Jehovas Zeugen – Petition: Jede EU-Stimme gegen die Wachtturm-Gesellschaft

In Portugal findet derzeit eine Onlinepetition statt, an welcher jeder EU-Bürger teilnehmen kann und dessen Stimme gezählt wird.

Es geht dabei nicht um ein Verbot oder irgendwelchen Einschränkungen gegen Zeugen Jehovas, deren Versammlungen oder deren Predigttätigkeit als solches. Es hat keine Auswirkungen aus den Alltag einzelner Zeugen oder der Zeugen als Gruppe. Es betrifft nur deren Rechtsstatus, welcher widerrufen werden soll, bis die Ausschlusspraxis verbunden mit dem Kontaktverbot beendet wird.

Ab 1000 Stimme erhält der Einreicher der Petition das Recht auf eine Audienz im Parlament um die Gründe darzulegen, ab 4000 Stimmen wird die Petition in der Sitzung des Parlaments diskutiert.

Link zur Petition: peticaopublica.com

Google-Translate: peticaopublica.com/DE

Mit dieser Petition könnte ein Anfang gemacht sein, auch in Europa Veränderungen zu erreichen. BITTE TEILNEHMEN UND TEILEN! Habt ihr Kontakte in andere EU-Länder? BITTE TEILNEHMEN UND TEILEN!

Danke!

Jehovas Zeugen – Russland: US-Trojaner der Grund für den Verbot

Zeugen Jehovas: In Russland sind landesweit Königreichssäle geschlossen bzw. beschlagnahmt worden. Es wird befürchtet, dass 395 regionale Abteilungen der Zeugen Jehovas auf gerichtlichem Wege geschlossen werden. Warum geht Russland mit seinen Zeugen Jehovas so empfindlich ins Gericht und was bedeutet dies für die Religionsfreiheit? Kla.TV geht der Frage nach, inwiefern Aktionen unter falscher Flagge dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen könnten.

von |November 19th, 2017|2017|2 Kommentare

Erste Verurteilung nach Verbot der Zeugen Jehovas in Russland

Erstmals seit dem Verbot der Zeugen Jehovas in Russland im April ist ein Mitglied der Glaubensgemeinschaft verurteilt worden. Ein dänisches Mitglied sei zu zwei Monaten Haft wegen „Extremismus“ verurteilt worden, sagte ein Vertreter der Zeugen Jehovas, Jaroslaw Siwulski, am Montag der Nachrichtenagentur AFP.

Dennis Christensen sei am Donnerstagabend in der Stadt Orel 350 Kilometer südlich von Moskau zusammen mit 50 weiteren Zeugen Jehovas von bewaffneten Vertretern des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB festgenommen worden. Bis auf Christensen seien alle Teilnehmer der Versammlung wieder freigelassen worden.

Am Freitag sei Christensen von einem örtlichen Gericht wegen „Teilnahme an extremistischen Aktivitäten“ schuldig gesprochen und zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt worden. Sein Anwalt habe Berufung eingelegt. Es sei das erste Mal seit dem Ende der Sowjetunion, dass ein Zeuge Jehovas zu einer Haftstrafe verurteilt worden sei, sagte Siwulski.

Das Oberste Gericht in Moskau hatte die Zeugen Jehovas im April auf Antrag des Justizministeriums verboten. Es berief sich dabei auf ein Gesetz, welches das Verbot „extremistischer Organisationen“ zulässt.

Die Zeugen Jehovas, die bislang 395 Zentren in ganz Russland unterhielten, wurden dort seit 1996 wiederholt beschuldigt, mit aggressiven Methoden Gläubige anzuwerben. Wegen des Vorgehens der Behörden gegen die Religionsgemeinschaft wurde Russland bereits mehrfach vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg zu Schadenersatzzahlungen verurteilt. Dabei wurde unter anderem auf Verstöße gegen Grundrechte wie Religions-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit verwiesen.

Quelle: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de

Gericht verbietet und enteignet Zeugen Jehovas

Das Oberste Gericht Russlands hat die Zeugen Jehovas verboten. Bei der Religionsgemeinschaft handle es sich um eine extremistische Organisation, hieß es zur Begründung. Die Zeugen Jehovas stehen mit der Entscheidung auf einer Stufe mit der Terrormiliz Islamischer Staat.

Nach Angaben der Zeitung „Moscow Times“ gibt es in Russland 175.000 Mitglieder der Religionsgemeinschaft. Das Gericht hatte sich zuvor geweigert, sie als Opfer von politischer Unterdrückung anzuerkennen und lehnte es ab, Zeugen Jehovas anzuhören.
Als extremistisch stufte die Behörde vor allem die Zeitschrift „Der Wachtturm“ ein, die trotz Verbots weiter verteilt werde. Dass die Zeugen Jehovas ihren Mitgliedern Bluttransfusionen verbieten, sei ein Verstoß gegen Menschenrechte.

Am 17. März hatte das russische Justizministerium beim Obersten Gericht beantragt, die Religionsgemeinschaft verbieten zu lassen. Die Zeugen Jehovas „stellen eine Bedrohung für Bürgerrechte, die öffentliche Ordnung sowie die öffentliche Sicherheit dar“, sagte die Anwältin des Justizministeriums, Swetlana Borisowa.

 

Staat beschlagnahmt sämtlichen Besitz

Nach dem Urteil muss die Organisation nun ihr Hauptquartier sowie ihre 395 Standorte in Russland schließen. Sämtliche Besitztümer werden beschlagnahmt. Bereits im letzten Jahr verboten russische Gerichte den Zeugen Jehovas, Literatur zu verbreiten.

Die Anwälte der Religionsgemeinschaft kündigten an, Berufung gegen das Urteil einzulegen. Möglicherweise könnte der Fall erneut vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte landen: Bereits 2010 wies das Gericht in Straßburg ein russisches Gerichtsurteil zurück, nach dem die Moskauer Ortsgemeinschaft der Zeugen Jehovas aufgelöst werden sollte.

Kritiker schätzen die Zeugen Jehovas als autoritäre Gruppe ein, die Gehorsam erwarte und ihre Mitglieder sozial isoliere. In Deutschland sind sie aber wie die großen Kirchen als Körperschaft öffentlichen Rechts anerkannt.

Quelle: focus.de / rp-online.de

Russland: Auflösung der Zeugen Jehovas angedroht

Gefährlicher Präzedenzfall für alle dem Staat und/oder der orthodoxen Kirche nicht genehmen Religionsgemeinschaften

Der zentralen Organisation der Zeugen Jehovas in Russland droht die Auflösung als „extremistische“ Organisation, seit am 10. Mai die in einer offiziellen Verwarnung der Staatsanwaltschaft gesetzte Frist abgelaufen ist. In dieser Verwarnung wurde der Organisation mitgeteilt, dass „extremistische Betätigung nicht erlaubt ist“. In der Verwarnung heißt es weiter, die Organisation müsste innerhalb von zwei Monaten „bestimmte organisatorische und praktische Maßnahmen“ ergreifen, um weitere Verstöße gegen das Extremismusgesetz zu verhindern. Für den Fall, dass die Zentrale der Zeugen Jehovas die behaupteten Gesetzesverletzungen nicht abstellt oder während der kommenden zwölf Monate neue Beweise für Extremismus auftauchen, wird der Organisation die Auflösung angedroht. In dem Dokument werden die geforderten „bestimmten organisatorischen und praktischen Maßnahmen“  nicht näher definiert. Jede Verurteilung eines Mitglieds der Gemeinschaft oder einer örtlichen Organisation kann der Staatsanwaltschaft als Grund für die Auflösung der Verwaltungszentrale der Zeugen Jehovas dienen. Wenn die Staatsanwaltschaft entscheidet, die Auflösung der Organisation weiter zu betreiben, bedeutet dies ein drohendes Verbot aller Aktivitäten für über 2.500 örtliche Versammlungen der Gemeinschaft in ganz Russland und einzelne Zeugen Jehovas würden eine strafrechtliche Anklage riskieren, wenn sie mit anderen Menschen über ihren Glauben sprechen.

Sollte die Staatsanwaltschaft die Auflösung erfolgreich weiter betreiben, wäre dies der erste Präzedenzfall der Auflösung einer zentralisierten religiösen Organisation mit aktiven örtlichen Gemeinschaften wegen „Extremismus“.

Den Rechtsanwälten der Gemeinschaft steht eine Frist bis 10. Juni zur Verfügung, um die Verwarnung vor Gericht anzufechten. Die Anwälte beabsichtigen die Anfechtung vor einem Moskauer Gericht und hoffen nach wie vor auf einen Ausgang zu ihren Gunsten.

Die russischen Zeugen Jehovas bestreiten vehement, dass sie eine extremistische Organisation seien. „Die verleumderischen Beschuldigungen des ‚Extremismus‘ gegen uns werden lediglich verwendet, um die religiöse Intoleranz derjenigen zu maskieren, die mit unseren Überzeugungen nicht einverstanden sind“, erklärte der Vertreter des Verwaltungszentrums der Gemeinschaft, Vasiliy Kalin, auf der Webseite jw.org am 27. April. „Wir sind keine Extremisten“.

„Mit extremistischen Gruppen in einen Topf geworfen zu werden und unsere Schriften auf einer Liste mit den Schriften gewalttätiger Terroristen zu finden, ist für die Zeugen Jehovas ein Affront gegen Anstand und Gerechtigkeit“, erklärte der Generalanwalt der Gemeinschaft, Philip Bromley aus New York auf derselben Website.

Der Gebrauch bzw. Missbrauch der Gesetze gegen den Extremismus ist schon seit einigen Jahren die größte Bedrohung für die Religions- bzw. Glaubensfreiheit in Russland. Bisher richtete sich diese Strategie vor allem gegen Muslime (insbesondere die friedlichen Leser der Werke des verstorbenen türkischen Theologen Said Nursi) und Zeugen Jehovas.

Die Verwaltungszentrale der Zeugen Jehovas in Russland mit Sitz am Stadtrand von St. Petersburg ist seit 1999 als „zentralisierte religiöse Organisation“ registriert. Die erste offizielle Registrierung erfolgte bereits 1991 nach sowjetischem Recht. Die Präsenz der Gemeinschaft in Russland ist allerdings bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts belegt.

Quelle: ead

Schwierige Zeiten für Jehovas Zeugen: Mexiko will Haus-zu-Haus-Evangelisation verbieten

In Mexiko soll ein Gesetz verabschiedet werden, das religiösen Proselytismus von Tür zu Tür verbietet. Dies betrifft nicht nur die Zeugen Jehovas, sondern auch christliche Initiativen wie den Global Outreach Day. Doch dessen Koordinator in Mexiko ist überzeugt: Der G.O.D. wird vom neuen Gesetz kaum betroffen Ende Mai wird der Mexikanische Senat über ein Gesetz abstimmen, das zum Schutz der Privatsphäre der Mexikaner jegliche Art von religiöser Arbeit von Haus zu Haus verbieten soll. Ziel ist es, „Schwierigkeiten vorzubeugen und zu vermeiden, denen Menschen durch religiöse Fanatiker in ihrem Zuhause begegnen“.

Grund sind die Ergebnisse einer landesweiten Umfrage, wonach dies in einigen Städten ein schwerwiegendes Problem sei. Bei den Beschwerden handle es sich insbesondere um die Methoden der Personen, die an die Tür klopfen, wiederholt dieselben Haushalte besuchen und sie gerade Sonntags früh aus dem Bett holten, berichtet das Nachrichtenportal noticiacristiana.com. Das Missachten dieses Gesetzes könnte bis zu sechs Wochen Gefängnisstrafe bedeuten.

„Evangelische Christen sind respektvoll“

Für Daniel Valencia, Koordinator des Global Outreach Day (G.O.D.) in Mexiko, ist es sehr wahrscheinlich, dass das Gesetz durchkommen wird. Doch der Pastor ist davon nicht abgeschreckt – obwohl die Haus-zu-Haus-Evangelisation eine der Hauptmethoden des G.O.D. ist. «Die Evangelisationsarbeit wird in der Praxis nicht stark davon betroffen sein, denn die evangelischen Christen sind in der Regel sehr freundlich und reif. Sie respektieren die Privatsphäre der Menschen, insbesondere wenn diese nicht gestört werden wollen», erklärte Valencia im Interview mit Livenet.

Das Problem läge eher bei den Zeugen Jehovas, deren Hausbesuche recht aufdringlich und durchorganisiert seien. Über Christen hätten sich allerdings nur wenige Mexikaner beschwert. Und so werde auch die Arbeit des G.O.D. und die Haus-zu-Haus-Evangelisation kaum davon beeinträchtigt. „Zum diesjährigen G.O.D. werden die lokalen Gemeinden dazu ermutigt, dass sie in mindestens neun Strassen ihrer Umgebung jeden Haushalt besuchen“, berichtete Valencia weiter.

Verfolgung kann die Kirche aufwecken

Der Gesetzesentwurf an sich ist für den G.O.D.-Koordinator ein klarer Versuch, gegen die biblischen Werte und alles, für das die Bibel und die Kirche stehen, vorzugehen. „Wie es scheint, wird die Kirche immer stärker angegriffen und begrenzt. Doch so wie Gott in der Bibel die Verfolgung nutzte, damit sich die Kirche auch in anderen Städten ausbreitete, kann Gott diese Art von Einschränkungen nutzen, damit die Kirche Mexikos aufwacht.“

Quelle: jesus.ch

Russlands beispiellose Aktion: Zentrale von Jehovas Zeugen droht die Schließung

ST. PETERSBURG (Russland): Russische Behörden haben jetzt zum ersten Mal damit gedroht, die Zentrale von Jehovas Zeugen zu schließen.

In einer offiziellen Verwarnung vom 2. März 2016 drohte die russische Generalstaatsanwaltschaft, „die Religionsgemeinschaft aufzulösen“, sollten Jehovas Zeugen nicht innerhalb von zwei Monaten die „begangenen Rechtsverletzungen“ unterbinden, die von der Regierung als „extremistisch“ eingestuft worden waren.

Jaroslaw Siwulski, ein Sprecher von Jehovas Zeugen in Russland, erklärt dazu: „Sollte unsere Zentrale geschlossen werden, würde sämtliches Eigentum beschlagnahmt und die Religionsausübung von Jehovas Zeugen schließlich verboten werden.“

Die Ironie dabei: Die Androhung, die Zentrale zu schließen, fiel fast zeitgleich auf den 25. Jahrestag der ersten rechtlichen Registrierung von Jehovas Zeugen in Russland. Am 27. März 1991 wurde die Zentrale, die in Solnetschnoje liegt (40 Kilometer nordwestlich von St. Petersburg), eingetragen und am 29. April 1999 erfolgte die erneute Registrierung. Die Androhung zur Schließung ist der jüngste Schritt in dem aggressiven Vorgehen der Regierung gegen Jehovas Zeugen. Im letzten Jahr verwehrten ihnen die Zollbehörden Importe von religiöser Literatur, darunter auch russische Bibeln.

Außerdem verbot Russland als einziges Land der Welt die offizielle Website von Jehovas Zeugen (jw.org). „Das Anti-Extremismus-Gesetz wird fälschlich auf die Religionsausübung von Jehovas Zeugen in Russland angewandt“, so Herr Siwulski. „Jehovas Zeugen fechten diese Entscheide an. Wir wollen unsere Religion in Frieden ausüben und unser biblisches Bildungswerk in Ruhe durchführen, so wie wir es die vergangenen 125 Jahre getan haben.“

Allerdings sind russische Behörden wegen ihrer „Symbiose“ mit der russisch-orthodoxen Kirche gegenüber Jehovas Zeugen zunehmend feindlich eingestellt. Nach Aussagen internationaler Medien trägt die „enge Verbindung zwischen der Regierung und der russisch-orthodoxen Kirche“, so die New York Times, zu aggressivem Verhalten und verschärfter Gesetzgebung bei, um die Aktivitäten von Jehovas Zeugen und anderen religiösen Minderheiten zu unterdrücken.

Die Nachrichtenagentur Associated Press berichtet: „Durch die jüngsten Schritte [der Regierung] gegen Jehovas Zeugen in Russland wurden auch Menschenrechtler alarmiert.“ Gemäß der Presseagentur Reuters sind solche Maßnahmen eine von vielen „gegen Zeugen Jehovas und etliche andere, die in dem großflächigen Netz der strafrechtlichen Verfolgung — möglich durch das russische Anti-Extremismus-Gesetz — gefangen sind“.

Laut einem Beitrag, der im Dezember 2015 in der englischen Zeitung The Independent erschienen ist, wollte man mithilfe des russischen Gesetzes „terroristische Anschläge und Gewalt von Ultranationalisten … verhindern“. Allerdings wird es auch dazu benutzt, „Mitglieder friedlicher Glaubensgemeinschaften zu verfolgen“, wie zum Beispiel Jehovas Zeugen, so erschienen in einem Beitrag vom 20. März 2016 in der Huffington Post.

Jehovas Zeugen haben sich wegen dieser Missstände an russische Gerichte und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gewandt. Allerdings hat Russland laut Aussage eines Beitrags in der Moscow Times vom 25. März 2016 ein neues Gesetz verabschiedet, das „russischen Gerichten das Recht gibt, Entscheidungen von internationalen Gerichten aufzuheben“.

Jehovas Zeugen nutzen die Zentrale in Russland, um kostenlose biblische Bildung für russische Bürger zu organisieren und zu fördern. Außerdem unterstützen und koordinieren erfahrene Geistliche von dort aus humanitäre Hilfsaktionen von anderen Zeugen Jehovas in Russland bei einem Katastrophenfall. In Russland leben über 146 Millionen Menschen, davon sind mehr als 175 000 Zeugen Jehovas.

David A. Semonian, Sprecher für Jehovas Zeugen in der Weltzentrale in New York, sagt: „Es enttäuscht uns zutiefst, dass die Regierung sogar damit droht, unsere Zentrale in Russland zu schließen. Jehovas Zeugen und viele andere weltweit sind sehr daran interessiert, wie sich der Fall entwickelt.“

Quelle: meinbezirk

Viele aufrichtige Zeugen Jehovas fragen sich:

  • Hat die „Organisation Gottes“ wirklich noch den Segen Jehovas?
  • Gemäß Matthäus 28:18 hat Christus Jesus „alle Gewalt im Himmel und auf der Erde“ – warum hat er „Gottes Organisation“ nicht beschützt?
  • Handelt der Schöpfer oder Jesus Christus wirklich mit dieser Organisation?
  • Kann Gott sein Vorhaben durch „seine Organisation“ auf Erden nicht gegen die Machenschaften des Teufels und seiner Dämonen durchsetzen?
  • Hat der Herr nicht in Matthäus 10:19 und 20 versprochen, dass der Geist Gottes durch wahre Christen vor Gericht sprechen wird, auch wenn diese nicht wissen sollten, wie sie zu antworten haben? Sollte Gottes Geist nicht vor Menschen immer klüger und weiser sein als alle menschlichen Argumentationen und damit immer zum Erfolg führen?
  • Stehen die Gerichte nicht in ihrer relativen Stellungen, die Gott selbst ihnen gegeben hat?
  • Warum sprechen die Beweise gegen Zeugen Jehovas vor Gericht?
  • Warum werden Jehovas Zeugen als fundamentalistische und extremistische Sekte von neutralen Behörden beurteilt, während andere Kirchen und christlichen Gemeinden geduldet werden?

An die leitende Körperschaft

Wahrheiten jetzt! ist dankbar dafür, dass die Wachtturm-Gesellschaft der Website so viel Aufmerksamkeit gibt. Die Themen auf dieser Website müssen die Wachtturm-Gesellschaft so sehr stören, dass sie alles daran setzen den Betreiber in Gerichtsprozesse zu ziehen um ihm hohe Geldstrafen (bis zu 250.000€) oder ersatzweise 6 Monate Haft anzudrohen. Liebe leitende Körperschaft, D. H. Splane, A. Morris III., D. M. Sanderson, G. W. Jackson, M. S. Lett. S. F. Herd, G. Lösch und G. H. Pierce:

Die Wahrheit steht von alleine aufrecht, nur die Lüge braucht Gesetzesschutz!

Erwartet Gott und Jesus das von euch? Hätte Jesus so gehandelt? Ihr sagt von euch selbst das ihr vom "Geist geleitet" seid. Ihr sagt selbst das ihr geistgesalbte Christen seid. Ihr sagt selbst das die Bibel über allem steht. Warum macht ihr euch dann selbst, durch Gerichtsprozesse lächerlich? Warum versucht ihr erneut zu richten? Warum wollt ihr nicht in die Fußstapfen Jesu treten, der so mild gesinnt war?

"Nun hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus. Da sprach Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?" (Johannes 18:10, 11)

Da ihr euch offensichtlich auf dem Weg der Finsternis befindet, wünscht euch Wahrheiten jetzt! sehr baldig, Jesus anzuerkennen und ihm nachzufolgen, um dem Willen des Vaters zu tun!