wurde aufgrund der Religionen viele Kriege geführt, Bildung wurde verboten, oder nur schwer zugänglich gemacht. Deshalb sind sich viele Wissenschaftler einig, dass die monotheistischen Religionen sich aus dem Heidentum entwickelt haben, einem primitiven Urglauben, jeder mit seiner abgesonderten Lehre, eigenen Figuren, die doch gleiche Lebensparalellen aufweisen.

Sigmund Freud, österreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker, war sich deshalb sicher:

Das zusammenfassende Urteil der Wissenschaft über die religiöse Weltanschauung lautet: Während die einzelnen Religionen miteinander hadern, welche von ihnen im Besitz der Wahrheit sei, meinen wir, daß der Wahrheitsgehalt der Religion überhaupt vernachlässigt werden darf. Religion ist der Versuch, die Sinnenwelt, in der wir gestellt sind, mittels der Wunschwelt zu bewältigen […]

Aber sie kann es nicht leisten. Ihre Lehren tragen das Gepräge der Zeiten, in denen sie entstanden sind, der unwissenden Kinderzeiten der Menschheit. […]

Die Religiosität führt sich biologisch auf die langanhaltende Hilflosigkeit und Hilfsbedürftigkeit des kleinen Menschenkindes zurück, welches, wenn es später seine wirkliche Verlassenheit und Schwäche gegen die großen Mächte des Lebens erkannt hat, seine Lage ähnlich wie in der Kindheit empfindet und deren Trostlosigkeit durch die regressive Erneuerung der infantilen Schutzmächte zu verleugnen versucht. […]

Es wird aber behauptet, daß jeder von uns sich in irgendeinem Punkt ähnlich wie der Paranoiker benimmt, eine ihm unleidliche Seite der Welt durch eine Wunschbildung korrigiert und diesen Wahn in die Realität einträgt. Eine besondere Bedeutung beansprucht der Fall, daß eine größere Anzahl von Menschen gemeinsam den Versuch unternimmt, sich Glücksversicherung und Leidensschutz durch eine wahnhafte Umbildung der Wirklichkeit zu schaffen. Als solchen Massenwahn müssen wir auch die Religionen der Menschheit kennzeichnen. Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt.“

von |Januar 16th, 2017|Kommentare deaktiviert für Astronomisches Fundament – die wissenschaftliche Sichtweise zur Heiligen Schrift

Die Wahrheit über Jahbulon

Die Wahrheit über Jahbulon

Jah Bul On Astronomisches Wahrheiten jetzt! Die Wahrheit über Jahbulon

Vielen ist der Begriff bzw. viel mehr dieser Gott bekannt aus der Royal Arch-Freimaurerei. Dabei wird oft erklärt, dass es sich bei diesen mystischen Namen um die drei Gesellen „Jubela“, „Jubelo“, „Jubelum“ handelt, die in einer Legende Hiram Abif ermordeten – der Architekt, des Tempels in Jerusalem, der von Salomo erbaut wurde. Der Name soll dabei vom hebräischen „Jobel“, der Trompete abgeleitet sein, mit der im hebräischen Ritus die Jahreswiederkehr verkündet wurde. Gibt es jedoch einen Grund, dass man als bekennender Freimaurer drei Gesellen gedenkt, die einen Menschen umgebracht haben, der Teil des Vorsatzes Gottes war? Das man aus drei dieser Gesellennamen, einen universalen Namen macht? Nein!

In Wirklichkeit handelt es sich bei Jabulon um den freimaurerischen Gott Jah-Bul-On des 33. Grades. Dieser setzt sich zusammen aus:

Jah = Jah (Jahwe, Jehovah); ägyptischer Mondgott.

Bul = Baal (oftmals gleichgesetzt mit Satan); altkanaaitischer Fruchtbarkeitsgott.

On = Osiris; ägyptischer Sonnengott der Unterwelt.

Oft sieht man es vereint im Allsehenden Auge und Pyramide der Illuminaten! Viele Tempelritter und zugleich Freimaurer und Illuminaten des 33. Grades (sehen sich als Hauptkanal Gottes), gebrauchen das Kreuz und die Krone als geheimes Erkennungsmerkmal. Der Freimaurer-General Albert Pike des 33. Grades sagte:

„Das, was wir der Masse sagen müssen, ist: Wir beten zwar einen Gott an, aber es ist der Gott, den man Ohne Aberglauben anbetet. Euch aber, Ihr erhabenen Hauptaufseher der Logen sagen wir dies, damit Ihr es den Brüdern des 32., 31. und 30. Grades weitersagt: Die Freimaurerei soll von allen, die wir in die Hochgrade eingeweiht sind, in der Reinheit der luziferischen Lehre bewahrt werden. Wenn Luzifer nicht Gott wäre, würde Adonai (Jesus) ihn sonst mit unwahren und verletzenden Behauptungen verleumden? Ja, Luzifer ist Gott!“ (Freimaurer-General Albert Pike, 33. Grades)

Auch Charles Taze Russell hat sich mit diesen Lehren auseinander gesetzt und selbst die Symbolik des Kreuzes mit der Krone, und andere okkultische Symbole, auf den ersten Wachttürmen gebraucht! Als man jedoch den satanischen Zusammenhang erkannte, entfernte sich die Rechtskörperschaft der Zeugen Jehovas von deren Lehren und Symboliken! Russell starb am 31. Oktober 1916 mit 64 Jahren an Herzversagen. Ein originales Bild des Grabes ist in dem von Jehovas Zeugen raus gegebenem Buch „Jehovas Zeugen: Verkündiger des Königreiches Gottes“ auf Seite 64 zu sehen. Das Freimaurersymbol „die Krone und das Kreuz“, was auf den ersten Wachtturmausgaben als Zeichen verwendet wurde, ist auf Seite 52 und 88 illustriert. Die Lehre der Wiederkunft Christi, die nach Russells alten und revidierten Verständnis Christus Gegenwart und Kommen anhand der Horus Pyramide berechnen sollte, findet man auf Seite 162, ff.

Jah Bul On Pentagramm Astronomisches Wahrheiten jetzt! Die Wahrheit über Jahbulon

Interessant ist, dass das Wort „Lucifer“ für den Teufel, oder Satan steht. Lucifer bedeutet wortwörtlich „Lichtbringer“, „Lichtträger“. Der Name „Lucifer“ ist dabei eine direkte Übersetzung des griechischen „Phosphóros“: Der „Lichtträger“ setzt sich zusammen aus lateinisch lux („Licht“) und ferre („tragen“) und ist somit eine wörtliche Entsprechung des griechischen φωςφορος phosphoros („lichttragend“).

Diese ursprünglich sehr positive Konnotationen des Lucifer im Heidentum fanden im jungen Christentum zunächst Unterstützung in Schriftstellen, bei denen Lucifer als Herold des Tages zu Christus in Beziehung gesetzt wird, so in 2. Korinther 4,62. Petrus 1,19 und besonders in Offenbarung 2,28, weshalb Lucifer sogar gelegentlich als Taufname verwendet wurde. Im Gegensatz zu diesen eher positiven Aspekten Lucifers im Neuen Testament erscheint der Morgenstern in der hebräischen Mythologie des Alten Testaments als gefallener Engel. In Jesaja 14,12 ist er das Sinnbild der Gegner des Volkes Israel:

O wie bist du vom Himmel gefallen, du Glänzender, Sohn der Morgenröte! Wie bist du niedergehauen worden zur Erde, du, der die Nationen entkräftete!(Jesaja 14,12)

Dieser gefallene Morgenstern wird ab dem 4. Jahrhundert mit Satan identifiziert, von dem Jesus sagt:

Darauf sagte er zu ihnen: „Ich sah den Satan wie einen Blitz bereits aus dem Himmel gefallen.(Lukas 10,18)

So wurde im Christentum der Name des Lucifers zu einem Namen des Teufels und Satan. Die Freimaurer, die ein höheren Grad erreicht haben, sehen deshalb Satan als ihren wahren Gott an, der ihnen als „Lichtbringer“ satanisches „Licht“ geben soll. Die vielen Zeichen, besonders der dem Allsehenden Auge auf der Pyramide, ist ein deutliches Symbol für die luziferische Hierarchie, in dem das Symbol oder Auge des Horus, als satanisches Auge gilt – strahlend als Sonnen- oder Sternenlicht illustriert.

 

Der okkult-esoterische Hintergrund Russells

Die Anfänge der „Bibelforscher“ begangen in Schottland um 1906 in Freimaurersälen (Jahrbuch der Zeugen Jehovas 1973, Seite 89). Weitere Zusammenkünfte fanden 1911-13 in Freimaurersälen statt. Während einer Ansprache vor Bibelstudenten nahm Russell selbst darauf Bezug, indem er darauf hinwies, dass man sich in Räumen befände, die der Freimaurerei geweiht seien (Report zur Versammlung intern. Bibelstudenten 1913). Auffällig war die allegorische (= gleichnishafte) Umdeutung des Tempel Gottes (1. Kor. 3,17) in freimaurerische Kategorien. Hierbei erklärte Russell, dass er sich mit dem „großen Meister“ selber beraten hätte und geheime Informationen durch den heiligen Geist erhalten habe. Während dieser Ansprache erwähnt Russell die Pyramide von Gizeh, die ihn seinerzeit zu seiner „berühmten“ Pyramidenlehre veranlasst hatte. Darin „prophezeit“ Russell die selben Ereignisse der Wiederkunft Christi, wie in seinem 2. Band „Schriftstudien“. Zudem betont er den Stellenwert, den die Pyramide in der Symbolik der Freimaurer einnimmt. In seinem 3. Band „Schriftstudien“ widmete Russell dieser phantasievollen Lehre etwa 50 Seiten, worin er eine ausgesprochen esoterische Lehre entwickelte. Er nennt die Pyramide von Gizeh den „Steinzeugen Jehovas“, der den gesamten Zeitplan Gottes auf geheimnisvolle Weise in sich berge. Die Pyramidenlehre wurde etwa bis 1929 von den Bibelforschern (Zeugen Jehovas) als „Wahrheit Jehovas“ geglaubt und verbreitet.

 

Die Wachtturm-Gesellschaft gründet sich auf Spiritismus

Ihr spiritistischer Ursprung wird heute von der Wachtturm-Gesellschaft nicht mehr öffentlich bekannt, sondern vertuscht. Sämtliche Literatur, sämtliche Informationen, die den spritistischen Ursprung der WTG belegen, sind beseitigt und aus allen Publikationen des Watchtower entfernt worden. Auf diese Weise können die heutigen Zeugen Jehovas nicht mehr aus eigener Anschauung den ungöttlichen Ursprung der Wachtturm-Gesellschaft nachvollziehen. Fremde Literatur ist ihnen verboten, das Internet ebenso. Die Schlinge der Halbwahrheit um den Hals des Zeugen Jehovas hat sich dadurch bedrohlich zugezogen.

CT Russell Jahrbuch Astronomisches Wahrheiten jetzt! Die Wahrheit über Jahbulon

Als Russell anfing den Glauben seiner Eltern kritisch zu hinterfragen und ihm Zweifelsfragen aufkamen, studierte er mit einer kleinen Bibelgruppe Gottes Wort und sah sich als von Gott beauftragt, die biblische Wahrheit zu verkünden. C.T. Russell ging in die Geschichte ein, als freier Bibelforscher, aus dem später die Zeugen Jehovas wurden. Er gründete den biblischen Verlag und Druckerei „Watch Tower Bible and Tract Society of Pennsylvania“, die das Hauptorgan für biblische Literatur wurde.  Viele Gemeinsamkeiten zwischen ihm und den Freimaurern bestanden insofern, dass er einige Lehren, Rituale, Zeichen und Auffassungen übernahm. So glaubte er beispielweise, dass Gott einen Zeitplan in einer steingemeißelten Pyramide hat, die er richtig verstehen, auswerten und verbreiten müsste – eine Jahrtausend alte Lehrer von Freimaurern bzw. Illuminaten.

Gemäß authentischen freimaurerischen Quellen ist Hiram-Abif der Messias der Freimaurer. Parallel dazu deckt Prof. John Robison in seinem Buch „Proofs of a Conspiracy against all Governments and Religions“ (Boston 1967) auf, dass der Gründer der Illuminaten, Adam Weishaupt, die Christen abzulenken trachtete, indem er lehrte, Hiram-Abif sei Jesus Christus. Erstaunlicherweise identifizierte nun Russell in seiner Predigt „Pastor Russell‘s Sermons“ (1917, Seite 804) Hiram ebenfalls mit dem Messias. Aus welcher Quelle schöpfte er dieses Wissen? Wenn zum einen die Freimaurer über ihre Geheimnisse nur mit echten und zuverlässigen Brüdern sprechen dürfen, zum anderen Russell jedoch kein Freimaurer war, wie konnte er dann wissen, dass Hiram der Messias der Freimaurer ist?

In einigen seiner Ansprachen bezeichnete er Freimaurer als seine „Brüder“. Einige Freimaurer wussten aber seines Grades, und das er ein sogennater „Grand Master“ war, ein hoch gestellter Freimaurer des 33. Grades aus dem York Rite Orden. Aus diesem Grund widmete man ihm die Steinpyramide, als Monument, mit dem Kreuz und Kronen Emblem darauf. Gerne gebrauchte Russell die geflügelte Sonne mit Schlangen in seiner Literatur – bekanntes Erkennungsmerkmal eines Freimaurers. Wer unter den Freimaurern benutzt das Symbol der Flügel des Amon-Ra? Der 33-Grad-Freimaurer Albert Churchward behauptet in seinem Buch „Signs and Symbols of Primordal Man. The Evolution of religious Doctrines from the Eschatology of the Ancient Egyptians“ (London 1913, S. 86), dass das Symbol der Flügel des Sonnengottes nur von den Freimaurern des 33. und höchsten Grades gebraucht und verstanden wird. Man muss in Betracht ziehen, dass die Freimaurer nur Kennzeichen und Symbole benutzen dürfen, die ihrem Grad entsprechen. Die Tatsache, dass Russell dieses Emblem so oft in seinen Schriften, Abhandlungen und Büchern verwendet, muss uns also zu denken geben. In seinen Ansprachen bezeichnete er Christus Jesus als den „Großmeister“, ebenfalls freimaurerisch:

“ …Herr Jesus, der großartige und immer währende Leiter und Master dieser Ordnung… der Großmeister…. Wir werden daran nicht gehindert, die äußersten Zwecke dieser großartigen heimlichen Ordnung zu erzählen, die unser Herr organisiert hat… 

So wird auch in der „Erwachet!“ Ausgabe vom 8. Januar 1993, der freimauerrische Begriff „Großer Baumeister des Universum“ geprägt. Oftmals sprach C.T. Russell von einer „neuen Ordnung“, einem „goldenen Zeitalter“. Freimaurer und Illuminaten sehen sich als von Gott eingesetzt, als sein Sprachrohr und „Kanal Gottes“, um diese neue Ordnung oder das goldene Zeitalter herbei zu führen. So sieht sich auch „der treue und verständige Sklave“, die leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas, als „Kanal und Sprechrohr Jehovas“ an. Deshalb wurde später der Begriff „neue Ordnung“ von der WTG verbannt, und man stützte dies nun mit dem Begriff „neue Welt“, um diese Verbindung möglichst geheim zu halten.

Bibelforscher, bevor sie ihre eigenen Räumlichkeiten hatten, hielten ihre Versammlungen zumeist in Räumen ab, die der Freimaurerei gehörten. Der Wachtturm vom 1. August 1994 bestätigt auf Seite 22, dass die Bibelforscher in der New Yorker Zentrale sich wenigstens bis zum Jahre 1926 regelmäßig im freimaurerischen Tempel von Brooklyn versammelten. Im Jahrbuch der Zeugen Jehovas von 1993 wird eingeräumt, dass die Versammlungen in Dänemark von 1912 bis 1943 im Odd Fellow Palaeet stattfanden. Die Organisation „Odd Fellows“ gilt als ein starker Zweig der Freimaurerei.

Höchst aufschlussreich ist die Entdeckung, dass sich Russells Mitgliedskarteikarten des Masonic Knight Templar (Tempelritter) in der Mutterloge, der „Blauen Loge“ in Dublin, Irland, befinden. Diese Loge gehört zur Grand Lodge of Pennsylvania. Weiter war Russell auch Mitglied des Schottischen Ritus. Auch im Register des Buches „Occult Theocracy“ wird unter den prominenten Freimaurern Charles Taze Russell als bedeutendes Logenmitglied aufgeführt.

Russell hat den Okkultismus in seinem Glauben eingeführt, indem er gelehrt hat, dass die Pyramiden in Ägypten Gotteszeichen oder sein „göttlicher Plan“ ist. So lehrte er, dass sie prophetische Geheimnisse hätten, die nur er verstehen kann durch den Geist Gottes, durch dessen „neues Licht“. So überzeugt von dieser Lehre, reißte er mit einigen seiner Anhänger nach Ägypten, um diese „Zeichen Gottes“ direkt vor Ort auslesen zu können. Danach folgten die Schriftstudien bzw. der „Divine Plan“. Unter einer der göttlichen Enthüllungen berechnete er das Kommen Christus, das Ende der Welt, was auf das Datum 1914 ausfiel. Als der Herr, so wie errechnet, nicht kam, und sich das Datum als falsch erwiesen hat, lehrte er das geistige Kommen, und die Reinigung des Himmels, wodurch Christus Königsmacht ab 1914 angeblich erhielt – eine Verschleierung, sodass man nicht erkennen sollte, dass er unter dem trügerischen Licht Lucifers falsch prophezeit hatte. In „Das vollendete Geheimnis“, Ausgabe von 1917, Seite 34 hatte man folgendes geschrieben:

Pastor Russells Warnungen an die Christenheit kam direkt von Gott … In allen seinen Warnungen beanspruchte er keine Originalität. Er sagte, dass er seine Bücher niemals selbst geschrieben haben könnte. Alles kam von Gott durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes.“ Wir können klar sagen, dass all diese falschen Lehren und Prophezeiungen nichts mit echter Christusnachfolge zutun hat, oder „durch die Erleichtung des Heiligen Geistes„, sondern Menschen in die Hand des Teufels verwiesen worden sind, wie es später die WTG selbst erkannt und zugegeben hatte (The Watchtower, 15. Dezember 1928, S. 341 und 344).

Gerne gebraucht auch noch heute die WTG den Begriff „neues Licht“, wenn eine alte Lehre sich als falsch erwiesen hat. Die Bibel macht jedoch deutlich, dass Gott nicht für „neues Licht“ verantwortlich ist, vielmehr zeigt sich darin die Rolle des Lucifers, des Teufels, der sich gern als ein Diener der Gerechtigkeit, als ein Engel des Lichts tarnt. Ob nun C.T. Russell bewusst wahrgenommen hat, vom Teufel gebraucht zu werden, oder nicht, so prophezeit bereits Gottes Wort von der Vorgehensweise Satans genau auf diese Art und Weise:

Was ich jetzt tue, will ich stets tun, damit ich denen den Vorwand abschneide, die einen Vorwand dafür haben wollen, in dem Amt, dessen sie sich rühmen, ebenso erfunden zu werden wie wir. Denn solche Menschen sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die die Gestalt von Aposteln Christi annehmen. Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an. Es ist daher nichts Großes, wenn auch seine Diener immer wieder die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen. Ihr Ende aber wird gemäß ihren Werken sein.(2. Korinther 11,12-15)

Es sei an dieser Stelle gesagt, das es traurig zu sehen ist, dass Menschen, die eine alte Lehre verwerfen, zwar gelobt sein sollen, wenn sie sich dem wahren Weg nähern, und doch sie indirekt Gott als Lügner abstempeln: Oftmals behaupteten Zeugen Jehovas, sie hätten von Gott YHWH „neues Licht“ bekommen, also eine Erkenntnis hervorgerufen vom Geiste YHWH’s. Jahre danach wurde dann dieses „neue Licht“ verworfen, und wiederum durch „neues Licht“ ersetzt (beispielsweise die Lehre der Generation, oder falsche Prophetie). Indirekt behaupten sie: „Gott hat uns all die Jahre mit falschen Licht belogen, jetzt aber uns neues Licht gegeben.“ Ist dies die Vorgehensweise Gottes? Oder zeigt dies deutlich, dass nicht vielmehr der Teufel sich als Lucifer ausgegeben hat, um trügerisches Licht zu geben? Fakt ist: Gott würde – sofern er denn einen Kanal auf Erden hätte, denn Christus ist allein Kanal und Mittler (1. Timotheus 2,5) – niemals seine Diener belügen, falsches Licht durch seinen Geist übermitteln, und sich selbst durch Menschen revidieren müssen! Niemals würde er veranlassen, dass Christus Nachfolger „faule Frucht“ hervorbringen, vielmehr sorgt er dafür, dass die, die es tun durch seinen Namen, als falsche Christen identifiziert und vernichtet werden – eine Vermischung von vortrefflicher Frucht und fauler Frucht wird NIEMALS existierten! Christus Worte sind eindeutig wenn sie sagen, dass jeder Baum, der jemals faule Frucht hervorgebracht hat, NIE WIEDER zu den vortrefflichen Baum gehören wird, NIE WIEDER wird er vortreffliche Frucht tragen können. Dieser geistig verfaulte Baum wird umgehauen und ins Feuer geworfen werden, d.h. eine vollständige Vernichtung für die Ewigkeit! (Matthäus 7,15-20)

Gewusst sei ebenfalls, dass Russell in einer römischen Toga beerdigt werden wollte – ein typischer freimaurerischer Brauch. Das Wort Toga bedeutet ein bedeckendes Gewand (weißes Kleid). Es war das Amtskleid höherer Beamter, der Priester und der Personen, die ein Gelübde erfüllten, es wurde bei besonderen Gelegenheiten getragen, so bei einer Triumphfeier. Als er am 31. Oktober 1916 starb, lag er in einer römischen Toga in einem fahrenden Zug um Mitternacht bei Halloween. Es ist ein merkwürdiger Zufall, dass ausgerechnet, um Mitternacht, zu Halloween Zeit, der Tod Russell eintrat; einige sprechen sogar von einem manipulierten Tod. Warum kann man dies behaupten? Als Freimaurer glaubte man auf diese rituelle Art und Weise in das Totenreich zu kehren, man feierte und gedachte ebenfalls so Freimaurern, die einen hohen Grad vorzuweisen hatten. Auf dem von C.T. Russells Grabstein stehende Wörter „the laodicean Messenger“, übersetzt „der laodiceanische Bote“ ehrte man der okkultistischen Lehre, dass er einer „der Sieben“ war, die als Sprecher der Versammlungen aus Offenbarung 3,14 ff auf der Weltbühne auftraten, neben St. Paul, St. John, Arius, Waldo, Wycliff, Luther; alles falsche Propheten, indem sie das Kommen Christi prophezeiten, es sich aber als falsch erwiesen hat.

Drei Jahre vor seinem Tod, im Jahre 1913, während einer 15-seitigen Ansprache sagte Russell:

„…Ich freue mich, dass ich hier vor Delegierten aus den Küstenstädten und aus weiteren 35 Staaten sprechen darf. Wir befinden uns hier in einem Gebäude, das der Freimaurerei geweiht ist. Einige meiner besten Freunde sind Freimaurer und auch ich bin ein anerkannter Freimaurer…

In einer weiteren Darlegung wurde bekannt gegeben, dass Russell zu der höchsten Loge Zugang hatte. Es kann also kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Russell ein „Superfreimaurer“ war. Russell war ebenfalls Mitglied der Rosenkreuzer von Quakertown. Nur deshalb liefen die Zeremonien bei der Einäscherung seines Körbers und während seines Begräbnisses nach den Riten der Rosenkreuzer ab.

Nach Russels Tod, wurde Rutherford als offizieller Nachfolger ernannt. Auch Rutherford stand in Verbindung mit hochrangigen Militärs, mit der Marineakademie, mit dem Bankier, Politiker und Senator George Louis Wellington (einem Hochgradfreimaurer des 33. Grades), mit Gouverneur George White (Ohio), mit dem Kongressmitglied Blackburn Barret Dovener und mit dem Hochgradfreimaurer William Jennings Bryan. Letzterer war dreimal für die Präsidentschaftskandidatur nominiert worden. Erstaunlich ist, dass Rutherford eine Werbekampagne für diesen hoch stehenden Freimaurer betrieb!

Es ist offensichtlich, dass Russell eine eindeutige Verbindung zum Freimaurertum pflegte, und auch bekennender Freimaurer war. Als „Grand Master“ des 33. Grades, kannte er die wahre Bedeutung hinter Jahbulon. Wenn gleich er auch öffentlich Baal und Osiris verleugnete, kann behauptet werden, dass er ein Anliegen hatte, Jahs Namen bekannt werden zu lassen. Auch heute noch sind Jehovas Zeugen dafür bekannt, dass sie für YHWH’s Namen eintreten. Es muss jedoch gesagt werden, dass es nur Indizien zwischen dem Mondgott Jah und Jahweh bzw. YHWH gibt, die aus Mangel an Beweisen nicht zu 100% fest gestützt werden können. (siehe: Mondanbetung im Judentum).

In der Zeitung „The Jamestown Evening Journal“ vom 6. August 1910 äußerte sich Russell folgendermaßen:

„Nachdem ich das Christentum abgelegt hatte, verehrte ich einen unbekannten Gott. Ich suchte eine göttliche Offenbarung.“

In dem Buch „Die Zeugen Jehovas in Gottes Vorhaben“, das 1960 in deutschsprachiger Ausgabe erschienen ist, liest man auf Seite 18, dass Russell begierig war, alles zu lernen, was Gott lehrte, egal woher er es erfuhr. Russell gab außerdem in seinen Publikationen selbst zu, dass es ihm gleich war, von welcher Macht er die Wahrheit erfuhr. So schrieb er in der Watch Tower Ausgabe vom Juli 1879 auf Seite 3:

„Eine Wahrheit, selbst von Satan dargereicht, ist ebenso wahr wie eine Wahrheit, verkündet von Gott. Es ist wohl keine Klasse von Menschen geneigter diese Tatsache zu übersehen, als die der Christen.“

Bedeutet dies, dass Russell spiritistische Verbindungen eingegangen ist, um etwas über Gott zu erfahren? Verbindungen zu Jahbulon, hinter dem Satan steckt, der sich als Luzifer, als „Lichtbringer“ ausgibt?

Die Fragen die am Ende bleiben: Wie konnte Gott Russell als einen „treuen Sklaven“ gebrauchen, wenn dieser Verbindungen zum Okkulten pflegte, Verbindung zu Jahbulon hatte? War Russell wirklich befähigt und durch Gottes Geist geleitet, als ein „Diener der Gerechtigkeit“ biblische Wahrheiten zu verkünden, wenn er Lehren aus dem satanischen Freimaurertum verkündete? Wie sollte Gott einen „Sklaven“ ernennen, wenn dieser selbst, im Namen YHWH’s, falsch prophezeite?

Da sind gewisse Leute, die euch Unruhe bereiten und die gute Botschaft über den Christus verdrehen wollen. Aber selbst wenn wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als gute Botschaft verkündigen sollte außer dem, was wir euch als gute Botschaft verkündigt haben, er sei verflucht. Wie wir es zuvor gesagt haben, so sage ich auch jetzt wieder: Wer immer euch als gute Botschaft etwas verkündigt außer dem, was ihr angenommen habt, er sei verflucht.(Galater 1,7-9) 

Nehmt euch vor den falschen Propheten in acht, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie raubgierige Wölfe. An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man vielleicht jemals Trauben von Dornsträuchern oder Feigen von Disteln? Ebenso bringt jeder gute Baum vortreffliche Frucht hervor, aber jeder faule Baum bringt wertlose Frucht hervor; ein guter Baum kann nicht wertlose Frucht tragen, noch kann ein fauler Baum vortreffliche Frucht hervorbringen. Jeder Baum, der nicht vortreffliche Frucht hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Ihr werdet also diese Menschen wirklich an ihren Früchten erkennen; Wenn dann jemand zu euch sagt: ‚Siehe! Hier ist der Christus‘ oder: ‚Dort!‘, glaubt es nicht. Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden große Zeichen und Wunder tun, um so, wenn möglich, selbst die Auserwählten irrezuführen. Siehe! Ich habe euch im voraus gewarnt.(Matthäus 7,15-20; 24,23-25) 

Laßt euch nicht in ein ungleiches Joch mit Ungläubigen spannen. Denn welche Gemeinschaft besteht zwischen Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Teilhaberschaft hat Licht mit Finsternis Welche Harmonie besteht ferner zwischen Christus und Bẹlial? Oder welchen Anteil hat ein Gläubiger mit einem Ungläubigen? Und welche Übereinkunft besteht zwischen Gottes Tempel und Götzen? Denn wir sind ein Tempel eines lebendigen Gottes, so wie Gott gesagt hat: „Ich werde unter ihnen wohnen und unter [ihnen] wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.“„,Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab‘, spricht YHWH, ‚und hört auf, das Unreine anzurühren‘ “; „,und ich will euch aufnehmen.‘“„,Und ich werde euch Vater sein, und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein‘, spricht YHWH, der Allmächtige.““ (2. Korinther 6,14-18)  

Die inspirierte Äußerung aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeitperioden einige vom Glauben abfallen werden, indem sie auf irreführende inspirierte Äußerungen und Lehren von Dämọnen achtgeben, durch die Heuchelei von Menschen, die Lügen reden, die in ihrem Gewissen gebrandmarkt sind.(1. Timotheus 4,1-2)  

„‚Denn ich habe sie nicht gesandt‘, ist der Ausspruch YHWH’s, ‚sondern sie prophezeien trügerisch in meinem Namen zu dem Zweck, daß ich euch versprenge und ihr umkommen müßt, ihr und die Propheten, die euch prophezeien.‘(Jeremia 27,15)  

Denn dies ist, was YHWH der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen hat: „Laßt euch nicht von euren Propheten, die mitten unter euch sind, und von denen von euch, die Wahrsagerei treiben, betrügen, und hört nicht auf ihre Träume, die sie träumen. Denn ‚in Falschheit prophezeien sie euch in meinem Namen. Ich habe sie nicht gesandt‘ ist der Ausspruch YHWH’s.“‘ (Jeremia 29,8-9)  

Und YHWH sprach weiter zu mir: „Falsches prophezeien die Propheten in meinem Namen. Ich habe sie nicht gesandt, noch habe ich ihnen geboten, noch zu ihnen geredet. Eine falsche Vision und Wahrsagerei und Wertlosigkeit und den Trug ihres Herzens reden sie prophetisch zu euch. Dies ist daher, was YHWH hinsichtlich der Propheten gesagt hat, die in meinem Namen prophezeien und die ich selbst nicht sandte und die sprechen, daß sich weder Schwert noch Hunger in diesem Land einstellen werden: ‚Durch Schwert und durch Hunger werden jene Propheten ihr Ende finden. Und das Volk selbst, dem sie prophezeien, wird zu Menschen werden, die hinausgeworfen sind auf die Straßen Jerusalems wegen der Hungersnot und des Schwertes, ohne daß jemand sie begräbt — sie, ihre Frauen und ihre Söhne und ihre Töchter. Und ich will ihr Unglück über sie ausschütten.‘“ (Jeremia 14,14-16)

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Die Wahrheit über Jahbulon

An die leitende Körperschaft

Wahrheiten jetzt! ist dankbar dafür, dass die Wachtturm-Gesellschaft der Website so viel Aufmerksamkeit gibt. Die Themen auf dieser Website müssen die Wachtturm-Gesellschaft so sehr stören, dass sie alles daran setzen den Betreiber in Gerichtsprozesse zu ziehen um ihm hohe Geldstrafen (bis zu 250.000€) oder ersatzweise 6 Monate Haft anzudrohen. Liebe leitende Körperschaft, D. H. Splane, A. Morris III., D. M. Sanderson, G. W. Jackson, M. S. Lett. S. F. Herd, G. Lösch und G. H. Pierce:

Die Wahrheit steht von alleine aufrecht, nur die Lüge braucht Gesetzesschutz!

Erwartet Gott und Jesus das von euch? Hätte Jesus so gehandelt? Ihr sagt von euch selbst das ihr vom "Geist geleitet" seid. Ihr sagt selbst das ihr geistgesalbte Christen seid. Ihr sagt selbst das die Bibel über allem steht. Warum macht ihr euch dann selbst, durch Gerichtsprozesse lächerlich? Warum versucht ihr erneut zu richten? Warum wollt ihr nicht in die Fußstapfen Jesu treten, der so mild gesinnt war?

"Nun hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus. Da sprach Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?" (Johannes 18:10, 11)

Da ihr euch offensichtlich auf dem Weg der Finsternis befindet, wünscht euch Wahrheiten jetzt! sehr baldig, Jesus anzuerkennen und ihm nachzufolgen, um dem Willen des Vaters zu tun!