Doch kein Unfall? Abschiedsbrief von dem 57-Jährigen Zeugen Jehovas Prince gefunden

Sein Tod schockte Millionen. Für den Gerichtsmediziner war Princes („Purple Rain“) Überdosis an dem Opioid-haltigen Schmerzmittel Fentanyl ein „Unfall“.

Doch jetzt schockt ein Bericht im Magazin „InTouch“ die Fans mit der vermeintlichen Enthüllung, dass der Musiker sein Ende nicht nur kommen gesehen sondern sogar einen Abschiedsbrief hinterlassen hatte.

Ein enger Freund verriet demnach, dass der 57-Jährige diesen mit Druckbuchstaben auf einen herausgerissenen Notizblock-Zettel gekritzelt hatte: „Als ich es las, ist mir das Blut in den Adern gefroren.“ Warum das denn? „Da stand: ,Ich brauche etwas, was die Schmerzen stoppt, selbst wenn das heißt, dass alles irgendwie vorbei ist. Es ist Zeit zu gehen, ich wollte aber noch nicht so früh weg… Ich wollte noch nicht jetzt gehen. Love, Love, Love.“

Das Schreiben wurde von den Behörden übersehen und von einem Bekannten zwischen Princes Notizbüchern entdeckt. Der wollte nicht, dass es an die Öffentlichkeit kommt.

Quelle: express

Prince – Multimillionär und Zeuge Jehovas: Seine Religion kostete ihm das Leben

Er starb an Opiat-Überdosis. Zuvor verweigerte er wegen Religion alle Medikamente.

„Ich glaube nicht an den Tod. Ich glaube an das ewige Leben.“ So Prince (†  57) anno 1999 im Talk mit ÖSTERREICH-Redakteur Zeidler. Jetzt ist das Pop-Genie tot. Am Donnerstag um 9.43 Uhr wurde er im Aufzug seines Anwesens Paisley Park tot aufgefunden. Die Folgen einer Überdosis nach schwerer Grippe.

Zuvor hatte der strenggläubige Zeuge Jehovas wochenlang jegliche ärztliche Hilfe verwehrt. Das bestätigt Manager Robin Lee: „Aufgrund seines Glaubens hat Prince Medikamente verweigert, die ihm möglicherweise das Leben gerettet hätten.“

Erst die letzten Tage seines (s)exzessiven Lebens wurde er mehrmals in der Medizinabteilung eines Walgreen-Supermarktes unweit seines Studios gesehen.

Der Glaube, der ihn nun das Leben gekostet hat, hat ihm schon 1996 seinen Sohn genommen. Boy Georgy starb eine Woche nach der Geburt am Pfeiffer-Syndrom, weil Prince Ultraschall und Medikamente strikt verweigerte.

Schon sein Sohn starb, weil Prince Ärzte verweigerte

Schon letzten Freitag war Prince ins Krankenhaus eingeliefert worden. Nach einem Konzert in Atlanta musste sein Privatjet in Quad Cities, Illinois, notlanden. Nur 48 Kilometer oder 2 Flugminuten von daheim entfernt! In der Notaufnahme des Trinity Moline Hospitals spritzten ihm die behandelnden Ärzte eine Substanz, die typischerweise bei einer Überdosis Opiate verabreicht wird. Laut TMZ sollte Prince nach der Behandlung noch 24 Stunden zur Beobachtung im Spital bleiben. Da dem Exzen­triker aber kein Privatzimmer zugeteilt wurde, sei er nach drei Stunden wieder abgereist. Ein fataler Fehler.

 

„Wartet mit Beten“

Tags darauf stand er wieder auf der Bühne. „Ich bin noch am Leben und einigermaßen gesund. Wartet noch ein paar Tage, bevor ihr umsonst betet“, scherzte er. Fünf Tage später war er tot. Sein Glaube kostete ihn das Leben.

Quelle: oe24

An die leitende Körperschaft

Wahrheiten jetzt! ist dankbar dafür, dass die Wachtturm-Gesellschaft der Website so viel Aufmerksamkeit gibt. Die Themen auf dieser Website müssen die Wachtturm-Gesellschaft so sehr stören, dass sie alles daran setzen den Betreiber in Gerichtsprozesse zu ziehen um ihm hohe Geldstrafen (bis zu 250.000€) oder ersatzweise 6 Monate Haft anzudrohen. Liebe leitende Körperschaft, D. H. Splane, A. Morris III., D. M. Sanderson, G. W. Jackson, M. S. Lett. S. F. Herd, G. Lösch und G. H. Pierce:

Die Wahrheit steht von alleine aufrecht, nur die Lüge braucht Gesetzesschutz!

Erwartet Gott und Jesus das von euch? Hätte Jesus so gehandelt? Ihr sagt von euch selbst das ihr vom "Geist geleitet" seid. Ihr sagt selbst das ihr geistgesalbte Christen seid. Ihr sagt selbst das die Bibel über allem steht. Warum macht ihr euch dann selbst, durch Gerichtsprozesse lächerlich? Warum versucht ihr erneut zu richten? Warum wollt ihr nicht in die Fußstapfen Jesu treten, der so mild gesinnt war?

"Nun hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus. Da sprach Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?" (Johannes 18:10, 11)

Da ihr euch offensichtlich auf dem Weg der Finsternis befindet, wünscht euch Wahrheiten jetzt! sehr baldig, Jesus anzuerkennen und ihm nachzufolgen, um dem Willen des Vaters zu tun!