Anomalien – Widersprüche im Worte Gottes der Bibel
Anomalie (griechisch ἀνωμαλία anomalía „Unebenheit, Unregelmäßigkeit“) steht für eine logische Abweichung einer Aussage im Worte Gottes, ein Widerspruch, die als Wahrheit bezeichnet wird, jedoch im Kontrast steht zu einer anderen Aussage, die ebenfalls als Wahrheit definiert wird. Beide ergeben sich aus einer „reinen Quelle“ oder zumindest Derselbigen und müssten aus kognitiven Grund widerspruchsfrei zueinander stehen, sofern es sich wirklich um das Wort eines lebendigen und wahren Gottes handelt, dessen Sein nur die Wahrheit spricht, und keine Lüge gefunden wird.
Was ist göttliche Inspiration?
Eine göttliche Inspiration ist der Einfluss oder Eingebung durch die Leitung eines übermenschlichen Geistes. Mit dem Ausdruck „von Gott inspiriert“ wird auf das zusammengesetzte griechische Wort theópneustos hingewiesen, das wörtlich „gottgehaucht“ bedeutet. Wenn der Quell dieses Geistes Jehova ist, dann muss das Ergebnis, ob geäußert oder schriftlich festgelegt, das wahrhaftige Wort Gottes sein. Natürlich darf es weder logische Fehler beinhalten, noch falsche Aussagen treffen, Wissensdefizite oder Irrtürmer aufweisen oder gar Widersprüche lehren. Die Beweise zeigen jedoch, dass diese Dinge aufgetreten sind; wie sollte man darauf reagieren? Ist die gesamte Heilige Schrift absolut unbrauchbar für Menschen geworden, wäre es falsch sich daran zu orientieren? Wichtig ist sich zu fragen, inwieweit die göttliche Inspiration in das menschliche, unvollkommene Geschehen von Menschen eingreift. Unter der Leitung des Geistes zu stehen bedeutet nicht, keine Fehler zu begehen! Desweiteren muss deutlich gesagt werden, dass keine originalen Schriften vorhanden sind, die einen Anspruch auf Inspiration und absolute Unfehlbarkeit haben, sondern vielmehr die heutige Bibel auf Abschriften von Menschen beruht, die vom Hörensagen oder von den Originalen abgeschrieben haben! Diese Menschen, die von den originalen Abschriften der Propheten, Diener, Apostel Jehovas abgeschrieben haben, standen nicht unter der inspirierten Leitung des heiligen Geistes! Diese waren weder inspiriert, noch direkt von Gott eingesetzt, so zu handeln. Nicht nur die hier angeführten Beweise offenbaren dies, sondern beispielsweise auch die Tatsache, dass Gottes Eigenname JHWH (transliteriert Jehova, Jahwe) aus den griechischen Schriften, dem Neuen Testament komplett entfernt wurde, und durch den griechischen Titel Κύριος (Kyrios, Herr) ersetzt wurde! Aufrichtigen Wahrheitssuchern stellt sich daher die Frage: Können die Urschriften wirklich von Gott inspiriert gewesen sein, wenn der Schöpfer nicht dafür gesorgt hat, dass die Originale erhalten geblieben sind, und die Abschriften deutliche Verfälschungen beinhalten? Warum hat der Autor der Bibel zugelassen, dass sein Name vollständig aus dem Neuen Testament entfernt wurde und man heute nicht mehr die genaue Schreibweise und Aussprache des Gottesnamens kennt? Außerdem bleibt ungeklärt, ob eine Teilinspiration gegeben sein kann? Wenn ja, wo fängt diese an, wo hört sie auf? Ist ein gesamtes Bibelbuch inspiriert, das Kapitel, einzelne Sätze oder gar nur der grobe Gedanke eines Satzes? Mit was kann gemessen werden, und wer hat den Geist und das Recht, zu bestimmen, wie und von wo aus gemessen wird?
*Als Übersetzung fundiert die NWÜ, die den Namen YHWH in der Form von „Jehova“ transliteriert gebraucht.
Die vielen Widersprüche: Unterschiedliche Aussagen zur selben Frage
Widerspruch 1
Wer wurde zuerst erschaffen, das Tier oder der Mensch?
a.) Tier:
„Und Gott ging daran, die wildlebenden Tiere der Erde zu machen nach ihrer Art und das Haustier nach seiner Art und jedes sich regende Tier des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah dann, daß es gut war. Und Gott sprach weiter: „Laßt uns Menschen machen in unserem Bilde, gemäß unserem Gleichnis; und sie sollen sich untertan halten die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel und die Haustiere und die ganze Erde und jedes sich regende Tier, das sich auf der Erde regt.“ Und Gott ging daran, den Menschen in seinem Bilde zu erschaffen, im Bilde Gottes erschuf er ihn; männlich und weiblich erschuf er sie.“ (1. Mose 1:25-27)
b.) Mensch:
„Und Jehova Gott sprach weiter: „Es ist für den Menschen nicht gut, daß er weiterhin allein sei. Ich werde ihm eine Gehilfin machen als sein Gegenstück.“ Und Jehova Gott bildete aus dem Erdboden jedes wildlebende Tier des Feldes und jedes fliegende Geschöpf der Himmel, und er begann sie zu dem Menschen zu bringen, um zu sehen, wie er jedes nennen würde; und wie immer der Mensch sie, [nämlich] jede lebende Seele, nennen würde, das sei ihr Name.“ (1. Mose 2:18, 19)
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Widerspruch 2
Wie viele reine Tiere sollte Noah in die Arche nehmen?
a.) Sieben:
„Von jedem reinen Tier sollst du je sieben* zu dir nehmen, das Männchen und sein Weibchen; und von jedem Tier, das nicht rein ist, nur zwei, das Männchen und sein Weibchen.“ (1. Mose 7:2)
*šiḇ·‘āh (שִׁבְעָ֥ה) kommt zwei mal in der Urschrift vor; also sieben und sieben. Vergleiche Jesus Worte aus Matthäus 18:21, 22. Das Wort sieben steht für Vollständigkeit während 77-Male für absolute Vollständigkeit symbolisch betrachtet werden muss.
b.) Zwei:
„Von den fliegenden Geschöpfen nach ihren Arten und von den Haustieren nach ihren Arten, von allen sich regenden Tieren des Erdbodens nach ihren Arten, je zwei werden dort hineingehen zu dir, damit sie am Leben erhalten werden.“ (1. Mose 6:20)
„Von jedem reinen Tier und von jedem Tier, das nicht rein ist, und von den fliegenden Geschöpfen und allem, was sich auf dem Erdboden regt, gingen sie zu zweien zu Noah in die Arche hinein, ein männliches und ein weibliches, so wie Gott es Noah geboten hatte.“ (1. Mose 7:8, 9)
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Widerspruch 3
Sollen Kinder für ihre Väter die Strafe erleiden?
a.) Ja, bis in die vierte Generation:
„Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen noch dich verleiten lassen, ihnen zu dienen, denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert, der für die Vergehung von Vätern Strafe bringt über Söhne, über die dritte Generation und über die vierte Generation, im Fall derer, die mich hassen.“ (2. Mose 20:5)
„Was die unter euch Übrigbleibenden betrifft, sie werden wegen ihres Vergehens in den Ländern eurer Feinde verwesen. Ja, auch wegen der Vergehungen ihrer Väter werden sie mit ihnen verwesen.“ (3. Mose 26:39)
„Jehova, langsam zum Zorn und überströmend an liebender Güte, der Vergehen und Übertretung verzeiht, aber keineswegs Befreiung von Strafe gewähren wird, der Strafe bringt für das Vergehen der Väter über Söhne, über die dritte Generation und über die vierte Generation.“ (4. Mose 14:18)
„Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen noch dich verleiten lassen, ihnen zu dienen, denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein Gott, der ausschließliche Ergebenheit fordert, der für die Vergehung von Vätern Strafe bringt über Söhne und über die dritte Generation und über die vierte Generation im Fall derer, die mich hassen.“ (5. Mose 5:9)
„Macht für seine Söhne einen Schlachtblock bereit wegen des Vergehens ihrer Vorväter, damit sie nicht aufstehen und tatsächlich von der Erde Besitz ergreifen und die Fläche des ertragfähigen Landes mit Städten füllen.“ (Jesaja 14:21)
b.) Nein, Kinder sollen keine Strafe erleiden:
„Väter sollten nicht wegen der Kinder zu Tode gebracht werden, und Kinder sollten nicht wegen der Väter zu Tode gebracht werden. Jeder sollte wegen seiner eigenen Sünde zu Tode gebracht werden.“ (5. Mose 24:16)
„Und ihre Söhne brachte er nicht zu Tode, sondern [tat] gemäß dem, was im Gesetz, im Buch Mose, geschrieben steht, was Jehova geboten hatte, indem [er] sprach: „Väter sollten nicht wegen der Söhne sterben, noch sollten Söhne wegen der Väter sterben; sondern sie sollten jeder wegen seiner eigenen Sünde sterben.““ (2. Chronika 25:4)
„Und die Söhne der Totschläger brachte er nicht zu Tode, gemäß dem, was im Buch des Gesetzes Mose geschrieben steht, was Jehova geboten hatte, indem [er] sprach: „Väter sollten nicht wegen der Söhne zu Tode gebracht werden, und Söhne sollten nicht wegen der Väter zu Tode gebracht werden; sondern jeder sollte wegen seiner eigenen Sünde zu Tode gebracht werden.““ (2. Könige 14:6)
„In jenen Tagen wird man nicht mehr sagen: ‚Die Väter waren es, die die unreifen Trauben aßen, aber die Zähne der Söhne waren es, die stumpf wurden.‘ Sondern es wird ein jeder für sein eigenes Vergehen sterben. Jeder Mensch, der unreife Trauben ißt, dessen Zähne werden stumpf werden.“
(Jeremia 31:29, 30)
„Die Seele, die sündigt — sie selbst wird sterben. Ein Sohn wird keine [Schuld] tragen wegen des Vergehens des Vaters, und ein Vater seinerseits wird keine [Schuld] tragen wegen des Vergehens des Sohnes. Die Gerechtigkeit des Gerechten wird auf ihm selbst sein, und die Bosheit eines Bösen wird auf ihm selbst sein.“ (Hesekiel 18:20)
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Widerspruch 4
Durfte der Mensch Tiere essen?
a.) Nein, Pflanzen und Früchte allein:
„Und Gott sprach weiter: „Hier habe ich euch alle samentragenden Pflanzen gegeben, die es auf der Oberfläche der ganzen Erde gibt, und jeden Baum, an dem es samentragende Baumfrucht gibt. Euch diene es als Speise. Und jedem wildlebenden Tier der Erde und jedem fliegenden Geschöpf der Himmel und allem, was sich auf der Erde regt, in welchem Leben als eine Seele ist, habe ich alle grünen Pflanzen zur Speise gegeben.“ Und so wurde es. Nach diesem sah Gott alles, was er gemacht hatte, und siehe, [es war] sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen, ein sechster Tag.“ (1. Mose 1:29-31)
b.) Ja, einige Tiere mit Außnamen:
„Und Jehova redete dann zu Moses und Aaron, indem [er] zu ihnen sprach: „Redet zu den Söhnen Israels und sagt: ‚Dies ist das Lebende, das ihr essen dürft von allen Tieren, die auf der Erde sind: Jedes Geschöpf, das gespaltene Hufe hat und einen völligen Spalt in den Hufen aufweist [und] wiederkäut unter den Tieren, das dürft ihr essen. Nur dies sollt ihr nicht essen unter den Wiederkäuern und den Spalthufern: das Kamel, denn es ist ein Wiederkäuer, aber ist kein Spalthufer. Es ist für euch unrein. Auch den Klippdachs, denn er ist ein Wiederkäuer, hat aber keinen gespaltenen Huf. Er ist für euch unrein. Auch den Hasen, denn er ist ein Wiederkäuer, aber er hat keinen gespaltenen Huf. Er ist für euch unrein. Auch das Schwein, denn es ist ein Spalthufer und weist einen völligen Spalt im Huf auf, aber es selbst käut nicht wieder. Es ist für euch unrein. Ihr sollt nichts von ihrem Fleisch essen, und ihr sollt ihren toten Körper nicht berühren. Sie sind für euch unrein. Dies ist, was ihr essen dürft von allem, was in den Wassern ist: Alles, was Flossen und Schuppen hat in den Wassern, in den Meeren und in den Wildbächen, dieses dürft ihr essen. Und alles in den Meeren und in den Wildbächen, was keine Flossen und Schuppen hat, von allen Geschöpfen, von denen die Wasser wimmeln, und von jeder lebenden Seele, die in den Wassern ist, sie sind für euch etwas Widerliches. Ja, sie werden euch etwas Widerliches werden. Ihr sollt nichts von ihrem Fleisch essen, und ihren toten Körper sollt ihr verabscheuen. Alles in den Wassern, was keine Flossen und Schuppen hat, ist für euch etwas Widerliches. Und diese sind es, die ihr verabscheuen werdet unter den fliegenden Geschöpfen, sie sollten nicht gegessen werden, sie sind etwas Widerliches: der Adler und der Fischadler und der Schwarzgeier, ferner der Rote Milan und der Schwarze Milan nach seiner Art, außerdem jeder Rabe nach seiner Art, des weiteren der Strauß und die Eule und die Möwe und der Falke nach seiner Art, ferner das Käuzchen und der Kormoran und die Waldohreule, außerdem der Schwan und der Pelikan und der Geier, des weiteren der Storch, der Reiher nach seiner Art, ferner der Wiedehopf und die Fledermaus. Jedes geflügelte Geschöpf des Gewimmels, das auf allen vieren geht, ist für euch etwas Widerliches. Nur dies dürft ihr von allen geflügelten Geschöpfen des Gewimmels essen, die auf allen vieren gehen: die, die oberhalb ihrer Füße Sprungbeine haben, mit denen sie auf der Erde hüpfen. Diese sind es, von denen ihr essen dürft: die Wanderheuschrecke nach ihrer Art und die eßbare Heuschrecke nach ihrer Art und die Grille nach ihrer Art und den Grashüpfer nach seiner Art. Und jedes andere geflügelte Geschöpf des Gewimmels, das vier Beine hat, ist für euch etwas Widerliches. Somit würdet ihr euch durch diese unrein machen. Jeder, der ihren toten Körper berührt, wird unrein sein bis zum Abend. Und jeder, der irgendeinen ihrer toten Körper trägt, wird seine Kleider waschen, und er soll unrein sein bis zum Abend. Was irgendein Tier betrifft, das gespaltene Hufe hat, aber keinen völligen Spalt aufweist und kein Wiederkäuer ist, sie sind für euch unrein. Jeder, der sie berührt, wird unrein sein. Was jedes Geschöpf betrifft, das auf seinen Tatzen geht unter allen lebenden Geschöpfen, die auf allen vieren gehen, sie sind für euch unrein. Jeder, der ihre toten Körper berührt, wird unrein sein bis zum Abend. Und wer ihre toten Körper trägt, wird seine Kleider waschen, und er soll unrein sein bis zum Abend. Sie sind für euch unrein. Und dies ist, was unter den Geschöpfen des Gewimmels, von denen es auf der Erde wimmelt, für euch unrein ist: die Blindmaus und die Springmaus und die Eidechse nach ihrer Art und der Gecko und die Großeidechse und der Salamander und die Sandechse und das Chamäleon.“ (3. Mose 11:1-30)
c.) Alle Tiere:
„Und Furcht vor euch und Schrecken vor euch wird weiterhin auf jedem lebenden Geschöpf der Erde und auf jedem fliegenden Geschöpf der Himmel sein, auf allem, was sich auf dem Erdboden regt, und auf allen Fischen des Meeres. In eure Hand sind sie jetzt gegeben.“ (1. Mose 9:2)
„Alles, was auf dem Fleischmarkt verkauft wird, eßt weiterhin, ohne um eures Gewissens willen nachzuforschen; denn „Jehova gehört die Erde und das, was sie erfüllt.““ (1. Korinther 10:25, 26)
„Der Grund hierfür ist, daß jede Schöpfung Gottes vortrefflich und nichts verwerflich ist, wenn es mit Danksagung empfangen wird, denn es wird durch Gottes Wort und Gebet dafür geheiligt.“ (1. Timotheus 4:4, 5)
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Widerspruch 5
Wer spornte David an die Kämpfer Israels zu zählen?
a.) Jehova:
„Und wieder entbrannte der Zorn Jehovas gegen Israel, als einer David gegen sie aufreizte, indem er sprach: „Geh, zähle Israel und Juda.““ (2. Samuel 24:1)
b.) Satan:
„Und Satan ging daran, gegen Israel aufzustehen und David aufzureizen, Israel zu zählen.“ (1. Chronika 21:1)
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Widerspruch 6
Wie viele Kämpfer sind in Israel gefunden worden?
a.) 800.000:
„Jọab gab nun dem König die Musterungszahl des Volkes an; und Israel belief sich auf achthunderttausend tapfere Männer, die das Schwert zogen.“ (2. Samuel 24:9)
b.) 1.100.000:
„Jọab gab David nun die Musterungszahl des Volkes an; und ganz Israel belief sich auf eine Million einhunderttausend schwertziehende Männer.“ (1. Chronika 21:5)
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Widerspruch 7
Wie viele Kämpfer hatte Juda?
a.) 470.000:
„…und Juda vierhundertsiebzigtausend schwertziehende Männer.“ (1. Chronika 21:5)
b.) 500.000:
„…und die Männer von Juda waren fünfhunderttausend Mann.“ (2. Samuel 24:9)
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Widerspruch 8
Hatte Absalom Söhne?
a.) Drei Söhne:
„Und es wurden Ạbsalom drei Söhne und eine Tochter geboren, deren Name war Tạmar. Sie wurde eine Frau von überaus schönem Aussehen.“ (2. Samuel 14:27)
b.) Keine Söhne:
„Nun hatte Ạbsalom seinerseits zu seinen Lebzeiten eine Säule genommen und dann für sich aufgerichtet, die in der Tiefebene des Königs [steht], denn er sagte: „Ich habe keinen Sohn, um meinen Namen in Erinnerung zu halten.“ So nannte er die Säule nach seinem eigenen Namen, und sie wird immer noch Ạbsaloms Denkmal genannt bis auf diesen Tag.“ (2. Samuel 18:18)
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Widerspruch 9
Wie viele Männer starben durch die Hand des höchsten der Helden Davids auf einmal?
a.) 800:
„Dies sind die Namen der starken Männer, die David gehörten: Jọscheb-Bạschebeth, ein Tachkemonịter, das Haupt der Drei. Er schwang seinen Speer über achthundert auf einmal Erschlagenen.“ (2. Samuel 23:8)
b.) 300:
„Und dies ist das Verzeichnis der starken Männer, die David gehörten: Jaschọbeam, der Sohn eines Hachmonịters, das Haupt der Drei. Er schwang seinen Speer über dreihundert auf einmal Erschlagenen.“ (1. Chronika 11:11)
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Widerspruch 10
Wie hieß der höchste Held Davids und von wem stammte dieser ab?
a.) Jọscheb-Bạschebeth, ein Tachkemonịter:
„Dies sind die Namen der starken Männer, die David gehörten: Jọscheb-Bạschebeth, ein Tachkemonịter, das Haupt der Drei. Er schwang seinen Speer über achthundert auf einmal Erschlagenen.“ (2. Samuel 23:8)
b.) Jaschọbeam, ein Hachmonịter:
„Und dies ist das Verzeichnis der starken Männer, die David gehörten: Jaschọbeam, der Sohn eines Hachmonịters, das Haupt der Drei. Er schwang seinen Speer über dreihundert auf einmal Erschlagenen.“ (1. Chronika 11:11)
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Widerspruch 11
Wie viele Jahre lies Gott durch David eine Hungersnot in das Land senden?
a.) Sieben:
„Daher kam Gad zu David herein und teilte es ihm mit und sprach zu ihm: „Sollten sieben Jahre Hungersnot zu dir in dein Land kommen oder drei Monate, wo du vor deinen Widersachern fliehst, wobei sie dir nachjagen, oder [sollen] drei Tage Pest in deinem Land eintreten? Nun erkenne und sieh, was ich dem erwidern soll, der mich sendet.““ (2. Samuel 24:13)
b.) Drei:
„Daher ging Gad zu David hinein und sprach zu ihm: „Dies ist, was Jehova gesagt hat: ‚Triff deine Wahl, ob drei Jahre lang Hungersnot sein soll oder drei Monate lang ein Hinweggerafftwerden vor deinen Widersachern und daß das Schwert deiner Feinde [dich] einholt oder ob drei Tage lang das Schwert Jehovas, ja Pest, im Land sein soll, indem Jehovas Engel im ganzen Gebiet Israels Verderben bringt.‘ Und nun sieh, was ich dem erwidern sollte, der mich sendet.““ (1. Chronika 21:11, 12)
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Widerspruch 12
Das erbaute Becken Salomos erfasste wie viele Bath-Maß?
a.) 2000 Bath-Maß, umgerechnet 44.000 Liter:
„Und seine Dicke war eine Handbreit; und sein Rand war wie ein Becherrand gearbeitet, eine Lilienblüte. Zweitausend Bath-Maß faßte es gewöhnlich.“ (1. Könige 7:26)
b.) 3000 Bath-Maß, umgerechnet 66.000 Liter:
„Und seine Dicke war eine Handbreit; und sein Rand war gleich der Machart des Randes eines Bechers, wie eine Lilienblüte. Als Behälter konnte es dreitausend Bath-Maß fassen.“ (2. Chronika 4:5)
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Widerspruch 13
Wie lautete der Name der Mutter von König Abijas?
a.) Michaja:
„Es war im achtzehnten Jahr des Königs Jerọbeam, daß Abịja über Juda zu regieren begann. Drei Jahre regierte er in Jerusalem, und der Name seiner Mutter war Michạja*, die Tochter Ụriëls aus Gịbea.“ (2. Chronika 13:1, 2)
* Michaja(mî-ḵā-yā-hū[מִיכָיָ֥הוּ] hebräisch ausgesprochen me-kaw-yaw‘-hoo)
b.) Maacha:
„Und im achtzehnten Jahr des Königs Jerọbeam, des Sohnes Nẹbats, wurde Abịjam König über Juda. Drei Jahre regierte er in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Maacha*, die Enkelin Abịschaloms.“ (1. Könige 15:1, 2)
* Maacha(ma-‘ă-ḵāh[מַעֲכָ֖ה] hebräisch ausgesprochen mah-ak-aw)
C.) Aber Absalom hatte nur eine Tochter, welche Tamar hieß:
„Und es wurden Ạbsalom drei Söhne und eine Tochter geboren, deren Name war Tạmar. Sie wurde eine Frau von überaus schönem Aussehen.“ (2. Samuel 14:27)
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Widerspruch 14
Wie alt war Ahasja als er König von Jerusalem wurde?
a.) 22 Jahre:
„Zweiundzwanzig Jahre alt war Ahạsja, als er zu regieren begann, und er regierte ein Jahr in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Athạlja, die Enkelin Ọmris, des Königs von Israel.“ (2. Könige 8:26)
b.) 42 Jahre:
„Zweiundvierzig Jahre alt war Ahạsja, als er zu regieren begann, und er regierte ein Jahr lang in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Athạlja, die Enkelin Ọmris.“ (2. Chronika 22:2)
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Widerspruch 15
Wie alt war Jojachin als er zum König von Jerusalem wurde?
a.) 18 Jahre:
„Achtzehn Jahre alt war Jọjachin, als er zu regieren begann, und er regierte drei Monate lang in Jerusalem. Und der Name seiner Mutter war Nehụschta, die Tochter Ẹlnathans von Jerusalem.“ (2. Könige 24:8)
b.) Acht Jahre:
„Acht Jahre alt war Jọjachin, als er zu regieren begann, und er regierte drei Monate und zehn Tage lang in Jerusalem; und er fuhr fort zu tun, was böse war in Jehovas Augen.“ (2. Chronika 36:9)
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Widerspruch 16
Wie lange regierte Jojachim als König genau?
a.) drei Monate:
„Achtzehn Jahre alt war Jọjachin, als er zu regieren begann, und er regierte drei Monate lang in Jerusalem.“ (2. Könige 24:8)
b.) drei Monate und zehn Tage:
„Acht Jahre alt war Jọjachin, als er zu regieren begann, und er regierte drei Monate und zehn Tage lang in Jerusalem.“ (2. Chronika 36:9)
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Widerspruch 17
Wann wurde die Bundeslade von David nach Jerusalem gebracht?
a.) Vor dem Sieg über die Philister:
(1. Chronik Kapitel 13 und 14)
b.) Nach dem Sieg über die Philister:
(2. Samuel Kapitel 5 und 6)
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Widerspruch 18
Wie viele Reiter wurden von David gefangen, nachdem er den König von Zoba in Hamath schlug?
a.) 1700 Reiter:
„Und David konnte von ihm eintausendsiebenhundert Reiter und zwanzigtausend Mann Fußvolk gefangennehmen; und David durchschnitt dann allen Wagenpferden die Sehnen, doch ließ er hundert Wagenpferde von ihnen übrig.“ (2. Samuel 8:4)
b.) 7000 Reiter:
„Ferner nahm David von ihm tausend Wagen und siebentausend Reiter und zwanzigtausend Mann Fußvolk gefangen; und David durchschnitt dann allen Wagenpferden die Sehnen, doch ließ er hundert Wagenpferde von ihnen übrig.“ (1. Chronika 18:4)
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Widerspruch 19
Wie viele Wagenpferde hatte Salomo?
a.) 40.000:
„Und Sạlomo hatte schließlich vierzigtausend Stände für Pferde zu seinen Wagen und zwölftausend Reiter.“ (1. Könige 4:26)
b.) 4.000:
„Und Sạlomo hatte schließlich viertausend Pferdestände und Wagen und zwölftausend Reitpferde, und er hielt sie in den Wagenstädten und in der Nähe des Königs in Jerusalem stationiert.“ (2. Chronika 9:25)
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Widerspruch 20
In welchem Jahr der Regierungszeit des Königs Asas stirbt Baesa, König von Israel?
a.) im 26. Jahr:
„…im sechsundzwanzigsten Jahr Ạsas, des Königs von Juda, wurde Ẹla, der Sohn Bạschas, König über Israel in Tịrza für zwei Jahre.“ (1. Könige 15:33-16:8)
b.) im 36. Jahr lebte er noch:
„Im sechsunddreißigsten Jahr der Regierung Ạsas kam Bạscha, der König von Israel, gegen Juda herauf und begann Rạma zu bauen, um niemand bei Ạsa, dem König von Juda, aus- oder einziehen zu lassen.“ (2. Chronika 16:1)
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Widerspruch 21
Wie viele Aufseher hatte Salomon für den Bau des Tempels berufen?
a.) 3.600
„Demgemäß zählte Sạlomo siebzigtausend Mann als Lastträger ab und achtzigtausend Mann als Steinhauer im Gebirge und dreitausendsechshundert als Aufseher über sie.“ (2. Chronika 2:2)
„So machte er siebzigtausend von ihnen zu Lastträgern und achtzigtausend zu Steinhauern im Gebirge und dreitausendsechshundert zu Aufsehern, um das Volk zum Dienst anzuhalten.“ (2. Chronika 2:18)
b.) 3.300
„Und Sạlomo hatte schließlich siebzigtausend Lastträger und achtzigtausend Steinhauer im Gebirge, außer den fürstlichen Bevollmächtigten Sạlomos, die über das Werk gesetzt waren, dreitausenddreihundert über das Volk gesetzte Vormänner, die im Werk tätig waren.“ (1. Könige 5:15, 16)
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Widerspruch 22
Wie viele israelische Söhne wurden aus der babylonischen Gefangenschaft befreit?
a.) 2.812 Söhne von Pạhath-Mọabs
„Die Söhne Pạhath-Mọabs, von den Söhnen Jeschụas und Jọabs, zweitausendachthundertzwölf.“ (Esra 2:6)
b.) 2.818 Söhne von Pạhath-Mọabs
„Die Söhne Pạhath-Mọabs, von den Söhnen Jeschụas und Jọabs, zweitausendachthundertachtzehn.“ (Nehemia 7:11)
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Widerspruch 23
Wie viele Söhne waren es von Sattu?
a.) 945
„Die Söhne Sạttus, neunhundertfünfundvierzig“ (Esra 2:8)
b.) 845
„Die Söhne Sạttus, achthundertfünfundvierzig.“ (Nehemia 7:13)
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Widerspruch 24
Wie viele Söhne waren es von Ạsgad?
a.) 1.222
„Die Söhne Ạsgads, tausendzweihundertzweiundzwanzig.“ (Esra 2:12)
b.) 2.322
„Die Söhne Ạsgads, zweitausenddreihundertzweiundzwanzig.“ (Nehemia 7:17)
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Widerspruch 25
Wie viele Söhne waren es von Ạdin?
a.) 454
„Die Söhne Ạdins, vierhundertvierundfünfzig.“ (Esra 2:15)
b.) 655
„Die Söhne Ạdins, sechshundertfünfundfünfzig.“ (Nehemia 7:20)
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Widerspruch 26
Wie viele Söhne waren es von Hạschum?
a.) 223:
„Die Söhne Hạschums, zweihundertdreiundzwanzig.“ (Esra 2:19)
b.) 328:
„Die Söhne Hạschums, dreihundertachtundzwanzig.“ (Nehemia 7:22)
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Widerspruch 27
Wie viele Söhne waren es von Bẹthel und Ai?
a.) 223:
„Die Männer von Bẹthel und Ai, zweihundertdreiundzwanzig.“ (Esra 2:28)
b.) 123:
„Die Männer von Bẹthel und Ai, hundertdreiundzwanzig.“ (Nehemia 7:32)
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Widerspruch 28:
Die Zählung der Personen in Esra 2:64 und Nehemia 7:66 stimmen darin überein, dass die Anzahl der Personen in der Versammlung 42.360 war. Doch in Wirklichkeit kommen beide Bücher noch nicht einmal in die Höhe dieses Ergebnisses. Die Zählung ergab unterschiedliche Ergebnisse:
a.) 29.818 Personen bei Esra
b.) 31.089 Personen bei Nehemia
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Widerspruch 29
Wie viele Sänger waren in der Versammlung?
a.) 200 Sänger und Sängerinnen:
„Sie hatten zweihundert Sänger und Sängerinnen.“ (Esra 2:65)
b.) 245 Sänger und Sängerinnen:
„Sie hatten zweihundertfünfundvierzig Sänger und Sängerinnen.“ (Nehemia 7:67)
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Widerspruch 30
Wurde Jerusalem von Josua zusammen mit den Israeliten ganz erobert?
a.) Ja:
„Darauf taten sie so und brachten diese fünf Könige aus der Höhle zu ihm heraus, den König von Jerusalem, den König von Hẹbron, den König von Jạrmuth, den König von Lạchisch, den König von Ẹglon. Und Jọsua schlug dann das ganze Land der Berggegend und den Nẹgeb und die Schẹphela und die Abhänge und alle ihre Könige. Er ließ keinen Überlebenden übrig, und alles, was atmete, weihte er der Vernichtung, so wie es Jehova, der Gott Israels, geboten hatte.“ (Josua 10:23, 40)
b.) Nein:
„Was die Jebusịter betrifft, die in Jerusalem wohnten, die Söhne Judas konnten sie nicht vertreiben; und die Jebusịter wohnen weiterhin bei den Söhnen Judas in Jerusalem bis auf diesen Tag.“ (Josua 15:63)
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Widerspruch 31
Wer tötete Goliath?
a.) David:
„Während er mit ihnen redete, siehe, da kam der Vorkämpfer, sein Name war Gọliath, der Philịster, von Gath, aus den Schlachtreihen der Philịster herauf, und er begann dieselben Worte wie vorher zu reden, und David bekam [es] zu hören…Und David lief weiter und stand über dem Philịster. Dann nahm er dessen Schwert und zog es aus seiner Scheide und brachte ihn endgültig zu Tode, indem er ihm damit den Kopf abhieb. Und die Philịster bekamen zu sehen, daß ihr Gewaltiger gestorben war, und sie ergriffen die Flucht.“ (1. Samuel 17:23-51)
b.) Elhanan:
„Und wieder einmal kam es zum Krieg mit den Philịstern bei Gob, und Ẹlhanan, der Sohn Jaare-Ọrgims, der Bethlehemịter, schlug Gọliath, den Gathịter, schließlich nieder, dessen Speerschaft wie ein Weberbaum war.“ (2. Samuel 21:19)
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Widerspruch 32
Hat Jehova das Massenopfern von Tieren befohlen?
a.) Ja:
Alle Tiere sollen getötet und verbrannt werden, z.B. am Neumond, Neujahrestag, Versöhnungstag, Passahfest, Weochenfest, Laubhüttenfest, zum Fest der Erstlingsgabe. (4. Mose Kapitel 28 und 29 oder 3. Mose Kapitel 1 bis 4)
„Redet zu der ganzen Gemeinde Israel, indem [ihr] sagt: ‚Am zehnten Tag dieses Monats nehme sich jeder ein Lamm für das Stammhaus, ein Lamm für ein Haus. Wenn sich aber die Hausgemeinschaft für das Lamm als zu klein erweist, dann sollen er und sein nächster Nachbar es in sein Haus nehmen nach der Zahl der Seelen; ihr solltet einen jeden nach dem Verhältnis seines Essens rechnen, was das Lamm betrifft. Das Lamm sollte sich als ein fehlerloses, männliches, einjähriges für euch erweisen. Ihr könnt [es] von den jungen Widdern oder von den Ziegen nehmen. Und es soll von euch bis zum vierzehnten Tag dieses Monats in Verwahrung gehalten werden, und die ganze Versammlung der Gemeinde Israel soll es zwischen den zwei Abenden schlachten.“ (2. Mose 12:3-6)
„Und du sollst den ganzen Widder auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen. Es ist ein Brandopfer für Jehova, ein beruhigender Wohlgeruch. Es ist ein Feueropfer für Jehova.“ (2. Mose 29:18)
„Und folgendes wirst du auf dem Altar darbieten: junge Widder, jeder ein Jahr alt, jeden Tag zwei, beständig.“ (2. Mose 29:38)
„Gebiete Aaron und seinen Söhnen und sprich: Dies ist das Gesetz des Brandopfers: Das Brandopfer wird die ganze Nacht hindurch bis zum Morgen auf dem Feuerherd [oben] auf dem Altar sein, und das Feuer des Altars wird darin angezündet sein.“ (3. Mose 6:9)
„Ein Ziegenböckchen als Sündopfer, außer dem Sühnesündopfer und dem beständigen Brandopfer und seinem Getreideopfer zusammen mit ihren Trankopfern.“ (4. Mose 29:11)
„Und sie sollen das männliche Lamm und das Getreideopfer und das Öl Morgen für Morgen beschaffen als ein beständiges Ganzbrandopfer.“ (Hesekiel 46:15)
Doch auch im Alltag will Gott auf diese Weise täglich „beruhigt“ werden, z. B., indem man ihm „das Fett, das die Eingeweide bedeckt“, darbringen muss, „das gesamte Fett an den Eingeweiden, die beiden Nieren, das Fett über ihnen und das an den Lenden sowie die Fettmasse, die er von der Leber und den Nieren loslöst … Es ist ein Feueropfer zum lieblichen Duft für den Herrn.“ (3. Mose 3:1-17)
„Und du sollst zu ihnen sagen: ‚Dies ist das Feueropfer, das ihr Jehova darbringen werdet: zwei fehlerlose einjährige männliche Lämmer am Tag als Brandopfer, beständig. Das eine männliche Lamm wirst du am Morgen darbieten, und das andere männliche Lamm wirst du zwischen den zwei Abenden darbieten.“ (4. Mose 28:3, 4)
Vor dem Tempeleingang steigt vom Altar der Rauch brennender Kadaver empor und die Gemeinde singt „Halleluja“ (z. B. Psalm 135:1-3). Und der im Tempel wohnende Gott sagt über diesen Ort: „Dies ist mein Ruheort für immer; Hier werde ich wohnen, denn mich hat danach verlangt“ (Psalm 132: 14)
b.) Nein:
„Dies ist, was Jehova der Heerscharen, der Gott Israels, gesprochen hat: ‚Fügt diese eure Ganzbrandopfer zu euren Schlachtopfern hinzu, und fresst Fleisch! Denn ich redete nicht mit euren Vorvätern, noch gebot ich ihnen an dem Tag, an dem ich sie aus dem Land Ägypten herausführte, hinsichtlich der Dinge des Ganzbrandopfers und des Schlachtopfers. Dieses Wort jedoch habe ich ihnen anbefohlen, indem [ich] sprach: „Gehorcht meiner Stimme, und ich will euer Gott werden, und ihr selbst werdet mein Volk werden; und ihr sollt auf dem ganzen Weg wandeln, den ich euch gebieten werde, damit es euch gutgeht.“‘“ (Jeremia 7:21-23)
„Denn du hast nicht Gefallen am Schlachtopfer — sonst würde ich [es] geben; Am Ganzbrandopfer findest du nicht Gefallen.“ (Psalm 51:16)
„An Schlachtopfer und Opfergabe hast du kein Gefallen gehabt; Diese meine Ohren hast du geöffnet. Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gefordert.“ (Psalm 40:6)
„Denn an liebender Güte habe ich Gefallen gefunden und nicht am Schlachtopfer; und an der Erkenntnis Gottes mehr als an Ganzbrandopfern.“ (Hosea 6:6)
„Ich habe gehaßt, ich habe verworfen eure Feste, und ich werde den Geruch eurer feierlichen Versammlungen nicht genießen. Denn wenn ihr mir Ganzbrandopfer darbringt, werde ich selbst an euren Opfergaben kein Wohlgefallen finden, und eure Gemeinschaftsschlachtopfer von Masttieren werde ich nicht anschauen. Entferne von mir das Getöse deiner Lieder; und den melodischen Klang deiner Saiteninstrumente mag ich nicht hören.“ (Amos 5:21-23)
„Wer den Stier schlachtet, ist wie einer, der einen Mann niederschlägt. Wer das Schaf opfert, ist wie einer, der einem Hund das Genick bricht. Wer eine Gabe opfert — das Blut eines Schweines! Wer ein Gedächtnis[opfer] duftenden Harzes darbringt, ist wie einer, der einen Segen spricht mit unheimlichen Worten. Sie sind es auch, die ihre eigenen Wege gewählt haben, und an ihren abscheulichen Dingen hat ihre eigene Seele Gefallen gehabt.“ (Jesaja 66:3)
„Hört das Wort Jehovas, ihr Diktatoren von Sọdom. Schenkt dem Gesetz unseres Gottes Gehör, ihr Leute von Gomọrra. „Von welchem Nutzen ist mir die Menge eurer Schlachtopfer?“ spricht Jehova. „Ich habe genug gehabt der Ganzbrandopfer von Widdern und des Fettes wohlgenährter Tiere; und am Blut von jungen Stieren und männlichen Lämmern und Ziegenböcken habe ich kein Gefallen gehabt. Wenn ihr dauernd hereinkommt, um mein Angesicht zu sehen, wer ist es, der dies von eurer Hand gefordert hat, meine Vorhöfe zu zertreten? Hört auf, noch weitere wertlose Getreideopfer hereinzubringen. Räucherwerk — es ist mir etwas Verabscheuungswürdiges. Neumond und Sabbat, das Einberufen einer Zusammenkunft — ich kann die [Benutzung] unheimlicher Macht zugleich mit der feierlichen Versammlung nicht ertragen. Eure Neumonde und eure Festzeiten hat meine Seele gehaßt. Mir sind sie zur Bürde geworden; ich bin müde geworden [sie] zu tragen. Und wenn ihr eure Handflächen ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Auch wenn ihr viele Gebete vorbringt, höre ich nicht zu; mit Blutvergießen sind ja eure Hände gefüllt worden. Wascht euch; reinigt euch; schafft mir die Schlechtigkeit eurer Handlungen aus den Augen; hört auf, Böses zu tun. Lernt Gutes tun; forscht nach dem Recht; weist den Bedrücker zurecht; fällt [einen] Rechtsspruch für den vaterlosen Knaben; führt die Rechtssache der Witwe.““ (Jesaja 1:10-17)
„Geht also hin und lernt, was dies bedeutet: ‚Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer.‘ Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.““ (Matthäus 9:13)
„Wenn ihr aber verstanden hättet, was dies bedeutet: ‚Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer‘, so würdet ihr die Schuldlosen nicht verurteilt haben.“ (Matthäus 12:7)
„Daher sagt er bei seinem Eintritt in die Welt: „ ,Schlachtopfer und Opfergabe hast du nicht gewollt, aber einen Leib hast du mir bereitet. Du hast kein Wohlgefallen an Ganzbrandopfern und Sünd[opfern] gehabt.‘ Da sprach ich: ‚Siehe! Ich bin gekommen (in der Rolle des Buches steht über mich geschrieben), um deinen Willen, o Gott, zu tun.‘ “ Nachdem er zuerst sagte: „Schlachtopfer und Opfergaben und Ganzbrandopfer und Sünd[opfer] hast du nicht gewollt noch Wohlgefallen daran gehabt. “ (Hebräer 10:5-8)
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Widerspruch 33
Dürfen alle Tiere getötet werden?
a.) Ja:
„Auch hörte ich eine Stimme zu mir sagen: ‚Steh auf, Petrus, schlachte und iß!‘ Ich sagte indes: ‚Nicht doch, Herr, denn niemals ist etwas Verunreinigtes oder Unreines in meinen Mund gekommen.‘ Das zweite Mal antwortete die Stimme vom Himmel: ‚Hör du auf, die Dinge verunreinigt zu nennen, die Gott gereinigt hat.‘“ (Apostelgeschichte 11:7-9)
b.) Nein:
„Der Gerechte sorgt für die Seele seines Haustiers, aber die Erbarmungen der Bösen sind grausam.“ (Sprüche 12:10)
„Wer den Stier schlachtet, ist wie einer, der einen Mann niederschlägt. Wer das Schaf opfert, ist wie einer, der einem Hund das Genick bricht. Wer eine Gabe opfert — das Blut eines Schweines! Wer ein Gedächtnis[opfer] duftenden Harzes darbringt, ist wie einer, der einen Segen spricht mit unheimlichen Worten. Sie sind es auch, die ihre eigenen Wege gewählt haben, und an ihren abscheulichen Dingen hat ihre eigene Seele Gefallen gehabt.“ (Jesaja 66:3)
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Widerspruch 34
Sollen Mensch und Tier in Frieden miteinander leben, oder soll der Mensch das Tier töten?
a.) In Fieden leben:
„Und der Wolf wird tatsächlich eine Zeitlang bei dem männlichen Lamm weilen, und der Leopard wird bei dem Böckchen lagern, und das Kalb und der mähnige junge Löwe und das wohlgenährte Tier, alle beieinander; und ein noch kleiner Knabe wird sie führen. Und die Kuh und der Bär, sie werden weiden; zusammen werden ihre Jungen lagern. Und selbst der Löwe wird Stroh fressen so wie der Stier. Und der Säugling wird gewiß auf dem Loch der Kobra spielen; und auf die Lichtöffnung einer giftigen Schlange wird ein entwöhntes Kind tatsächlich seine Hand legen. Sie werden keinen Schaden stiften noch irgendwie Verderben anrichten auf meinem ganzen heiligen Berg; denn die Erde wird bestimmt erfüllt sein mit der Erkenntnis Jehovas, wie die Wasser das ganze Meer bedecken.“ (Jesaja 11:6-9)
„Dies ist, was Jehova, mein Gott, gesprochen hat: ‚Hüte die zur Tötung [bestimmte] Kleinviehherde, deren Käufer darangehen, [sie] zu töten, obwohl sie nicht für schuldig gehalten werden. Und diejenigen, die sie verkaufen, sagen: „Jehova sei gesegnet, während ich Reichtum erlangen werde.“ Und ihre eigenen Hirten erweisen ihnen kein Mitleid.‘ ‚Denn ich werde den Bewohnern des Landes kein Mitleid mehr erweisen‘ ist der Ausspruch Jehovas. ‚Daher, siehe, lasse ich die Menschen, einen jeden, in die Hand seines Gefährten und in die Hand seines Königs geraten; und sie werden gewiß das Land zerschlagen, und ich werde sie nicht aus ihrer Hand befreien.‘ ““ (Sacharja 11:4-6)
„Und Jehova sagte weiter zu mir: „Nimm dir noch die Geräte eines unbrauchbaren Hirten. Denn siehe, ich lasse einen Hirten im Land aufstehen. Den [Schafen], die ausgetilgt werden, wird er keine Aufmerksamkeit schenken. Das junge wird er nicht suchen, und das gebrochene [Schaf] wird er nicht heilen. Das aufstehende wird er nicht [mit Speise] versorgen, und das Fleisch des fetten wird er essen, und die Hufe der [Schafe] wird er abreißen. Wehe meinem wertlosen Hirten, der die Kleinviehherde verläßt! Ein Schwert wird über seinem Arm und über seinem rechten Auge sein. Sein Arm, er wird ganz bestimmt vertrocknen, und sein rechtes Auge, es wird ganz gewiß trübe werden.““ (Sacharja 11:15-17)
Hier ist in beiden Fällen das Gesetz von Saat und Ernte angesprochen. Den Menschen, die kein Mitleid mit den Schafen haben, wird es genauso ergehen wie den Tieren, und sie werden ebenfalls getötet. Und so wie der Mensch Tiere verstümmelt, so wird es ihm bald selbst ergehen.
„Ich bin der vortreffliche Hirte; der vortreffliche Hirte gibt seine Seele zugunsten der Schafe hin.“ (Johannes 10:11)
Jesus vergleicht seinen geistigen Auftrag sogar mit der Fürsorge eines guten Hirten für die ihm anvertrauten Tiere. Diese Fürsorge schließt den Einsatz des eigenen Lebens ein.
„Wer den Stier schlachtet, ist wie einer, der einen Mann niederschlägt.“ (Jesaja 66:3)
b.) töten:
„Und er soll seine Hand auf den Kopf seines Opfers legen, und es soll vor dem Zelt der Zusammenkunft geschlachtet werden; und Aarons Söhne sollen sein Blut ringsum auf den Altar sprengen. Und von dem Gemeinschaftsschlachtopfer soll er dessen Fett als Feueropfer für Jehova darbringen. Den ganzen Fettschwanz wird er dicht am Schwanzbein abtrennen und das Fett, das die Eingeweide bedeckt, ja alles Fett, das sich an den Eingeweiden befindet.“ (3. Mose 3:8, 9)
„Und das Brandopfer soll enthäutet und in seine Stücke zerlegt werden.“ (3. Mose 1:6)
„Was aber die Haut des Stieres und all sein Fleisch samt seinem Kopf und seinen Unterschenkeln und seinen Eingeweiden und seinem Mist betrifft, er soll den ganzen Stier hinausbringen lassen, außerhalb des Lagers, an einen reinen Ort, wo man die Fettasche hinschüttet, und er soll ihn auf Holz im Feuer verbrennen. Da, wo man die Fettasche hinschüttet, sollte er verbrannt werden.“ (3. Mose 4:11, 12)
„Und es soll an der Seite des Altars gegen Norden vor Jehova geschlachtet werden, und die Söhne Aarons, die Priester, sollen sein Blut ringsum auf den Altar sprengen. Und er soll es in seine Stücke zerlegen, dazu seinen Kopf und sein Nierenfett, und der Priester soll sie über dem Holz zurechtlegen, das sich auf dem Feuer befindet, welches auf dem Altar ist.“ (3. Mose 1:11, 12)
„Und der Priester soll das [Tier] am Altar darbringen und seinen Kopf abknicken und es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, aber sein Blut soll an die Seite des Altars ausgedrückt werden. Und er soll dessen Kropf mit seinen Federn entfernen und ihn neben den Altar werfen, gegen Osten, an den Ort der Fettasche. Und er soll es an seinen Flügeln einreißen. Er soll es nicht teilen. Dann soll es der Priester auf dem Altar über dem Holz, das auf dem Feuer ist, in Rauch aufgehen lassen. Es ist ein Brandopfer, ein Feueropfer von beruhigendem Wohlgeruch für Jehova.“ (3. Mose 1:15-17)
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Widerspruch 35
Was ist der Zweck des Tieres?
a.) Gottes Weisheit und Macht widerzuspiegeln:
„Er sendet Quellen in die Wildbachtäler; Zwischen den Bergen fließen sie dahin. Sie tränken ständig all die wildlebenden Tiere des freien Feldes; Die Zebras löschen regelmäßig ihren Durst. Die hohen Berge sind für die Steinböcke; Die zerklüfteten Felsen sind eine Zuflucht für die Klippdachse. Wie viele sind deiner Werke, o Jehova! Sie alle hast du in Weisheit gemacht. Die Erde ist voll deiner Erzeugnisse.“ (Psalm 104:10, 11, 18, 24)
„Das, was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar, denn Gott hat es ihnen offenbar gemacht. Denn seine unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind.“ (Römer 1:19, 20)
b.) Zum Schlachten allein:
„Aber gleich vernunftlosen Tieren, die von Natur aus dazu geboren sind, eingefangen und geschlachtet zu werden…“ (2. Petrus 2:12)
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Widerspruch 36
Noah rettet Tiere in der Arche, nur um sie später zu verbrennen?
a.) retten:
„Von den fliegenden Geschöpfen nach ihren Arten und von den Haustieren nach ihren Arten, von allen sich regenden Tieren des Erdbodens nach ihren Arten, je zwei werden dort hineingehen zu dir, damit sie am Leben erhalten werden.“ (1. Mose 6:20)
b.) verbrennen:
„Und Noah begann Jehova einen Altar zu bauen und einige von allen reinen Tieren und von allen reinen fliegenden Geschöpfen zu nehmen und auf dem Altar Brandopfer zu opfern. Und Jehova begann einen beruhigenden Wohlgeruch zu riechen, und so sprach Jehova in seinem Herzen: „Nie wieder werde ich des Menschen wegen Übles auf den Erdboden herabrufen, weil die Neigung des Menschenherzens böse ist von seiner Jugend an; und nie wieder werde ich alles Lebende schlagen, wie ich es getan habe.“ (1. Mose 8:20, 21)
„Und Gott fuhr fort, Noah und seine Söhne zu segnen und zu ihnen zu sprechen: „Seid fruchtbar, und werdet viele, und füllt die Erde.“ (1. Mose 9:1)
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Widerspruch 37
Wie lauten die 10 Gebote?
a.) Version A:
1. Gebot:
„Ich bin Jehova, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, herausgeführt habe. Du sollst keine anderen Götter wider mein Angesicht haben.“ (2. Mose 20:2, 3; 5. Mose 5:7)
2. Gebot:
„Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen noch eine Gestalt wie irgend etwas, was oben in den Himmeln oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen noch dich verleiten lassen, ihnen zu dienen.“ (2. Mose 20:4, 5; 5. Mose 5:8)
3. Gebot:
„Du sollst den Namen Jehovas, deines Gottes, nicht in unwürdiger Weise gebrauchen, denn Jehova wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen in unwürdiger Weise gebraucht.“ (2. Mose 20:7; 5. Mose 5:11)
4. Gebot:
„Des Sabbattages gedenkend, um ihn heiligzuhalten.“ (2. Mose 20:8; 5. Mose 5:12)
5. Gebot:
„Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit sich deine Tage als lang erweisen auf dem Erdboden, den Jehova, dein Gott, dir gibt.“ (2. Mose 20:12; 5. Mose 5:16)
6. Gebot:
„Du sollst nicht töten.“ (2. Mose 20:13; 5. Mose 5:17)
7. Gebot:
„Du sollst nicht ehebrechen.“ (2. Mose 20:14; 5. Mose 5:18)
8. Gebot:
„Du sollst nicht stehlen.“ (2. Mose 20:15; 5. Mose 5:19)
9. Gebot:
„Du sollst nicht falsch Zeugnis reden als Zeuge gegen deinen Mitmenschen.“ (2. Mose 20:16; 5. Mose 5:20)
10. Gebot:
„Du sollst nicht das Haus deines Mitmenschen begehren. Du sollst nicht die Frau deines Mitmenschen begehren noch seinen Sklaven, noch seine Sklavin, noch seinen Stier, noch seinen Esel, noch irgend etwas, was deinem Mitmenschen gehört.“ (2. Mose 20:17; 5. Mose 5:21)
„Und er legte euch dann seinen Bund dar, den zu halten er euch gebot — die Zehn Gebote, wonach er sie auf zwei Steintafeln schrieb.“ (5. Mose 4:13)
(Lies 2. Mose 20:1-17; 5. Mose 5: 1-22)
b.) Version B:
1. Gebot:
„Du sollst dich nicht vor einem anderen Gott niederwerfen, denn Jehova, dessen Name EIFERER ist, er ist ein eifernder Gott.“ (2. Mose 34:14)
2. Gebot:
„Du sollst dir keine gegossenen Götzen machen.“ (2. Mose 34:17)
3. Gebot:
„Das Fest der ungesäuerten Brote sollst du halten.“ (2. Mose 34:18)
4. Gebot:
„Alles, was als erstes den Mutterschoß öffnet, ist mein und, was deinen ganzen Viehbestand betrifft, der männliche Erstling vom Stier und vom Schaf. Und den Erstling eines Esels sollst du mit einem Schaf loskaufen. Wenn du ihn aber nicht loskaufen wirst, so sollst du ihm das Genick brechen.“ (2. Mose 34:19, 20)
5. Gebot:
„Sechs Tage wirst du arbeiten, aber am siebten Tag wirst du Sabbat halten.“ (2. Mose 34:21)
6. Gebot:
„Du wirst dein Fest der Wochen mit den ersten reifen Früchten der Weizenernte begehen und das Fest der Einsammlung bei der Jahreswende.“ (2. Mose 34:22)
7. Gebot:
„Dreimal im Jahr soll jede deiner männlichen Personen vor dem [wahren] Herrn, Jehova, dem Gott Israels, erscheinen. Denn ich werde die Nationen vor dir vertreiben.“ (2. Mose 34:23, 24)
8. Gebot:
„Du sollst das Blut meines Schlachtopfers nicht zusammen mit Gesäuertem schlachten. Und das Schlachtopfer des Passahfestes sollte nicht über Nacht bis zum Morgen bleiben.“ (2. Mose 34:25)
9. Gebot:
„Das Beste von den ersten reifen Früchten deines Bodens sollst du zum Haus Jehovas, deines Gottes, bringen.“ (2. Mose 34:26)
10. Gebot:
„Du sollst ein Böckchen nicht in der Milch seiner Mutter kochen.“ (2. Mose 34:26)
„Und Jehova sprach weiter zu Moses: „Schreibe dir diese Worte auf, denn gemäß diesen Worten schließe ich mit dir und Israel tatsächlich einen Bund.“ Und er blieb vierzig Tage und vierzig Nächte dort bei Jehova. Er aß kein Brot, und er trank kein Wasser. Und er schrieb dann auf die Tafeln die Worte des Bundes, die Zehn Gebote.“ (2. Mose 34:27, 28)
(Lies 2. Mose 34:1-28)
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Widerspruch 38
Wer war der direkte Vater Josephs, des Ehemannes von Maria?
a.) Jakob:
„Jakob wurde der Vater Josephs, des Mannes der Maria, von der Jesus geboren wurde, der Christus genannt wird.“ (Matthäus 1:16)
b.) Heli:
„Übrigens war Jesus selbst, als er sein Werk anfing, ungefähr dreißig Jahre alt und war, wie man meinte, der Sohn Josephs, Sohn des Hẹli.“ (Lukas 3:23)
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Widerspruch 39
Wer war der Vater Scheạltiëls?
a.) Jechọnja:
„Nach der Wegführung nach Babylon wurde Jechọnja der Vater Scheạltiëls; Scheạltiël wurde der Vater Serubbạbels.“ (Matthäus 1:12)
b.) Neris:
„Der war ein Sohn Johanans, der war ein Sohn Resas, der war ein Sohn Serubbabels, der war ein Sohn Schealtiëls, der war ein Sohn Neris.“ (Lukas 3:27)
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Widerspruch 40
Jesus stammte von welchem Sohn Davids ab?
a.) Salomo:
„Ịsaï wurde der Vater Davids, des Königs. David wurde der Vater Sạlomos, dessen Mutter die Frau Urịas war.“ (Matthäus 1:6)
b.) Nathan:
„Sohn des Melẹa, Sohn des Mẹnna, Sohn des Mattạtha, Sohn]des Nathan, Sohn des David.“ (Lukas 3:31)
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Widerspruch 41
Wie hieß der Vater von Scheạltiël?
a.) Jechọnja:
„Nach der Wegführung nach Babylon wurde Jechọnja der Vater Scheạltiëls; Scheạltiël wurde der Vater Serubbạbels.“ (Matthäus 1:12)
b.) Nẹri:
„Sohn des Jọhanan, Sohn des Rẹsa, Sohn des Serubbạbel, Sohn des Scheạltiël, Sohn des Nẹri“ (Lukas 3:27)
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Widerspruch 42
Wer war der Vater Usijas?
a.) Joram:
„Ạsa wurde der Vater Jọsaphats; Jọsaphat wurde der Vater Jọrams; Jọram wurde der Vater Usịjas.“ (Matthäus 1:8)
b.) Amazja:
„Dann nahm das ganze Volk von Juda Usịja, der sechzehn Jahre alt war, und sie machten ihn an Stelle seines Vaters Amạzja zum König.“ (2. Chronika 26:1)
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Widerspruch 43
Welchen Sohn hatte Joram?
a.) Usija:
„Ạsa wurde der Vater Jọsaphats; Jọsaphat wurde der Vater Jọrams; Jọram wurde der Vater Usịjas.“ (Matthäus 1:8)
b.) Ahasja:
„Und der Sohn Sạlomos war Rehạbeam, dessen Sohn Abịja, dessen Sohn Ạsa, dessen Sohn Jọsaphat, dessen Sohn Jọram, dessen Sohn Ahạsja.“ (1. Chronika 3:10, 11)
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Widerspruch 44
Wer war der Vater von Jechọnja?
a.) Josia:
„Josịa wurde der Vater Jechọnjas und seiner Brüder zur Zeit der Wegführung nach Babylon.“ (Matthäus 1:11)
b.) Jọjakim:
„Und die Söhne Jọjakims: sein Sohn Jechọnja, dessen Sohn Zedekịa.“ (1. Chronika 3:16)
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Widerspruch 45
Wer wurde anstelle seines Vaters Amạzja mit 16 Jahre König über Juda?
a.) Usija:
„Dann nahm das ganze Volk von Juda Usịja, der sechzehn Jahre alt war, und sie machten ihn an Stelle seines Vaters Amạzja zum König.“ (2. Chronika 26:1)
b.) Asarja:
„Dann nahm das ganze Volk von Juda Asạrja, der damals sechzehn Jahre alt war, und sie machten ihn zum König an seines Vaters Amạzja Statt.“ (2. Könige 14:21)
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Widerspruch 46
Wer war der Vater von Schelach?
a.) Kenan:
„Der war ein Sohn Serugs, der war ein Sohn Regus, der war ein Sohn Pelegs, der war ein Sohn Ebers, der war ein Sohn Schelachs, der war ein Sohn Kenans, der war ein Sohn Arpachschads.“ (Lukas 3:35, 36)
b.) Arpachschad:
„Und Ạrpachschad wurde der Vater Schẹlachs, und Schẹlach wurde der Vater Ẹbers.“ (1. Mose 10:24)
„Und Ạrpachschad lebte fünfunddreißig Jahre und wurde dann der Vater Schẹlachs.“ (1. Mose 11:12)
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Widerspruch 47
Welcher Sohn von Serubbạbel war ein Vorfahre von Jesus?
a.) Ạbiud:
„Serubbạbel wurde der Vater Ạbiuds; Ạbiud wurde der Vater Ẹljakims; Ẹljakim wurde der Vater Ạzors.“ (Matthäus 1:13)
b.) Resa:
„Sohn des Jọhanan, Sohn des Rẹsa, Sohn des Serubbạbel, Sohn des Scheạltiël, Sohn des Nẹri.“ (Lukas 3:27)
c.) Weder Ạbiud noch Resa:
„Und die Söhne Pedạjas waren Serubbạbel und Schịmeï; und die Söhne Serubbạbels waren Meschụllam und Hanạnja (und Schẹlomith war ihre Schwester); und Haschụba und Ọhel und Berẹchja und Hasạdja, Jụschab-Hẹsed, fünf.“ (1. Chronika 3:19, 20)
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Widerspruch 48
Wie viele Generationen gab es zwischen den babylonischen Exil und Christus?
a.) 14 Generationen:
„Alle Generationen von Abraham bis David waren also vierzehn Generationen und von David bis zur Wegführung nach Babylon vierzehn Generationen und von der Wegführung nach Babylon bis zum Christus vierzehn Generationen.“ (Matthäus 1:17)
b.) 13 Generationen:
„Nach der Wegführung nach Babylon wurde Jechọnja der Vater Scheạltiëls; Scheạltiël wurde der Vater Serubbạbels; Serubbạbel wurde der Vater Ạbiuds; Ạbiud wurde der Vater Ẹljakims; Ẹljakim wurde der Vater Ạzors; Ạzor wurde der Vater Zạdoks; Zạdok wurde der Vater Ạchims; Ạchim wurde der Vater Ẹliuds; Ẹliud wurde der Vater Eleạsars; Eleạsar wurde der Vater Mạtthans; Mạtthan wurde der Vater Jakobs; Jakob wurde der Vater Josephs, des Mannes der Maria, von der Jesus geboren wurde, der Christus genannt wird.“ (Matthäus 1:12-16)
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Widerspruch 49
War es Johannes der Täufer, der von den Schriftgelehrten erwähnte Elịa der kommen sollte?
a.) Ja:
„Denn alle, die PROPHETEN und das GESETZ, haben bis auf Johạnnes prophezeit; und wenn ihr es annehmen wollt: Er selbst ist‚ Elịa, der kommen soll.“ (Matthäus 11:13, 14)
„Die Jünger aber stellten ihm die Frage: „Warum sagen denn die Schriftgelehrten, Elịa müsse zuerst kommen?“ Er gab ihnen zur Antwort: „Elịa kommt tatsächlich und wird alle Dinge wiederherstellen. Doch ich sage euch, daß Elịa schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht anerkannt, sondern haben mit ihm alles getan, was sie wollten. Ebenso ist es auch dem Menschensohn bestimmt, durch sie zu leiden.“ Da merkten die Jünger, daß er von Johạnnes dem Täufer zu ihnen redete.“ (Matthäus 17:10-13)
b.) Nein:
„Dies nun ist das Zeugnis des Johạnnes, als die Juden Priester und Levịten aus Jerusalem zu ihm sandten, um ihn zu fragen: „Wer bist du?“ Und er bekannte und leugnete nicht, sondern bekannte: „Ich bin nicht der Christus.“ Und sie fragten ihn: „Was denn? Bist du Elịa?“ Und er sprach: „Ich bin es nicht.“ „Bist du DER PROPHET?“ Und er antwortete: „Nein!““ (Johannes 1:19-21)
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Widerspruch 50
Kann Jesus Thronerbe Davids sein?
a.) Ja:
„Dieser wird groß sein und wird Sohn des Höchsten genannt werden; und Jehova Gott wird ihm den Thron Davids, seines Vaters, geben.“ (Lukas 1:32)
b.) Nein, da er auch ein Thronerbe Jechọnjas ist und dieser von Gott verflucht wurde. Damit konnte keiner den Thron erben:
„Josịa wurde der Vater Jechọnjas und seiner Brüder zur Zeit der Wegführung nach Babylon.“ (Matthäus 1:11)
„Und die Söhne Jọjakims: sein Sohn Jechọnja, dessen Sohn Zedekịa.“ (1. Chronika 3:16)
„Dies ist daher, was Jehova gegen Jọjakim, den König von Juda, gesagt hat: ‚Er wird schließlich niemand haben, der auf dem Thron Davids sitzt, und sein eigener Leichnam wird [zu] etwas werden, was der Hitze bei Tag und dem Frost bei Nacht hingeworfen sein wird.“ (Jeremia 36:30)
Widerspruch 51
War Jaïruses Tochter tot oder lebendig, als dieser Jesus traf?
a.) tot:
„Während er ihnen diese Dinge sagte, siehe, da begann ein gewisser Vorsteher, der sich genähert hatte, ihm zu huldigen und zu sprechen: „Meine Tochter ist gestorben; doch komm und lege ihr die Hand auf, und sie wird zum Leben kommen.““ (Matthäus 9:18)
b.) lebendig:
„Er flehte ihn an: „Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird!““ (Markus 5:23)
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Widerspruch 52
Hatte Jesus seinen Jüngern erlaubt irgendetwas mitzunehmen?
a.) Ja, Stab und Sandalen:
„Auch gab er ihnen Weisung, für die Reise nichts mitzunehmen als nur einen Stab, kein Brot, keine Speisetasche, kein Kupfergeld in ihren Gürtelbeuteln, sich aber Sandalen unterzubinden und nicht zwei untere Kleider zu tragen.“ (Markus 6:8, 9)
b.) Nein:
„Verschafft euch nicht Gold oder Silber oder Kupfer für eure Gürtelbeutel oder eine Speisetasche für unterwegs oder zwei untere Kleider oder Sandalen oder einen Stab; denn der Arbeiter hat seine Nahrung verdient.“ (Matthäus 10:9, 10)
„…und er sprach zu ihnen: „Nehmt nichts mit auf den Weg, weder einen Stab noch eine Speisetasche, noch Brot, noch Silbergeld; habt auch nicht zwei untere Kleider.“ (Lukas 9:3)
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Widerspruch 53
Jesus reitete mit wie vielen Tieren in Jerusalem hinein?
a.) einem Fohlen:
„Und sie brachten das Fohlen zu Jesus, und sie legten ihre äußeren Kleider darüber, und er setzte sich auf dasselbe.“ (Markus 11:7)
„Und sie führten es zu Jesus, und sie warfen ihre äußeren Kleider auf das Fohlen und setzten Jesus auf dasselbe.“ (Lukas 19:35)
b.) einem Fohlen und Eselin:
„Und sie brachten die Eselin und ihr Fohlen, und sie legten ihre äußeren Kleider auf diese, und er setzte sich auf sie.“ (Matthäus 21:7)
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Widerspruch 54
Wie fand Simon Petrus heraus, dass Jesus der Christus ist?
a.) Durch eine Offenbarung von Gott Jehova:
„Jesus erwiderte ihm und sprach: „Glücklich bist du, Sịmon, Sohn des Jona, weil nicht Fleisch und Blut es dir geoffenbart haben, sondern mein Vater, der in den Himmeln ist.“ (Matthäus 16:17)
b.) Durch seinen Bruder Andreas:
„Andreas, der Bruder des Sịmon Petrus, war einer von den beiden, die gehört hatten, was Johạnnes gesagt hatte, und [Jesus] folgten. Dieser fand zuerst seinen eigenen Bruder, Sịmon, und sagte zu ihm: „Wir haben den Messịas gefunden“ (was übersetzt Christus bedeutet).“ (Johannes 1:40, 41)
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Widerspruch 55
An welchem Ort hat Jesus Simon Petrus und seinen Bruder Andreas getroffen?
a.) Am galiläischen Meer:
„Als er am Galiläischen Meer entlangwanderte, sah er zwei Brüder, Sịmon, der Petrus genannt wird, und Andreas, seinen Bruder, die ein Fischernetz in das Meer auswarfen, denn sie waren Fischer. Und er sprach zu ihnen: „Kommt mir nach, so will ich euch zu Menschenfischern machen.“ Sogleich verließen sie die Netze und folgten ihm. Und als er von dort weiterging, sah er zwei andere, die Brüder waren, Jakobus, den Sohn des Zebedạ̈us, und Johạnnes, seinen Bruder, die mit Zebedạ̈us, ihrem Vater, im Boot ihre Netze ausbesserten, und er rief sie. Sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten ihm.“ (Matthäus 4:18-22)
b.) Am Ufer des Jordans, danach entscheidet sich Jesus erst nach Galilạ̈a zu gehen:
„Er führte ihn zu Jesus. Jesus schaute ihn an und sprach: „Du bist Sịmon, der Sohn des Johạnnes; du wirst Kẹphas genannt werden“ (was übersetzt Petrus ist). Am nächsten Tag wollte er nach Galilạ̈a aufbrechen. Da fand Jesus Philịppus und sagte zu ihm: „Folge mir nach.““ (Johannes 1:42, 43)
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Widerspruch 56
Glaubte Herodes daran, dass Jesus der wieder auferstandene Johannes der Täufer war?
a.) Ja:
„Zu derselben Zeit hörte Herodes, der Bezirksherrscher, den Bericht über Jesus und sagte zu seinen Dienern: „Das ist Johạnnes der Täufer. Er ist von den Toten auferweckt worden, und deshalb sind die Machttaten in ihm wirksam.““ (Matthäus 14:1, 2)
„Als aber Herodes es hörte, begann er zu sagen: „Der Johạnnes, den ich enthauptet habe, dieser ist auferweckt worden.““ (Markus 6:16)
b.) Nein:
„Herodes aber sagte: „Den Johạnnes habe ich enthauptet. Wer ist denn dieser, über den ich solche Dinge höre?“ Daher suchte er ihn zu sehen.“ (Lukas 9:9)
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Widerspruch 57
Hat Johannes der Täufer Jesus erkannt bevor er ihn getauft hat?
a.) Ja:
„Dann kam Jesus von Galilạ̈a her zu Johạnnes an den Jordan, um sich von ihm taufen zu lassen. Dieser aber suchte ihn davon abzuhalten, indem er sprach: „Ich habe es nötig, von dir getauft zu werden, und du kommst zu mir?““ (Matthäus 3:13, 14)
b.) Nein:
„Johạnnes legte auch Zeugnis ab, indem er sprach: „Ich sah den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabkommen, und er blieb auf ihm. Auch ich kannte ihn nicht, doch der mich gesandt hat, um im Wasser zu taufen, sprach zu mir: ‚Auf wen immer du den Geist herabkommen und auf ihm bleiben siehst, dieser ist es, der in heiligem Geist tauft.‘“ (Johannes 1:32, 33)
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Widerspruch 58
Hat Johannes der Täufer Jesus erkannt nachdem er ihn getauft hat?
a.) Ja:
„Johạnnes legte auch Zeugnis ab, indem er sprach: „Ich sah den Geist wie eine Taube aus dem Himmel herabkommen, und er blieb auf ihm. Auch ich kannte ihn nicht, doch der mich gesandt hat, um im Wasser zu taufen, sprach zu mir: ‚Auf wen immer du den Geist herabkommen und auf ihm bleiben siehst, dieser ist es, der in heiligem Geist tauft.‘“ (Johannes 1:32, 33)
b.) Nein:
„Johạnnes aber, der im Gefängnis von den Werken des Christus gehört hatte, sandte durch seine eigenen Jünger hin und ließ ihm sagen: „Bist du der Kommende, oder sollen wir einen anderen erwarten?““ (Matthäus 11:2, 3)
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Widerspruch 59
Wenn Jesus von sich selbst allein Zeugnis abgelegt hat, ist dieses dann falsch oder dennoch wahr?
a.) Nicht wahr:
„Wenn ich allein über mich Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis nicht wahr.“ (Johannes 5:31)
b.) wahr:
„Jesus gab ihnen zur Antwort: „Auch wenn ich über mich selbst Zeugnis ablege, ist mein Zeugnis wahr, weil ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe. Ihr aber wißt nicht, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe.“ (Johannes 8:14)
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Widerspruch 60
Hat Jesus den Tempel am selben Tag gereinigt, an dem er Jerusalem betrat?
a.) Ja:
„Und Jesus begab sich in den Tempel und trieb alle hinaus, die im Tempel verkauften und kauften, und stieß die Tische der Geldwechsler und die Bänke der Taubenverkäufer um.“ (Matthäus 21:12)
b.) Nein, er ging in den Tempel und sah sich um und da es Abend war ging er mit den Jüngern nach Bethanien um dort die Nacht zu verbringen. Am nächsten Tag ging er wieder zum Tempel um ihn zu reinigen:
„Und er zog in Jerusalem ein, in den Tempel; und er schaute sich ringsum alle Dinge an, und da es schon zu später Stunde war, ging er mit den Zwölfen hinaus nach Bethạnien. Am nächsten Tag, als sie aus Bethạnien herausgekommen waren, wurde er hungrig. Und aus einiger Entfernung erblickte er einen Feigenbaum, der Blätter hatte, und er ging hin, um zu sehen, ob er vielleicht etwas an ihm finde. Doch als er zu ihm hinkam, fand er nichts als Blätter, denn es war nicht die Zeit der Feigen. Da ergriff er das Wort und sprach zu ihm: „Niemand esse mehr Frucht von dir immerdar.“ Und seine Jünger hörten es. Nun kamen sie nach Jerusalem. Dort ging er in den Tempel hinein und fing an, diejenigen, die im Tempel verkauften und kauften, hinauszutreiben, und er stieß die Tische der Geldwechsler und die Bänke der Taubenverkäufer um; und er ließ nicht zu, daß jemand ein Gerät durch den Tempel trug, sondern er lehrte fortwährend und sprach: „Steht nicht geschrieben: ‚Mein Haus wird ein Haus des Gebets für alle Nationen genannt werden.‘? Ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht.““ (Markus 11:11-17)
Widerspruch 61
Verwelte der Feigenbaum den Jesus verfluchte sofort?
a.) Ja:
„Und er erblickte einen Feigenbaum am Weg und ging zu ihm hin, fand aber nichts daran als nur Blätter, und er sprach zu ihm: „Keine Frucht komme mehr von dir immerdar.“ Und der Feigenbaum verdorrte augenblicklich.“ (Matthäus 21:19)
b.) Nein, er verdorrte über Nacht:
„Und wenn es am Tag spät wurde, gingen sie jeweils aus der Stadt hinaus. Doch als sie frühmorgens vorübergingen, sahen sie den Feigenbaum bereits von den Wurzeln an verdorrt.“ (Markus 11:19, 20)
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Widerspruch 62
Hat Judas Jesus geküsst?
a.) Ja:
„Nun hatte ihnen sein Verräter ein Zeichen gegeben, indem er sprach: „Wen immer ich küsse, der ist es; nehmt ihn in Gewahrsam.“ Und geradewegs auf Jesus zugehend, sagte er: „Guten Tag, Rabbi!“ und küßte ihn sehr zärtlich. Jesus aber sprach zu ihm: „Freund, zu welchem Zweck bist du hier?“ Dann traten sie herzu und legten Hand an Jesus und nahmen ihn in Gewahrsam.“ (Matthäus 26:48-50)
b.) Nein, denn Judas kam nicht nahe genug heran, um Jesus zu küssen:
„Daher holte Judas die Abteilung Soldaten und Beamte von den Oberpriestern und von den Pharisäern und kam mit Fackeln und Lampen und Waffen dorthin. Jesus nun, der alles wußte, was über ihn kam, trat vor und sprach zu ihnen: „Wen sucht ihr?“ Sie antworteten ihm: „Jesus, den Nazarẹner.“ Er sagte zu ihnen: „Ich bin es.“ Nun stand auch Judas, sein Verräter, bei ihnen. Als er jedoch zu ihnen sagte: „Ich bin es“, wichen sie zurück und fielen zu Boden. Daher fragte er sie wieder: „Wen sucht ihr?“ Sie sagten: „Jesus, den Nazarẹner.“ Jesus antwortete: „Ich habe euch gesagt, daß ich es bin. Wenn ihr also mich sucht, so laßt diese gehen“; damit das Wort erfüllt werde, das er sprach: „Von denen, die du mir gegeben hast, habe ich keinen einzigen verloren.“ Sịmon Petrus nun, der ein Schwert hatte, zog es und schlug den Sklaven des Hohenpriesters und hieb ihm das rechte Ohr ab. Der Name des Sklaven war Mạlchus. Jesus aber sagte zu Petrus: „Stecke das Schwert in [seine] Scheide. Sollte ich den Becher, den der Vater mir gegeben hat, nicht unter allen Umständen trinken?“ Dann ergriffen die Abteilung Soldaten und der Militärbefehlshaber und die Beamten der Juden Jesus und banden ihn.“ (Johannes 18:3-12)
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Widerspruch 63
Was hat Jesus über die Verleugnung des Petrus prophezeit?
a.) „Jesus antwortete: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Ein Hahn wird bestimmt nicht krähen, ehe du mich dreimal verleugnet hast.““ (Johannes 13:38)
b.) „Darauf sprach Jesus zu ihm: „Wahrlich, ich sage dir: Selbst du wirst mich heute, ja diese Nacht, bevor ein Hahn zweimal kräht, dreimal verleugnen.““ (Markus 14:30)
Als der Hahn einmal krähte waren die drei Leugnungen von Petrus noch nicht vollendet worden (siehe Markus 14:72). Deshalb fällt die Prophezeiung in a) durch und ist falsch!
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Widerspruch 64
Trug Jesus sein Marterpfahl alleine nach Golgatha?
a.) Ja:
„Und selbst den Marterpfahl tragend, ging er hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf hebräisch Gọlgotha genannt wird.“ (Johannes 19:17)
b.) Nein:
„Nachdem sie Spott mit ihm getrieben hatten, nahmen sie ihm schließlich den Mantel ab und legten ihm seine äußeren Kleider an und führten ihn ab, um ihn an den Pfahl zu bringen. Während sie hinausgingen, fanden sie einen Einheimischen von Kyrẹne namens Sịmon. Diesen zwangen sie zu dem Dienst, seinen Marterpfahl aufzunehmen.“ (Matthäus 27:31, 32)
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Widerspruch 65
Wie hieß die exakte Abschrift in hebräisch, lateinisch und griechisch über Jesus?
a.) „Auch brachten sie über seinem Haupt die Inschrift über die gegen ihn erhobene Beschuldigung an: „Dieser ist Jesus, der König der Juden.““ (Matthäus 27:37)
b.) „Über ihm war auch eine Inschrift angebracht: „Dieser ist der König der Juden.““ (Lukas 23:38)
c.) „Und die Inschrift über die gegen ihn erhobene Beschuldigung war oben angeschrieben: „Der König der Juden“.“ (Markus 15:26)
d.) „Pilạtus schrieb auch einen Titel und brachte ihn am Marterpfahl an. Es stand geschrieben: „Jesus, der Nazarẹner, der König der Juden“.“ (Johannes 19:19)
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Widerspruch 66
Von wem wurde Jesus verspottet als er am Pfahl hing?
a.) Von allen Räubern:
„“Möge der Christus, der König von Israel, jetzt vom Marterpfahl herabsteigen, damit wir sehen und glauben können.“ Auch die, die mit ihm an den Pfahl gebracht worden waren, schmähten ihn.“ (Markus 15:32)
„Desgleichen begannen ihn auch die Räuber zu schmähen, die mit ihm zusammen an den Pfahl gebracht worden waren.“ (Matthäus 27:44)
b.) Von einem Räuber, der andere verteildigte ihn:
„Einer der gehängten Übeltäter aber begann, auf lästerliche Weise zu ihm zu sprechen: „Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns.“ In Erwiderung schalt ihn der andere und sprach: „Fürchtest du Gott denn gar nicht, jetzt, da du im gleichen Gericht bist? Und wir allerdings gerechterweise, denn wir empfangen völlig das, was wir für unsere Taten verdienen; dieser aber hat nichts Ungehöriges getan.“ Und er sagte weiter: „Jesus, gedenke meiner, wenn du in dein Königreich kommst.“ Und er sprach zu ihm: „Wahrlich, ich sage dir heute: Du wirst mit mir im Paradies sein.““ (Lukas 23:39-43)
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Widerspruch 67
Ist Jesus am selben Tag, an dem er gestorben ist hinaufgefahren ins Paradies?
a.) Ja, er sagte zu dem Räuber:
„Wahrlich ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.“ (Lukas 23:43)
b.) Nein, zweit Tage später sagte er zu Maria Magdalena:
„Jesus sprach zu ihr: „Hör auf, dich an mich zu klammern. Denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren. Geh jedoch zu meinen Brüdern hin, und sag ihnen: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.‘ ““ (Johannes 20:17)
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Widerspruch 68
Wo war Jesus zur sechsten Stunde am Tage der seines Todes?
a.) am Pfahl:
„Es war nun die dritte Stunde, und sie schlugen ihn a