Macht die Evolutionstheorie Gott überflüssig?
Hier finden Sie eine Sammlung von Artikeln und Informationen, die sich um die Frage drehen, ob durch die Evolutionstheorie der Glaube an Gott an Fundament verloren hat. bzw. ob sich in natürlichen Gegebenheiten Indizien für die Existenz Gottes – eines Schöpfers – erkennen lassen. (Quelle)
16.12.2011
Neuere Ergebnisse der Hirnphysiologie-Forschung bringen Erstaunliches ans Tageslicht, das man wohl auch als Indiz für Schöpfung ansehen kann. Im „vorderen Bereich der Großhirnrinde – die nach Standard-Lehrbuch-Aussagen evolutionär jünger und beim Menschen im Vergleich zu anderen Primaten besonders ausgeprägt ist – [liegt die] 4-fache Anzahl an Stoffwechseländerungen im Vergleich zum – evolutionär „älteren“ – seitlichen Teil der Großhirnrinde vor[…]. Weder bei Schimpansen noch bei Rhesusaffen konnten ähnliche Unterschiede zwischen den beiden Gehirnbereichen festgestellt werden. Legt man eine gemeinsame Abstammung der Primaten zugrunde, dann sprechen diese Befunde für eine erstaunlich intensive und vergleichsweise schnelle Veränderung im Gehirn des Menschen im Vergleich zu den andern Primaten. Die biochemischen Veränderungen sind besonders im evolutionär jung gedachten und beim Menschen besonders ausgeprägten präfrontalen Cortex. Die Daten an sich belegen zunächst aber einfach einmal bemerkenswerte Unterschiede in der Gehirnphysiologie zwischen Menschen Schimpansen und Rhesusaffen. Sie werfen im evolutionstheoretischen Rahmen aber auch neue Fragen nach den zugrundeliegenden Mechanismen für die schnellen Veränderungen auf. […] Mit den hier vorgestellten Befunden und Erkenntnissen werden deutliche Unterschiede zwischen Mensch und anderen Primaten dokumentiert, die eine Herausforderung für evolutionäre Erklärungen darstellen und mit einer Begriffswahl, wie „Turboevolution“ verschleiert werden.
Quelle: genesisnet.info
9.09.2011
Das als am ältesten eingeordnete Insektenfossil (ein fossiler Körperabdruck) kann klar als Eintagsfliege (Ephemeropterida) identifiziert werden. „Fossile Hinweise auf eine evolutionäre Vorgeschichte [der Insekten] fehlen [nach wie vor] bisher.“ (Vgl. Binder, H., 2011*.) Gemäß der Evolutionstheorie, wie sie heute gelehrt wird, wäre aber genau das im Fossilbericht zu erwarten. Besonders bei Insekten hat man wider Erwarten häufiger, als es sein dürfte, mit „living fossils“ zu tun.
„Es sei darauf hingewiesen, dass der Autor dieser Seite mit den Verfassern verlinkter Artikel in anderen Lehrfragen nicht konform geht.“ (Kypeshyn Kröger)
Artikel über Fossilfunde ältester Gliederfüßer, die ein Optik-System hatten, das der heutiger Gliederfüßer in Komplexität und Funktion in nichts nachsteht. Wie kann das sein, wenn man gerade bei derart alten Arten doch simplere* Vorstufen gemäß der Evolutionstheorie vorfinden sollte? „Moderne Optik“ im frühen Kambrium
„Ich bevorzuge den Terminus simpel statt primitiv, da wir es bei Lebewesen ausschließlich mit komplexen Systemen zu tun haben, die die Vorstellung der Menschen bei näherem Hinsehen übertrifft.“ (Kypeshyn Kröger)
Der Archäopteryx galt jahrzehntelang als das Beispiel für Übergangsformen. Im Laufe der Jahre verlor diese weit verbreitete Ansicht jedoch ihr Fundament. Nicht nur, dass man feststellte, dass der Archäopteryx Federn gleich denen moderner Vögel hatte* – aufgrund von neuen Funden musste man ihn in einen „Zweig des Stammbaums [einordnen], der nicht zu den Vögeln führt.“ (vgl. Junker R., 2011). Jahrzehntelange Forschung hat die allgemeine wissenschaftliche Ansicht als zu einer Richtung bewogen, die den Archäopteryx im Endeffekt nicht mehr wirklich als („Makro“-) Evolutionshinweis bestehen lässt.
„Auch hier wären eigentlich simplere Vorstufen zur modernen Feder zu erwarten. Wegerklärt wird dies übrigens u.a. durch die Flugunfähigkeit bei andersartigen Federn (z.B. wenn sie nicht hohl sind) und daraus resultierender sprunghafterer Evolution. Doch einen Urvogel bleibt die Evolutionstheorie der Welt somit schuldig.“ (Kypeshyn Kröger)
Der Verteidigungsmechanismus der Östlichen Honigbiene
Für „intelligentes Design“ in der Natur werden von entsprechenden Vertretern einige Beispiele immer wieder angeführt, so dass sie denjenigen, die sich mit dem Thema beschäftigen, immer wieder unterkommen. So z.B. das Bakterien-Flagellum. Daher ist es an dieser Stelle mal interessant, ein Beispiel anzuführen, das die meisten wohl noch nie gehört haben. Hierzu werde ich einfach aus Wikipedia zitieren und das Zitat für sich selbst sprechen lassen. Man sollte sich beim Lesen fragen, warum nur eine Bienenart solch ein Abwehrsystem besitzt und wie es in dieser Komplexität durch atheistische Mechanismen hat entstehen können. Des Weiteren steht die Frage im Raum, wie die Insektenkörper der Östlichen Honigbiene parallel zu dem Verteidigungssystem eine veränderte Stoffewechselfunktion entwickeln konnten, die nötig war, um das System überhaupt anwenden zu können. Es scheint, dass wir es hier mit einem Indiz für Mechanismen und initialen Schöpfungskräften zu tun haben, die die Möglichkeit atheistischer Evolutionsmechanismen bei weitem überschreiten.
„Die Asiatische Riesenhornisse (Vespa mandarinia Smith, 1852) ist eine in Südostasien vorkommende, äußerst aggressive Wespenart. Sie ist verbreitet im Süden des russischen Fernen Ostens (Region Primorje), Nordkorea, Südkorea,Volksrepublik China, Taiwan, Japan, Indochina, Nepal, Indien, Sri Lanka und Thailand. Asiatische Riesenhornissen sind mit 27 bis 45 Millimetern (Königin bis 55 mm) Länge bis zu fünfmal größer als Westliche Honigbienen und besitzen einen über sechs Millimeter langen Stachel (engl. Quellen geben 0,25 Zoll an). Ein Stich der Riesenhornisse wird als äußerst schmerzhaft beschrieben. In Japan sterben im Jahr durchschnittlich 40 Menschen durch eine allergische Reaktion auf ihre Stiche.“
Gegenwehr der Östlichen Honigbiene
Die Östliche Honigbiene (Apis cerana) hat – anders als die eingeführte Westliche Honigbiene (Apis mellifera) – eine wirksame Prävention gegen solche Angriffe entwickelt. Entdecken die Bienen eine Hornissenspäherin, so signalisieren sie mit einem Zittern ihres Hinterteils, dass eine Gegenmaßnahme eingeleitet werden soll. Mehrere hundert Bienen stürzen sich dann blitzartig auf die Hornisse und erzeugen eine Hitzekugel – einen ballförmigen Schwarm – um die Hornisse. Im Inneren des Gedränges wird durch Muskelzittern eine Temperatur von über 45 °C erzeugt. Bei dieser Hitze stirbt die Hornissenspäherin, während die Bienen durch einen anderen Stoffwechsel kurzzeitig Temperaturen bis zu 50 °C ertragen können. Andere staatenbildende Hautflügler können sich nicht wirksam gegen die Riesenhornisse verteidigen.“
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Asiatische_Riesenhornisse