Katholische Kirche: Neuer Enthüllungsskandal

Katholische Kirche: Neuer Enthüllungsskandal

Noch nie in der Geschichte war das Fortbestehen der Katholischen Kirche so bedroht, wie durch diese Enthüllung!

Vor 10 Jahren wurde eine Buch-Trilogie mit dem Titel „Das Geheimnis des wahren Evangeliums“ veröffentlicht; ein Werk, das nach sieben Jahren intensiver Recherchen entstanden ist und mit chirurgischer Präzision die wohl verheerendste Irreführung der Menschheit belegt.

Aus dieser Trilogie ging eine ca. 200-seitige Studie hervor, die die Authentizität des Hauptwerks, das diesen Betrug beurkundet, dokumentiert: „Das Essener Evangelium und seine Verfälschung“. Diese Studie belegt die Echtheit eines 2000 – jährigen Evangeliums: Das Evangelium der Essener, wovon nur noch ein einziges Exemplar im Vatikan erhalten ist und welches seit seiner Entdeckung vor 90 Jahren als pure Fälschung betrachtet wurde, weil der Vatikan, wohlwissend um die Brisanz dieses Dokuments, die Existenz dieses Schriftstücks in seinem Geheimarchiv stets dementierte.
Das Essener Evangelium: Authentizität nun doch offiziell bestätigt!

Das Essener Evangelium: Authentizität nun doch offiziell bestätigt

Das Geheimnis des wahren Evangeliums Die verborgene Geheimbotschaft des Neuen Testaments Johanne t. g. Joan Wahrheiten jetzt! Katholische Kirche: Neuer EnthüllungsskandalIm Sommer 2018 haben eine Anzahl von Theologie Professoren aus den USA und Kanada, mit Hilfe dieser Studie, im Zusammenhang mit historischen Dokumenten aus Qumran und Nag Hammadi, die Authentizität dieses Evangeliums nun doch bestätigt!

Diese Enthüllung bedeutet, dass die biblischen Schriften ein strategisch verändertes Plagiat des Essener Evangeliums sind und das Neue Testament nicht von mehreren Jüngern Jesu verfasst wurde, sondern aus lediglich einer einzigen Quelle stammt: aus römischer Quelle!

Trotz dieser Bestätigung durch Fachexperten; um die Strategie der Verfälschung zu verstehen, sind keine theologischen Kenntnisse nötig, denn selbst ein Fünftklässler ist in der Lage, die Zusammenhänge dieser Enthüllung mühelos zu erfassen.

Auch aus diesem Grund steht diese Studie auf dieser Webseite kostenlos zum Download zur Verfügung.

Durch das Offenlegen dieses Betruges stehen wir vor einem Meilenstein der religiösen Aufklärung!

Die Verfälschung der Bibel? 

Die Echtheit des Evangeliums der Essener überführt die Katholische Kirche eines 2000 – jährigen Komplottes, mit einer erdichteten Religion der Gnade, die, eingepackt in einer Botschaft einer vermeintlichen „Liebe“, aus niederen Beweggründen wie Macht, Profit und Unterdrückung entstanden ist.

Die Unterschlagung des Evangeliums des Friedens der Essener – des Urchristentums, das als Wegweiser zum Aufbau des Friedens und des Glückes unter den Menschen von einem Propheten offenbart wurde, führte zur Bildung von weiteren Religionen, deren Anhänger einander sich bis zu dem heutigen Tag im Namen Gottes bekriegen und töten. Ein Unterfangen, das die Menschheit in das generalisierte Chaos, in welchem wir uns heute befinden, manövriert hat.

Die Armut und der Hunger in der Welt, die Ungerechtigkeit und die Ungleichheit, die Judenverfolgung, die Gewalt gegen Frauen, die Umweltverschmutzung, die Umweltkatastrophen und das Gemetzel gegen die Tiere, all diese Missstände gehen auf das Konto dieser 2000 – jährigen christlichen Lüge und der Machenschaft der katholischen Kirche. Aber auch der Islam wäre nie entstanden, wenn die wahre Identität Johannes des Täufers und sein Evangelium nicht verfälscht und unterschlagen worden wäre.

Die Durchsetzung des Evangeliums der Essener als die ursprüngliche Botschaft hat das Potential, in Hinblick auf die vielen Missstände, die sich durch die Verfälschung dieses Evangeliums erst entwickeln haben, diese Welt zum Guten zu verändern.

Für eine bessere Welt

Die entstandene Essener Bruderschaft, mit der die römischen Fremdherrscher im 1 Jh. n. Chr. konfrontiert wurden, wurde zur riesigen Gefahr für das gesamte römische Reich. Aus diesem Grund wurde die Essener Bruderschaft verfolgt und später ihre Lehre verfälscht. Um die römische „Ordnung“ wiederherzustellen, mussten sich die Römer eine Religion einfallen lassen, die ähnlich dem Essener Evangelium klingt und aber dennoch der Wesensart der Bruderschaft entgegenwirkt.

Werte und Prinzipien, wie das Verehren der Erde und der Elemente, das Tierrecht, der Vegetarismus, die Gleichberechtigung der Frauen sowie die Gleichheit aller Menschen, wurden von den Römern regelrecht systematisch sabotiert und die daraus entstandene Lüge 2000 Jahre lang gepredigt und praktiziert. Ein Unterfangen, das die Welt in das heutige Chaos manövriert hat, mit allen Konsequenzen, mit der Umweltverschmutzung und Umweltkatastrophen, mit dem Massakrieren und Misshandeln der Tiere, mit der Unterdrückung und Versklavung der Frauen durch die Lüge der Erbsünde. In manchen Ländern gilt ein Mädchen als eine Erstgeborene als eine Schande, aus diesem Grund werden diese Babys gleich nach ihrer Geburt umgebracht. Im Islam, der ein „Kind“ des Christentums ist, wird die Frau bei Ungehorsam gesteinigt oder geköpft.

Die Wiederherstellung der Stellenwerte der Erde, der Frauen und der Tiere würde den göttlichen Plan verwirklichen, dessen Grundlage die Liebe ist.  Es würde sich der Hunger in der Welt zurückbilden, denn alle würden gemeinsam am Garten der Bruderschaft arbeiten und niemand würde zusehen können, wie sein Bruder Hunger leidet.

Die Liebe verschwand mit der Entstehung des Christentums, das selbst unverfroren die Liebe predigt.

Weil es im Christentum aus göttlicher Sicht keine Sünde ist, einem Tier Leid anzutun, werden diese Wesen, die Freude, Schmerz und sogar Trauer empfinden, bis zu dem heutigen Tag vom Menschen erbarmungslos ausgebeutet, gequält und getötet.

Der Beweis für die Authentizität des Evangeliums der Essener als die ursprüngliche Offenbarung, wird dem Tier seine legitimen Rechte und seine Freiheit wiedergeben.

Aus diesem Grund haben wir eine Petition an dem Papst Franziskus gerichtet, mit der Bitte um Stellungnahme, in Bezug auf diese Enthüllung!

Hier geht es zur Petition:
https://www.change.org/p/papst-franziskus-palazzo-apostolico-00120-citt%C3%A0-del-vaticano-rom-italien-bitte-um-freigabe-des-essener-evangeliums-das-misshandeln-und-t%C3%B6ten-von-tieren-verurteilt

Für das Tierwohl

Der Essener Prophet bezeichnete die Tiere als unsere Brüder und ihre Tötung als Brudermord. Das Verzehren des Fleisches eines getöteten Tieres benannte er als die größte Sünde, die ein Mensch gegen seinen Körper und gegen seine Seele verüben kann. Durch diese Ermahnung des Heiligen Mannes hörten die Juden auf, Tiere zu essen und betrachteten sie fortan als Freund und Gefährte.

Die Römischen Fremdherrscher verzeichneten finanziellen Einbuße durch die Autonomie und der Vegetarismus der Essener Bruderschaft. Um den Fleischkonsum anzukurbeln wurde die Essener Lehre gefälscht und das Tier als minderwertig und seelenlos bezeichnet. Aus dem Mund Jesu erfahren wir sogar, dass wir bedenkenlos alles uneingeschränkt konsumieren können (Mk 7, 18-19).

Durch die Lehre der Gnade und die falsche Wiedergabe der Worte des Heiligen Mannes, verlor das Tier seinen Schutz. Es wurde nicht mehr als ein Lebewesen betrachtet, sondern als Erzeugnis für die kulinarischen Gelüste.

Das Evangelium der Essener stellt das Hauptwerk meiner Recherchen dar. Durch die siebenjährige Forschung ist es mir gelungen manche Texte aus anderen Evangelien, die ebenso von der Katholischen Kirche als Fälschung bezeichnet und ignoriert werden, dem Essener Täufer zuzuordnen.

Zitat vom Essener Täufer aus dem Buch „Heliand, das Evangelium des vollkommenen Lebens.“ übersetzt vom Aramäisch von Edmond Szekely:

„Ehre deinen Himmelvater und deine Erdenmutter und halte ihre Gebote, damit du lange lebest auf dieser Erde.« Und das nächste Gebot lautete: »Du sollst nicht töten.« Gibt doch Gott allen das Leben, und was Gott gegeben, soll der Mensch nicht wegnehmen. Denn ich sage euch wahrlich, alles, was auf Erden lebt, kommt von der einen Mutter. Wer daher tötet, tötet seinen Bruder. Und die Erdenmutter wird sich von ihm abwenden und wird ihm ihre belebenden Brüste entziehen. Und ihre Engel werden ihn meiden, und Satan wird in seinem Leibe Wohnung beziehen. Und das Fleisch der erschlagenen Tiere wird in seinem Leibe zu seinem eigenen Grabe werden. Denn wahrlich sage ich euch, wer tötet, tötet sich selber, und wer das Fleisch gemordeter Tiere isst, isst vom Leibe des Todes.

Gott gebot euren Vorvätern: Du sollst nicht töten. Doch ihre Herzen waren hart, und sie töteten. Da wünschte Moses, dass sie zumindest keine Menschen töten sollten, und er erlaubte ihnen, Tiere zu töten. Doch da wurden die Herzen eurer Vorväter noch härter, und sie töteten Menschen ebenso wie Tiere. Ich aber sage euch: Tötet weder Menschen noch Tiere, ja nicht einmal die Nahrung, die ihr in euren Mund führt. Denn esst ihr lebende Nahrung, so wird sie euch beleben; doch tötet ihr eure Nahrung, so wird die tote Nahrung auch euch töten. Denn Leben kommt nur vom Leben, und vom Tod kommt immer nur Tod. Denn alles, was eure Nahrung tötet, tötet auch eure Leiber. Und alles, was eure Leiber tötet, tötet auch eure Seelen. Und eure Leiber werden, was eure Nahrung ist, gleich wie euer Geist wird, was eure Gedanken sind.“

Zum Schutze der Umwelt

Seit Anbeginn der Zeit hat der Mensch die Erde gepflegt und beschützt und ihre Elemente geehrt. Dieses Bewusstsein änderte sich durch die Lehre des Christentums, das die Erde als vergänglicher Ort des Bösen bezeichnet – ein verfluchter Ort gewissermaßen. Das Bebauen und Pflegen der Erde gilt im Christentum als Unglaube, dabei spielt das Erstreben des Einklangs mit Mutter Erde im Essener Evangelium die tragende Rolle!

Ein guter Christ verlässt sogar Frau und Kinder und zieht in die Welt hinaus, um die „Gute Botschaft“, bzw. das Geschenk der Gnade,  zu verbreiten. Und wenn er das täte, würde Gott dafür Sorge tragen, dass ihm und seiner Familie kein Mangel widerfährt.

Der Grund für die Erschaffung dieser Lüge war die Machterhaltung der Römer, die durch die Essener Bewegung bedroht wurde; aber auch,  um die Ausdehnung der Essener Bruderschaft aufzuhalten, die, durch ihre Autonomie,  die römische „Ordnung“ ins Wanken brachte. Dieser kluge Schachzug gegen die Erde war auch der Grundstein dafür, dass sich in der Welt 2000 Jahre lang kein Umweltbewusstsein mehr entwickelte. So gibt es bis heute Christen, die, um ihren Glauben zu demonstrieren, die Erde absichtlich verschmutzen! Der Mensch hat erst wieder angefangen, der Umwelt Beachtung zu schenken, als die Elemente anfingen, gegen ihn auszuschlagen.

Johannes der Täufer bezeichnete die Erde als heilig und die Elemente, die uns dienen, nannte er Engel. Durch die Wiederherstellung seiner wahren urchristlichen Predigten in Bezug auf die Umwelt, wird es für diejenigen, die an Gott glauben, keine Zweifel mehr daran geben, dass solche, die gegen die Umwelt sündigen oder die Erde vergiften, das göttliche Gesetz verletzen. Wenn der Umweltschutz ein christliches Gebot sein wird, dann wird in Zukunft viel mehr für die notwendige Reinhaltung und Pflege der Erde unternommen werden.

Zitat vom Essener Täufer aus dem Buch das Friedensevangelium der Essener, übersetzt vom Aramäisch von Edmond Szekely:

„Denn eure Mutter gebar euch, und sie erhält das Leben in euch. Sie hat euch euren Leib gegeben, und sie kann ihn wieder heilen. Selig ist, wer seine Mutter liebt. Denn eure Mutter liebt euch, selbst dann noch, wenn ihr euch von ihr abgewendet habt. Um wie viel mehr wird sie euch lieben, wenn ihr euch ihr wieder zuwendet! Wahrlich, ich sage euch, sehr groß ist ihre Liebe, größer als die höchsten Berge, tiefer als die tiefsten Meere. Und wer seine Mutter liebt, der wird sie nie verlassen. Wie eine Henne ihre Küken beschützt, wie die Löwin ihre Jungen, wie die Mutter ihr neugeborenes Kindlein, so beschützt die Erdenmutter das Menschenkind vor allen Gefahren und Übeln.

Wahrlich, alle müssen durch Luft und Wahrheit wiedergeboren werden; denn euer Leib atmet die Luft der Erdenmutter, und euer Geist atmet die Wahrheit des Himmelvaters.

Menschenkinder: Ehret eure Erdenmutter und haltet alle ihre Gesetze, auf dass ihr lange lebet auf dieser Erde, und ehret euren Himmelvater, auf dass ihr das ewige Leben in den Himmeln erlanget. Denn der Himmelvater ist hundertmal größer als alle Väter durch Samen und Blut, und größer ist die Erdenmutter als alle leiblichen Mütter. Und der Himmelvater und die Erdenmutter lieben das Menschenkind inniger, als sein Vater durch Samen und Blut und seine leibliche Mutter es können. Und die Worte und Gesetze eures Himmelvaters und eurer Erdenmutter sind weiser als alle die Worte und der Wille aller Väter durch Samen und Blut und aller leiblichen Mütter. Hochwertiger auch ist das Erbgut eures Himmelvaters und eurer Erdenmutter, das ewige Reich des irdischen und himmlischen Lebens, als alles, was eure Väter durch Samen und Blut und eure leiblichen Mütter euch vererben können.“

Die Erde und ihre Elemente sind heilig! Der Mensch hat seiner Mutter den Rücken gekehrt und jegliche Wertschätzung wurde ihr durch das Christentum abgesprochen.

Die herausragende Rolle der Frau wurde seit der Christianisierung durch die Papstkirche bekämpft.

Gegen die Unterdrückung der Frau

Die christliche Lehre bezeichnet alles Weibliche gewissermaßen als verflucht. Die Erde, weil sie angeblich ein Ort des Bösen ist und die Frau, weil sie das Verderben der Menschheit durch die Erbsünde gebracht hat.

Die Richtigstellung der wahren Worte in Bezug auf den Stellenwert der Frau wird das Ende der Ungleichstellung und der Grausamkeit gegen sie werden. Gleichzeitig werden die seither mit ihr unterdrückten wahren Werte, für die sie seit jeher stand und verehrt wurde, wieder in diese Welt Einlass erhalten.

Die Urheber der Verfälschung scheuten nicht vor Gotteslästerung und erfanden die Erbsünde, um die Frau zu versklaven und zu unterdrücken. Es wurde den Männern vorgegaukelt, dass sie die Krone der Schöpfung seien, und die Frau ihnen untergeordnet. Das war eine sehr gute Botschaft für den Mann, an die er gerne glauben wollte, denn es bedeutete für ihn, dass er mit der Frau machen konnte, was er wollte. Und er missbrauchte seine physische Kraft, um die vermeintliche göttliche Botschaft zu verwirklichen.

Durch diese dunkle Absicht der Kirche und durch die christliche Lüge entwickelte sich die Welt einseitig männlich und der Mann fühlte sich bestärkt in seiner Macht, nicht mit der Frau zu teilen. Ein Wagnis, das die Welt in das heutige Fiasko manövriert hat, in der die guten und schützenden weiblichen Komponenten vollständig fehlen, und die Menschen dadurch die Chance auf eine bessere Welt verschlafen haben.

Denn unsere Welt, die von Männern beherrscht wird, ist eine raue Welt. Nur eine ausgewogene Aufteilung der Macht und der Entscheidung zwischen Frau und Mann über die irdischen Dinge hätte sie zu einem harmonischen Ort gemacht. Die Frau, die seelische Stütze des Mannes, die, die Leben spendet, hätte ihre liebenden und schützenden Eigenschaften, die nur eine Frau und Mutter hat, auf allen Gebieten der Politik und in die Gestaltung der Erde mit eingebracht. Mann und Frau gemeinsam hätten aus der Erde ein Paradies errichten können, in dem die Werte Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit authentisch gelebt werden.

Zitat vom Essener Täufer aus dem Buch: Das Unbekannte Leben Jesu: Kapitel 12,8:

„Daraufhin wurde eine alte Frau, die sich der Gruppe näherte, um Issa besser hören zu können, von einem der verkleideten Männer zur Seite gestoßen, der sie vor sie stellte. Dann sagte Issa: „Es ist für einen Sohn nicht gut, seine Mutter wegzustoßen. Sodass er den Platz, der ihr gehört, einnehmen kann. Wer so seine Mutter nicht achtet- das heiligte Wesen nach Gott- ist des Namens Sohn unwürdig.

Hört was ich euch sage: Achtet die Frau, denn in ihr sehen wir die Mutter des Universums, und all die Wahrheit der göttlichen Schöpfung wird durch sie kommen.

Sie ist die Quelle von allem Guten und Schönen, denn sie ist auch der Keim von Leben und Tod. Vor ihr hängt der Mann in all seinem Sein ab, denn sie ist seine moralische und natürliche Unterstützung in seinen Anstrengungen. In Schmerz und Leid bringt sie euch hervor; im Schweiße ihres Angesichts wacht sie über euren Wachstum, und ihr veranlasst sie bis zu ihrem Tode zu größter Sorge. Segnet sie und verehrt sie, denn sie ist euer einziger Freund und eure Unterstützung auf Erden. Respektiert sie, verteidigt sie. Indem ihr das tut, werdet ihr für euch ihre Liebe gewinnen; ihr werdet Gnade vor Gott finden, und um ihretwillen werden euch viele Sünden vergeben.

Liebt eure Frauen und respektiert sie, denn sie werden Mütter von morgen sein und später die Großmütter einer ganzen Nation. Seid der Frau gehorsam; ihre Liebe veredelt den Mann, erweicht sein verhärtetes Herz, zähmt das wilde Tier in ihm und verändert es zu einem Lamm. Frauen und Mutter sind die unbezahlbaren Schätze, die Gott euch gegeben hat. Sie sind, die schönsten Ornamente des Universums und von ihnen wird alles geboren, was, dass die die Welt bewohnen wir. Sowie der Herr der Heerscharen, der das Licht von der Dunkelheit trennte und das trockene Land von dem Wassern, so besitzt die Frau das göttliche Geschenk, aus dem Manne böser Natur alles Gute, das in ihm ist, hervor zu führen. Deshalb sage ich euch, nach Gott müssen der Frau eure besten Gedanken gehören, denn sie ist der göttliche Tempel, wo ihr am einfachsten vollkommenen Glücke erhalten werdet.

Ziehet von diesem Tempel eure moralische Stärke. Dort werdet ihr eure Sorgen und euer Versagen vergessen und die nötige Liebe und zurückerlangen, um euren Mitmenschen zu helfen.
Lasst sie keine Demütigung erleiden, denn durch ihre Demütigung demütigt ihr euch selbst, und ihr verliert das Gefühlt der Liebe, ohne die nichts ihrer auf Erden existieren kann.

Schützt eure Frauen damit sie euch beschützen mögen − euch und euren Haushalt. Alles was ihr für eure Mütter, eure Frauen, für eure Frauen, für eine Witwe oder für eine andere Frau in Bedrängnis tut, werdet ihr für euren Gott tun.“

Für die Rückkehr zur Eigenverantwortung

Der Essener Täufer gab den Menschen einen Wegweiser für ein glückliches und friedliches Leben auf Erden und für das Ewige Leben. Das Ziel war das Neuerlangen der ursprünglichen Reinheit. Diese Reinheit konnte nur über die Reinheit des Leibes gelingen, denn ein reiner Körper bringt reine Gedanken hervor, aus denen gute Taten hervorkommen und diese Taten, die man im Leben verrichtet, würden die Wesensart der Seele ausmachen.

Diese Lebensweise aber konnte nur mit der Gründung einer Bruderschaft verwirklicht werden. Durch die Gründung einer Bruderschaft erlitt die Wirtschaft der römischen Fremdherrscher großen Schaden, denn die Brüder waren autonom, weder kauften noch verkauften sie. Sie besaßen keine Geldwährung und tauschten alles untereinander. Aber auch die römische Autorität war bedroht, denn die Bruderschaften ordneten sich nicht den römischen Gesetzen unter und weigerten sich, den römischen Kaiser zu ehren, denn nur vor Gott neigten sie das Haupt.

Um die römische Ordnung wiederherzustellen, wurde die Bruderschaft verfolgt, zerstreut, gefangen genommen und ermordet. Als die römische Gewalt die Ausdehnung der Bruderschaft nicht aufhalten konnte, griffen die Römer zur Verfälschung des Essener Evangeliums. Sie erdichteten ein Gegenpol mit derselben Terminologie und dem Ziel, den potentiellen Anhängern die Selbstverantwortung für ihr Heil zu nehmen; Gegenschriften, die wir unter den Schriften des Neuen Testaments kennen.

Und so entstand die Religion der Gnade. Der Mensch ist böse vom Grund seines Selbst und wird niemals in der Lage sein, die göttlichen Gebote zu halten. Aus diesem Grund ist Jesus für die Sünden der Menschheit gestorben. Dieser Glaube wurde gern von potentiellen Anhängern angenommen und auch verteidigt, denn der Mensch brauchte von nun an auf nichts mehr zu verzichten und er war dennoch gerettet durch das Blut Christi.

Die Christen waren in dem Glauben einer Religion anzugehören, die aber gar keine ist und welche nur den Zweck hatte, die Autorität der Römer und ihrer Wirtschaft wiederherzustellen.

Aus der Essener Taufe, die aus sieben Tagen Fasten besteht, um sich von seinen Unreinheiten zu reinigen und um seine Gesundheit wieder zu erlangen, wurde eine symbolische Taufe. Die aktive Heilung wurde als Wunderheilungen durch Jesus dargebracht. Das Neue Testament räumt zwar ein, dass das Fasten zur Heilung führt, wie es der Essener Täufer lehrte, aber packte dieses Wort so raffiniert ein, dass der Leser versteht, dass nicht der, der fastet, gesund wird, sondern dass die Heilung eine Kraft ist, die  von dem Fastenden ausgeht, der für die Kranken oder die Besessenen betet.

Diese fatale Indoktrination der Gnade hebt das Gesetz der Kausalität auf, die die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung bestimmt, obwohl der Essener Täufer klar zu verstehen gibt, wenn er beteuert, dass niemand für die Sünden eines anderen sühnen kann und das Jedermann die Verantwortung über sich, seine Taten und sein Leben selbst übernehmen muss. Schafft er es nicht, diese Anforderungen zu erfüllen, wird er wieder reinkarnieren und erneut einen Erdenzyklus durchmachen, bis er das göttliche Prinzip verstanden und umgesetzt hat.

Durch die Lehre der Gnade der Kreuzigung Jesu, an welche die Menschen gerne glauben wollten, weil sie sich so bequem anfühlt, denn sie verlangt überhaupt nichts von ihren Anhängern, geben diese buchstäblich ihre Mündigkeit ab und genießen somit gewissermaßen Narrenfreiheit. Wie einer, der als unzurechnungsfähig erklärt wurde, wird ein Christ nicht nach seinen Taten gerichtet, sondern lediglich wegen seines Glaubens bzw. fehlenden Glaubens an Jesus Christus.

Zitat vom Essener Täufer aus dem Buch das Friedensevangelium der Essener, übersetzt vom Aramäisch von Edmond Szekely:

„Wisse, dass niemand zwei Herren dienen kann. Du kannst nicht die Reichtümer der Welt begehren und dazu das Himmlische Reich besitzen. Du kannst nicht wünschen, Land zu besitzen und Macht über Menschen zu haben und auch das Himmlische Reich. Reichtum, Land und Macht, diese Dinge gehören niemand, denn sie sind von dieser Welt. Aber das Reich des Himmels ist für immer dein, denn es ist in dir. Und wenn du begehrst und suchst, was dir nicht gehört, dann wirst du gewiss das verlieren, was dein ist. Wisse, denn ich sage es euch wahrlich, dass nichts gegeben noch erhalten wird für nichts. Alles in der Welt der Mensch und der Engel hat einen Preis. Wer Reichtum und Kostbarkeiten ansammeln will, muss umherrennen und die Hände von jenen küssen, die er nicht bewundert, verschwendet seine Kraft an anderer Leute Türen, sagt und tut viele falsche Dinge, macht Geschenk aus Gold und Silber, gibt süße Öle; all das und noch mehr muss ein Mann tun, der Geld und Gunst haben will. Und wenn du es erreicht hast, was besitzt du dann? Sichern dir Reichtum und Macht Freiheit von Furcht, einen ruhigen Geist, einen Tag in Gesellschaft der Engel der Erdenmutter, eine Nacht in Gemeinschaft mit den Engeln des Himmelsvaters? Glaubst du, du erhältst solche großen Dinge für nichts? Wenn der Mensch zwei Herren hat, wird er entweder den einen hassen und den anderen lieben; oder wird zum einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott und zugleich der Welt dienen. Vielleicht versiegt dein Brunnen, kostbares Öl wird vergossen, dein Haus brennt, deine Ernte verdorrt; aber du begegnest dem, was dich trifft, mit Weisheit und Liebe. Der Regen wird den Brunnen wieder füllen, Häuser können wiederaufgebaut werden, neue Saat kann gesät werden; alle diese Dinge gehen vorüber, kommen wieder und vergehen erneut. Aber das Himmlische Königreich ist ewig und wird nicht vergehen. Darum tauscht nicht, was ewig ist für etwas ein, was in einer Stunde vergeht.“

Fatale Indoktrination: Der Glaube an das Opfer Jesu am Kreuz für die Sünden der Menschheit ist eine Abgabe der eigenen Mündigkeit. Die unbehandelte rohe Nahrung ist der Schlüssel zur Gesundheit und zur Reinheit von Körper, Herz und Geist.

Ganzheitliche Gesundheit

Der Leib ist der Tempel Gottes, das war wohl die wichtigste Botschaft, die Johannes der Täufer an die Menschheit richtete. Der Tempel Gottes, auf dem, wenn die Zeit reif ist, der Geist Gottes seinen würdigen Platz einnehmen würde: der Empfang des Heiligen Geistes nach einem Leben im Einklang mit der Natur und mit dem göttlichen Gesetz.

Der Tempel aber kann nur über einen gesunden und reinen Körper errichtet werden. Die Reinheit des Körpers kann ausschließlich über die reine Nahrung, frei von toten Komponenten und mit dem täglichen Kontakt mit der Natur erreicht werden. Diese Reinheit führt zu reinen Gedanken, die die Taten lenken und den Zustand der Seele ausmachen. Aus diesem Grund ermahnte uns Johannes der Täufer, unseren Körper zu reinigen und die Reinheit über die Nahrung und den Kontakt zur Natur zu erhalten. Um dies zu erreichen, hielt er seine Anhänger an, eine Bruderschaft zu gründen, wo alle gemeinsam ihr Obst, ihre Kräuter und ihr Gemüse selbst anbauen und ihre Tiere als Freund und für ihre Milch zu halten.

Die Bruderschaft wurde, durch ihre Autonomie, zu der größten politischen und wirtschaftlichen Bedrohung, mit der die Römer im 1 Jh. n. Chr. konfrontiert wurden. Aus diesem Grund wurden die Essener verfolgt und aus ihrer Gemeinschaft vertrieben und zerstreut.

Da der Erhalt der Gesundheit unmittelbar mit der Gründung einer Bruderschaft zusammenhing, musste diese Ideologie der Gesundheit über die selbst angebaute reine Nahrung zerstört werden. Das erreichten die Römer mit der christlichen Lehre der Gnade, die besagt, dass der Leib nichts mit der Seele zu tun hat, und dass der Mensch nicht durch seine Taten gerettet ist, sondern einzig durch seinen Glauben an das Opfer Jesu am Kreuz. Diese Lehre impliziert, dass der Mensch nichts, aber auch rein gar nichts für sein Heil tun kann.

Jetzt, wo die Authentizität des Evangeliums der Essener erwiesen ist, können wir nicht mehr anzweifeln, dass die Reinheit des Körpers sehr wohl mit der Rettung der Seele zu tun hat. Aus diesem Grund wissen wir, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch in Bezug auf die Gesundheit, die Menschheit auf eine positive Veränderung der Gesetze hoffen kann. Die Menschen werden das Geheimnis der Harmonie und der Gesundheit erfahren und leben. Die Mediziner werden nicht mehr ihre Patienten mit Medikamenten vergiften und abhängig machen, sondern einen Weg finden müssen, ihre Gesundheit wiederherzustellen. Durch die neue Erkenntnis über den Stellenwert der Gesundheit werden die Menschen ihren Körper gesund halten. Die Naturpräparate werden irgendwann die Medikamente der Pharmaindustrie verdrängen. Das wird die Wiedergeburt der Naturheilkunde sein.

Aus göttlicher Sicht ist die Vergiftung der Erde mit Pestiziden und anderen chemischen Substanzen, die unsere Gesundheit schädigen, ein Verstoß gegen das göttliche Gesetz, denn die Gesundheit des Menschen muss im Vordergrund stehen.

Zitat vom Essener Täufer aus dem Buch das Friedensevangelium der Essener, übersetzt vom Aramäisch von Edmond Szekely:

„Denkt nicht, dass es ausreicht, wenn euch der Engel des Wassers nur äußerlich umarmt. Wahrlich, die innere Unreinheit ist um vieles größer als die äußerliche Unreinheit. Und derjenige, der sich äußerlich reinigt, aber innen unrein bleibt, ist wie die Grabstätten, die außen ansehnlich gestrichen sind, aber innen voller grauenerregender Unsauberkeiten und Abscheulichkeiten stecken. So sage ich euch wahrlich, lasst den Engel des Wassers euch auch innerlich taufen, damit ihr von den vergangenen Sünden frei werdet und dass ihr innen genauso rein werdet wie das Sprudeln des Flusses im Sonnenlicht.“

Für ein menschliches Gemeinschaftsgefühl

Wenn man das Modell der Bruderschaft der Essener unter die Lupe nimmt, erkennt man bald, dass in dieser Gemeinschaft sämtliche Probleme, mit denen wir heutzutage zu kämpfen haben, wie Krankheiten, Verbrechen, Kriege, usw., niemals Einlass erhalten hätten.

Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass die Menschen, die der Bruderschaft angehörten, zu einer Menschengattung zählten, die die Liebe und die Selbstlosigkeit durch ihre Reinheit von Körper, Herz und Geist in harter Zucht in sich verwirklicht haben. Menschen, die das Leben in all ihren Formen auf dieser Erde als heilig betrachteten und ehrten. Eine Gemeinschaft, in der alle Menschen, egal woher sie stammten, welche Hautfarbe sie hatten, welcher Kultur sie angehörten, als Brüder bezeichnet wurden.

Irgendwann, weit in der Zukunft, werden sich alle Menschen zu dieser Stufe der Liebe hochgearbeitet haben, denn das ist der Plan Gottes für seine Kinder. Niemand kann ihn aufhalten, und das ist der Augenblick, den der Essener Täufer als das Paradies bezeichnet. Würde es da noch Verbrechen, Neid, Mord und Kriege geben?

Die göttliche Sprache hat mehrere Verständnisebenen, hier auch „der Verlorene Sohn“, denn er symbolisiert auch die Menschheit, die, nach einer Zeit der Dekadenz, wieder zu seinen Wurzeln zurückkehren wird. Mit dem Verlorenen Sohn will uns Gott zeigen, dass die Zeit der Ausschweifungen, Enttäuschungen, Tötungen und Ängste, die wir erleben, ein notwendiges Übel ist, welches zu der Erkenntnis führt, aus der die Menschheit eine gute Lehre ziehen und seine Schwerter zu Gartenwerkzeugen umarbeiten wird. Und sie werden erkennen, dass das wahre Glück nur realisierbar ist, wenn sich alle Menschen die Hand reichen.

Zitat vom Essener Täufer aus dem Buch das Friedensevangelium der Essener, übersetzt vom Aramäisch von Edmond Szekely:

„Durch Liebe werden der Himmelsvater und die Erdenmutter und der Menschensohn eins. Denn der Geist des Menschensohns wurde aus dem Geist des Himmelsvaters geschaffen, und sein Körper aus dem Körper der Erdenmutter. Und so liebt euren Himmelsvater, wie er euren Geist liebt. Und so liebt eure Erdenmutter, wie sie euren Körper liebt. Und so liebt eure wahren Brüder, so wie euer Himmelsvater und eure Erdenmutter sie lieben. Und dann wird euch euer Himmelsvater seinen heiligen Körper geben. Und dann werden die Menschensöhne sich wie wahre Brüder lieben mit der Liebe, die sie von ihrem Himmelsvater und ihrer Erdenmutter erhielten, und sie werden einander trösten. Und dann wird von der Erde alles Übel und alle Traurigkeit verschwinden, und es wird Liebe und Freude auf Erden geben. Und dann wird die Erde wie der Himmel sein, und das Königreich Gottes wird kommen. Und dann wird der Menschensohn in all seiner Herrlichkeit kommen, um das Reich Gottes zu erben. Und die Menschensöhne werden ihre göttliche Erbschaft teilen, das Königreich Gottes. Denn die Menschensöhne leben im Himmelsvater und in der Erdenmutter, und der Himmelsvater und die Erdenmutter leben in ihnen. Und mit dem Reich Gottes wird das Ende der Zeiten kommen; denn die Liebe des Himmelsvaters gibt sich allem Leben im Reich Gottes immerdar. Denn Liebe ist ewig, Liebe ist stärker als der Tod.“

Johannes der Täufer und die Wiederentdeckung des Urchristentums

Edmond Bordeaux Szekely, ein theologischer Student aus Siebenbürgen, bekam über Beziehung seines Vaters zum Präfekten Giovanni Mercati das Privileg, in den Geheimarchiven des Vatikans zu recherchieren. Hier entdeckte er 1923 ein vierteiliges Manuskript, in aramäisch verfasst: „Das Evangelium der Essener“. Parallel zu seinen Recherchen in den Geheimarchiven, entdeckte er im Kloster Monte-Cassin in einer Truhe, hebräische Fragmente dieses Manuskripts, deren Existenz das 2000-jährige Alter des Evangeliums der Essener bestätigt. Er übersetzte und veröffentlichte es. Als der Wunsch der begeisterten Leser laut wurde, Einsicht in das alte Original-Dokument zu bekommen, dementierte der Vatikan, jemals im Besitz eines solches Evangeliums gewesen zu sein. Von da an wurde Professor Edmond Szekely des Betruges bezichtigt und man unterstellte ihm, das Evangelium der Essener selbst verfasst zu haben.

Da das Evangelium der Essener als Fälschung betrachtet wurde, und weil die Katholische Kirche das explosive Potential dieses Dokuments kannte, wurde das Dokument niemals zum Thema der theologischen Forschung.

Professoren der Theologie werden aktiv 

Sieben Jahre der intensiven Forschung benötigte ich, um die Authentizität des Evangeliums der Essener zu beweisen. Ich arbeitete fast jeden Tag bis in die Nacht hinein und durchforschte alle Schriften aus dem 1 Jh. n. Chr., die mir in die Finger kamen. Das Evangelium der Essener war ein Werk, das ich Johannes dem Täufer zuschreiben konnte. Über die Jahre entdeckte ich weitere Evangelien, die sich ebenfalls als die Lehre Johannes des Täufers entpuppten und ihm zugeteilt werden konnten. Es waren Schriften, die in manchen Fällen das Evangelium der Essener ergänzten und mir halfen, es besser zu verstehen. So paradox es auch klingen mag: Das gesamte Neue Testament erwies sich als der Schlüssel zur Rekonstruktion des gesamten Evangeliums von Johannes dem Täufer.

Diese Mühe hat sich gelohnt, denn diejenigen, die die Trilogie, „Das Geheimnis des wahren Evangeliums

https://www.amazon.de/Das-Geheimnis-wahren-Evangeliums-Geheimbotschaft/dp/1506005373

gelesen haben, haben die Lüge des Christentums mit allen ihren Facetten erfasst. Sie wissen, was zu tun ist. Sie kennen den schwierigen Weg, der sich vor ihnen auftut. Sie wollen ihn dennoch beschreiten, denn sie spüren intuitiv, dass dieser Weg die Rettung ihrer Seele sein wird.

Über die Trilogie lernte ich Professor Max Ludwig Fischer aus Toronto kennen, der mit der Tochter von Edmond Szekely, SarahLivia, befreundet ist. Er war von meiner Entdeckung begeistert und stellte den Kontakt zwischen SarahLivia und mir her. Ich bekam eine Einladung in den „Rancho la Puerta“ in Mexiko, um in die persönlichen Notizen Edmond Szekelys, die archiviert, und Gott sei Dank in französischer Sprache verfasst wurden, Einblick zu erhalten.

Prof. Fischer hielt mich an, eine kurze Fassung der Trilogie auch in Englisch zu schreiben, eine Art Studie, die anhand historischer Dokumente keine Zweifel an der Authentizität des Evangeliums der Essener aufkommen lässt. Mit dieser Studie setzte er sich in Kanada und in den USA ein, meine Entdeckung publik zu machen. Er zeigte die Studie seinen theologischen Kollegen. Schon kurze Zeit danach untersuchte eine Anzahl von Professoren der Theologie mehrere Monate lang diese Studie und kamen zu dem Ergebnis, dass die Authentizität des Evangeliums der Essener durch meine Arbeit bewiesen ist!

Diese Ausarbeitung steht jedem, sowohl in Deutsch, als auch in Englisch kostenlos zur Verfügung, denn niemand sollte Geld, um die Wahrheit über die Lüge, die der Seele betrifft ausgeben müssen.

Download:



 

Das wahre Evangelium der Essener:

von |April 30th, 2019|Kommentare deaktiviert für Katholische Kirche: Neuer Enthüllungsskandal

Jehovas Zeugen – Vom Glauben abfallen: „Es war für mich tragisch, zu gehen“

Wer eine strikte religiöse Gemeinschaft, wie Jehovas Zeugen, verlässt, verliert oft nicht nur Familie und Freunde. Auch der Alltag, die Arbeit und das Weltbild ordnen sich neu. Zwei Aussteiger erzählen.

Das Recht auf den Ausstieg aus einer Religion ist mit dem Artikel 15 der Bundesverfassung garantiert. Denn Religionsfreiheit bedeutet auch die Freiheit zu haben, nicht zu glauben. Auch auszutreten, ist ein Grundrecht.

Das ist selten einfach – und noch nicht lange selbstverständlich.

Konservative Gläubige

2014 bezeichneten sich 23 Prozent der Bevölkerung der Schweiz als konfessionslos. Trotz dieser Säkularisierung sind nach wie vor viele Menschen gläubig – oder gar strenggläubig.

«Ungefähr 500’000 Personen in der Schweiz sind konservative Vertreter einer Weltreligion oder Mitglied einer Sekte», sagt der Religionswissenschaftler Georg Schmid, Leiter von «Relinfo», der evangelischen Informationsstelle «Kirchen – Sekten – Religionen» in Rüti ZH. Je autoritärer und geschlossener eine religiöse Bewegung ist, desto schwieriger sei es, diese zu verlassen.

Religionen in der Schweiz

Die Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz gehören zu 37.9 Prozent der römisch-katholischen und zu 25.5 Prozent der evangelisch-reformierten Landeskirche an. 23 Prozent sind konfessionslos, zu anderen christlichen Gemeinschaften zählen 5.7 Prozent. 5.1 Prozent sind Muslime, 0.4 Prozent jüdisch.

Der Anteil der römisch-katholischen Landeskirche ist in den letzten 40 Jahren relativ stabil geblieben, jener der evangelisch-reformierten ist stark rückläufig.

Der Anteil muslimischer Glaubensgemeinschaften hat von 2000 bis 2016 leicht, um 1.6 Prozent, zugenommen, jener der Konfessionslosen deutlich, um 13.5 Prozent. Der Anteil jüdischer Glaubensgemeinschaften ist unverändert geblieben.

Quelle: Bundesamt für Statistik

Mit der Freikirche aufwachsen

Der 36-jährige David Bopp, selbstständiger Webentwickler im Raum Basel, wuchs im Umfeld einer Freikirche auf. Seine Eltern gehörten der Chrischona-Gemeinde an.

«Ich bin als Kind an jede Veranstaltung gegangen, später in die Jungschar und in den Teenager-Club.» Die Jungschar habe er schliesslich mitgeleitet. Drei bis vier Abende pro Woche verbrachte er in der Gemeinschaft, erinnert sich David Bopp. «Dann habe ich die Freikirche gewechselt. Viele Jahre war ich beim ICF. Auch dort habe ich eine Gruppe geleitet.»

«Alles oder nichts»

Mit etwa 24 Jahren habe er immer mehr an seinem Glauben gezweifelt, sagt Bopp. «Es hat sich viel verändert in meinem Kopf. Ich habe mich vom Glauben entfernt.»

Die Zweifel seien für ihn «ein Schock» gewesen, denn er habe zuvor «Gott erlebt», erzählt Bopp: «Als Teenager konnte ich beten und hatte oft das Gefühl, ich werde erhört. Dann erlebte ich ein, zwei Jahre nichts, das mich Gott spüren liess.» Das habe ihm die Augen geöffnet.

«Festzustellen, dass ich vielleicht gar nicht glaube – das empfand ich als schmerzhafte Herausforderung.» Er habe nicht begonnen, an «einer kleinen Ecke» zu zweifeln. Sondern er habe sich gleich die grosse Frage gestellt: «Gott – ja oder nein? Es ging um alles oder nichts.»

Freundschaften verlieren sich

Sich von der Glaubensgemeinschaft zu lösen, sei für ihn tragisch gewesen, sagt David Bopp. Er habe sich entwurzelt gefühlt. «Es war ein schmerzhafter Prozess, zu gehen. Viele meiner Freundschaften wurden gewissermassen aussortiert, weil sie an das gemeinsame Thema Glaube gebunden waren.»

Die Gemeinschaft ist nur solange da, wie man Teil davon ist: «Wie in einem Fussballclub, wenn man sich die Sehne kaputtmacht und nie mehr trainieren gehen kann. Das Gros der Leute, die man gern hatte, bleibt da – und man ist weg. Das tut weh, denn man verliert auch ein Stück Halt.»

Bopp bedurfte eines neuen Weltbilds, um sich zurechtzufinden. «Wenn man sich als Teenager aus einer religiösen Gemeinschaft löst, ist es einfacher, dann ist das Weltbild noch nicht so gefestigt. Ich war 24, hatte mich in meinem Weltbild eingerichtet – und plötzlich stellte ich alles in Frage. Das brauchte viel Energie.»

Diese Entwicklung sei bei ihm bis heute nicht abgeschlossen, fügt er an: «Für mich ist Spiritualität noch immer ein offenes Thema.» Heute bezeichnet Bopp sich als Agnostiker. Die Religion spielt für ihn keine Rolle mehr.

Hinterfragt wird nicht

Hat David Bopp die Freikirchen als geistig enge Räume erlebt? «Die Freiheit wäre da – aber es gibt niemanden, der einem den Weg dahin zeigt», erwidert er. Das philosophische Denken und das Hinterfragen würden fehlen, es werde einem nicht vorgelebt.

Das liege auch an der Geschichte der Freikirchen, glaubt Bopp: «Gegründet wurden sie von Menschen, die an Dinge glauben und diese nicht theologisch hinterfragen wollen. Will man etwas hinterfragen, muss man sich dafür einen anderen Ort suchen.»

Getauft als Zeuge Jehovas

Auch Rino Zumerle hat den schmerzhaften Abschied aus einer Glaubensgemeinschaft erlebt. Über 20 Jahre lang war der vor Kurzem pensionierte IT-Fachmann aus dem Raum Biel ein Zeuge Jehovas.

1983 hatten er und seine Frau erste Kontakte zu dieser Gemeinschaft, weil sie für die beiden Töchter eine Kinderbibel suchten. Dass die Bibel die Grundlage für den Glauben der Zeugen Jehovas war, beeindruckte die Zumerles. Nach drei Jahren liess sich das Ehepaar taufen.

«Über Jahre besuchten wir die Versammlungen und gingen in der Gemeinschaft auf», sagt Zumerle. 1992 erhielt er ein Amt, er wurde Dienstamtgehilfe. «Einige Jahre später wurde ich zum Ältesten berufen. Das ist eine Person, die in der Gemeinschaft stärker auf andere achtet, ihnen hilft, sie lehrt und ihnen ein Vorbild ist.»

Ein Dilemma löst Zweifel aus

Trotz Verantwortung: 2003 begann er zu zweifeln. «Ich durchlebte wohl eine Midlife-Crisis. Ich war ungefähr 50 und fragte mich, was bisher in meinem Leben passiert war und was noch kommen würde. In dieser Zeit fingen meine Töchter an, die Religion zu hinterfragen, was schliesslich zu ihrem Ausstieg führte.»

Auch er habe sich grundsätzliche Fragen gestellt. Um seine damaligen Zweifel zu verstehen, müsse man sich vergegenwärtigen, was die Lehre der Zeugen Jehovas bedeutet: «Wer weggeht, ist verloren. Die Zeugen Jehovas sprechen davon, dass Gott im Krieg von Armageddon alles Böse auf dieser Erde vernichten wird. Nur die Gott wohlgefälligen Menschen überleben und kommen ins Paradies, wo sie ewig leben können.»

Wenn man das glaube, bedeute das: Wenn die eigenen Kinder aussteigen, dann sind sie verloren. «Meine Töchter könnten demnach Armageddon nicht überleben. Das hat mich beschäftigt.»

Ebenfalls beschäftigt hat Rino Zumerle das Kontaktverbot zu Abtrünnigen, das die Gemeinschaft verlangt. Er wollte seine Töchter nicht verstossen – aber auch nicht vortäuschen, er befolge dieses Gebot.

Das Leben muss sich neu ordnen

Sieben Jahre zweifelte er, kämpfte innerlich. «Ich brauchte diese Zeit, denn da waren viele Ängste. So war ich etwa im Begriff, die langjährige Beziehung zu meiner Frau zu verlieren.» Vieles musste Zumerle neu ordnen, gedanklich, aber auch im Leben. «Es war eine schmerzhafte Zeit», sagt er.

Er habe in jenen Jahren kaum mehr an etwas anderes denken können, ihn habe nur noch ein Thema beschäftigt: seine Loslösung von der Gemeinschaft. Nach einem Burn-out suchte er professionelle Hilfe.

Denn im Alltag fand er keine Unterstützung. Seine Ehe ging in die Brüche – und einen Freund ausserhalb der Gemeinschaft, mit dem er seine Fragen hätte besprechen können, hatte er nicht.

«Ein Zeuge Jehovas lebt vor allem in der Gemeinschaft. Sie begrenzt sein soziales Umfeld. Natürlich hat jeder Arbeitskollegen und Nachbarn. Aber diese Kontakte basieren auf einer losen Beziehung. Man geht keine Freundschaften ausserhalb der Gemeinschaft ein.»

Unumkehrlicher Ausstieg

Offene Ohren fand er schliesslich bei seinen Schwestern, mit denen er zuvor nur wenig Kontakt pflegte. Und auch seiner Mutter näherte er sich wieder an, nachdem er signalisiert hatte, dass er die Zeugen Jehovas verlassen wollte.

Mehrere Zeugen hätten mit ihm etwas unternehmen und diskutieren wollen, um ihn auf den rechten Weg zurückzuführen. Als sie erkannten, dass seine Abkehr weit fortgeschritten war, liessen sie ihn ziehen. Nach sieben Jahren voller Zweifel trat Rino Zumerle offiziell aus.

Was hat er dadurch gewonnen? «Da kommt mir ein grosses Wort in den Sinn: Freiheit.», sagt Zumerle. «Freiheit bedeutet für mich, dass ich eine Wahl habe. Und in der Gemeinschaft der Zeugen Jehovas hatte ich keine Wahl.» Es gebe dort nur Schwarz oder Weiss, keine Schattierungen.

«Freiheit ist unbequem. Freiheit macht Angst. Freiheit hat man nicht einfach, man muss für sie kämpfen und an ihr arbeiten.» Er denke, dass sich viele Menschen genau deshalb in engen Gemeinschaften wohlfühlen. «Sie sind dort eingeschränkt, aber fühlen sich mitgetragen. Man geht gemeinsam einen Weg – die Freiheit ist da vielen gar nicht so wichtig.»

Mitglieder haben zu folgen

Bei der Infostelle «Relinfo» berät der Religionswissenschaftler Georg Schmid ausstiegswillige Mitglieder von Religionsgemeinschaften oder deren Angehörige. Am häufigsten ist er mit Mitgliedern von Zeugen Jehovas und Scientology beschäftigt.

«Sekten haben eine gewisse Radikalität. Sie erwarten viel von den Mitgliedern und versuchen trotzdem, alle Interessierten aufzunehmen», sagt Schmid. Sekten seien autoritäre Organisationen. Die Leitung beanspruche Lehrhoheit, Zweifel seien unerwünscht, die Mitglieder hätten zu folgen.

Oft liessen sich Menschen von den Verheissungen einer Gemeinschaft blenden, erklärt Schmid. Zu Beginn sähen sie alles durch die rosarote Brille: «Später kommen ihnen auch die Ansprüche der Sekte in die Quere. Viele geraten unter Druck, weil die Gemeinschaft nicht das bietet, was sie suchen. Wenn jemand aussteigen will, beginnt ein unangenehmer Prozess.»

Der Austritt wird immer schwieriger

Je länger jemand dabei war, desto schwieriger wird es. Weil man beim Austritt seine sozialen Kontakte und seine ethischen Koordinaten verliert. Weil man vielleicht jahrelang für den Kult gearbeitet hat und taugliche Referenzen für Bewerbungen fehlen.

Weil man vielleicht der Sekte per Testament sein Vermögen überschrieben hat und das Dokument sicher verwahrt in der Zentrale der Gemeinschaft liegt. Weil man durch die autoritäre Lehre das selbstständige Denken verlernt hat.

Ausstiegswilligen die Hand reichen

Menschen, die Anschluss suchen, sind oft leichte Opfer für Sekten, weiss der Ausstiegsberater Schmid: «Alte, Einsame oder Menschen am Rand der Gesellschaft.» In Beratungen rät er Familienangehörigen, deren Tochter oder Sohn sich einer Sekte angeschlossen hat, klar zu machen, dass sie für sie oder für ihn da seien. Denn ohne einen Rückhalt von aussen sei ein Ausstieg kaum zu schaffen.

«Radikale Gemeinschaften versuchen, Zweifelnde zu halten. Etwa indem sie befreundete Leute aus der Sekte auffordern, mit ihnen zu sprechen, sie wieder zu überzeugen», so Schmid.

Aber wenn das nicht funktioniert, seien Sekten meist dafür, dass die Zweifler gehen: «Damit die kranken Äpfel nicht die gesunden anstecken.» Dass Religionsgemeinschaften Ausstiegswillige rabiat auf Kurs brächten oder zurückholten, sei eine Legende.

Eine Gemeinde, ein Weltbild

Bei Freikirchen sieht Schmid das Hauptproblem in deren gesellschaftspolitischer Ausrichtung. Da stelle sich für ihn die Frage, wie konservativ man die Gesellschaft gestalten wolle.

«Freikirchen sind – im Gegensatz zu den Landeskirchen – bewusst einheitlich, was die Weltanschauung betrifft. Wenn jemand dazukommt, erwartet man von ihm, dass er sich einfügt.» Freikirchen erwarteten zudem Engagement: Man soll die Gemeinde finanziell und zeitlich mittragen. «Wer dazu nicht bereit ist, kann Probleme kriegen und sozialen Druck spüren.»

Im Gegensatz zu Sekten sei in Freikirchen immerhin klar, dass der Gemeindeleiter ein Mensch sei, der irren könne. Manche Mitglieder würden, wenn sie mit der Lehre nicht einverstanden sind, zu einer anderen Gemeinschaft wechseln – und später vielleicht austreten.

von |Februar 11th, 2018|2018|0 Kommentare

Die katholische Kirche — der satanisch blutige und totalitäre Götzenkult!

Die katholische Kirche — der satanisch blutige und totalitäre Götzenkult!

 

Die Kirche ist exakt das, wogegen Jesus gepredigt hat.

(Der Philosoph Friedrich Nietzsche in Tolstoj-Exzerpte, Nachlass November 1887-März 1888 VIII 11 [257] und [244])

Es ist kontrovers, ob die Christenheit von der Mithrasreligion oder von der Isisreligion oder vom Attismysterium mehr beeinflusst oder geprägt wurde … Nach unserer Auffassung hat die Christenheit bei allen diesen Kulten Entlehnungen gemacht, bei der einen mehr, bei der anderen weniger, bei der einen dies, bei den anderen anderes. Uns scheint im besonderen, es habe vom Attiskult vor allem die Bluterlösungslehre, vom Mithraskult die Sakramente und vom Isiskult …die allgemeine Liturgie und z. B. die Tempelgestaltung, aber auch die Spiritualität und die Devotion, bewusst oder unbewusst, zum Vorbild genommen.
(Der Historiker Dr. Robert Kehl in: Die Geheimnisse der Kirche, Zürich 1977, S. 1975)

Die katholische Kirche. Sie selbst nennen sich die „wahre Kirche“ Gottes, doch staunen Sie nicht schlecht, wenn Sie einen Blick hinter den Kulissen werfen. Hinter der „reinen Anbetung“ stecken in wahrhaft Götzenanbetung, die Verherrlichung Lucifers, Blut-Kult und heidnische Ursprünge.

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Die katholische Kirche — der satanisch blutige und totalitäre Götzenkult!

An die leitende Körperschaft

Wahrheiten jetzt! ist dankbar dafür, dass die Wachtturm-Gesellschaft der Website so viel Aufmerksamkeit gibt. Die Themen auf dieser Website müssen die Wachtturm-Gesellschaft so sehr stören, dass sie alles daran setzen den Betreiber in Gerichtsprozesse zu ziehen um ihm hohe Geldstrafen (bis zu 250.000€) oder ersatzweise 6 Monate Haft anzudrohen. Liebe leitende Körperschaft, D. H. Splane, A. Morris III., D. M. Sanderson, G. W. Jackson, M. S. Lett. S. F. Herd, G. Lösch und G. H. Pierce:

Die Wahrheit steht von alleine aufrecht, nur die Lüge braucht Gesetzesschutz!

Erwartet Gott und Jesus das von euch? Hätte Jesus so gehandelt? Ihr sagt von euch selbst das ihr vom "Geist geleitet" seid. Ihr sagt selbst das ihr geistgesalbte Christen seid. Ihr sagt selbst das die Bibel über allem steht. Warum macht ihr euch dann selbst, durch Gerichtsprozesse lächerlich? Warum versucht ihr erneut zu richten? Warum wollt ihr nicht in die Fußstapfen Jesu treten, der so mild gesinnt war?

"Nun hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus. Da sprach Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?" (Johannes 18:10, 11)

Da ihr euch offensichtlich auf dem Weg der Finsternis befindet, wünscht euch Wahrheiten jetzt! sehr baldig, Jesus anzuerkennen und ihm nachzufolgen, um dem Willen des Vaters zu tun!