Zitate von berühmten Wissenschaftlern
Man behauptet irrationaler weise, das Uhren von Uhrmachern hergestellt würden. Ich bezweifle das. Als ich meine Uhr geöffnet und sie Stück für Stück auseinandergenommen hatte, habe ich darin keinen Uhrmacher entdeckt. Ich folgere daraus, daß es keinen Uhrmacher gibt. Wer an einen Uhrmacher glaubt, ist ein religiöser Fundamentalist.
berühmter Evolutionstheoretiker
Wenn wir die fossilen Funde untersuchen, sei es nach Arten oder Klassen geordnet, wir sind immer mit der gleichen Tatsache konfrontiert. Wir finden keine stufenweise Entwicklung vor, sondern Gruppen von Lebewesen, die ganz plötzlich neu auf der Erdoberfläche erscheinen.
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Geochemie-Professor, berühmter Verteidiger der Evolutionstheorie
Heute, da sich das 20. Jahrhundert zu Ende neigt, sehen wir uns immer noch dem größten ungelösten Problem gegenüber, mit dem wir dieses Jahrhundert begannen: Wie nahm das Leben auf der Erde seinen Anfang?
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Paläontologe und Evolutionist
Ein großes Hindernis für den Beweis der Theorie waren immer die fossilen Funde. Unter den Fossilien fanden sich niemals Spuren der von Darwin angenommenen Zwischenformen. Die Arten sind urplötzlich entstanden. Und dieser unerwartete Umstand unterstützt die Ansichten der Schöpfungsanhänger, wonach die Tier- und Pflanzenarten von Gott erschaffen wurden.
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Britischer „Zoologe“, bekanntester heutiger Vertreter der Evolutionstheorie
„Die Lebewesen des Kambrium scheinen ohne einen evolutionären Prozeß durchlaufen zu haben, in der Form entstanden zu sein, in der sie uns entgegentreten.“ (Damit verliert die Evolutionstheorie vollkommen ihre Gültigkeit!)
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Physiker und Nobelpreisträger
Gott würfelt nicht.
Ich möchte wissen, wie Gott sich die Welt gedacht hat.
Raffiniert ist der Herrgott, boshaft aber nicht. Vielmehr hat Er die Welt nach einem ordentlichen Plan geschaffen, den zu finden Aufgabe der Wissenschaftler ist.
Einen Gegensatz zwischen Religion und Wissenschaft sah Einstein nicht, im Gegenteil: Die beiden gehören für ihn zusammen. „Einen legitimen Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft kann es nicht geben“ meinte er 1930 in einem Artikel in der „New York Times“. Denn: „Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind.“ Für ihn war ein „kosmisches religiöses Gefühl“ das stärkste und nobelste Motiv der wissenschaftlichen Forschung. Denn „In diesem materialistischen Zeitalter sind die ernsthaften Wissenschaftler die einzigen tief religiösen Menschen.“
Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen … Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Nicht Gott ist relativ, und nicht das Sein, sondern unser Denken.
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Zoologie
Es wäre jedoch vollkommen verkehrt, wollte man die Richtigkeit einer wissenschaftlichen Theorie schlechthin nach der Zahl ihrer Anhänger beurteilen; denn die Kulturgeschichte lehrt uns viele Beispiele kennen, daß ganze Generationen von gelehrten Männern Behauptungen für wahr gehalten und mit dem Aufgebote höchsten Scharfsinnes verteidigt haben, welche heute ein Laie als unrichtig verlacht.
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Italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom
Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, daß derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
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Physiker und Nobelpreisträger
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
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Britischer Mathematiker und Astronom, Professor
Daß eine lebende Zelle durch Zufall entsteht, ist genauso wahrscheinlich, wie die Entstehung einer Boing 747 aus den Teilen eines Schrotthaufens, die durch einen Wirbelsturm durcheinander gewirbelt werden.
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Evolutionsanhänger und Paläontologe
Der Unterschied ist nicht größer als der Unterschied zwischen den Menschenrassen, die heute in verschiedenen geographischen Regionen leben.
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Der Begründer der klassischen theoretischen Physik
Die wunderbare Einrichtung und Harmonie des Weltalls kann nur nach dem Plane eines allwissenden und allmächtigen Wesens zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte und höchste Erkenntnis.
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Evolutionist
Bedauerlicherweise ist die Entstehung der Zelle der dunkelste Fleck der Evolutionstheorie.
Sogar die Einfachste dieser Tausenden von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Sauerstoff- und Stickstoffatomen, enthalten Stoffe (Proteine), die alle eine individuelle Form und Anordnung haben, und eine komplexe Struktur darstellen. Für diejenige die diese Struktur der Proteine genau untersuchen, ist das selbständige Zusammenkommen dieser Stoffe genauso unwahrscheinlich wie die Möglichkeit; daß es aus Buchstaben, die beliebig in die Gegend ausgestreut wurden, das Gedicht „Aeneid“ des römischen Dichter Virgil entstand.“ (Origin of Life, Seite 132-133)
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Französischer Naturwissenschaftler und Begründer der Mikrobiologie
Die Behauptung, daß Leben aus unbelebter Materie entstehen kann, gehört unwiderruflich der Geschichte an.
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Berühmter Evolutionstheoretiker, britischer Paläontologe
Niemand hat mit dem Mechanismus der natürlichen Selektion eine neue Art hervorbringen können. Niemand ist auch nur in die Nähe einer neuen Art gekommen. Es handelt sich hier um eines der heute am stärksten diskutierten Themen des Neo-Darwinismus.
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Paläoanthropologe, Yale Universität
Generationen von Studenten der Evolution des Menschen haben in der Dunkelheit herumgewirtschaftet, da die uns zur Verfügung stehenden Daten zu spärlich und mehrdeutig sind, um daraus Theorien zu formen. Vielmehr stellen die Theorien eher Aussagen über uns selbst als über die Vergangenheit dar und sind damit Ideologie. Die Paläontologie gibt eher den Blick auf den heutigen Menschen frei als über die Herkunft des Menschen.
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Deutscher Physiker, Begründer der Quantenphysik und Nobelpreisträger
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.
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Begründer der Umweltlehre: Umwelt und Innenwelt der Tiere
Der Darwinismus ist weiter nichts als die Verkörperung des Willensimpulses, die Planmäßigkeit auf jede Weise aus der Natur loszuwerden. So ist der Entwicklungsgedanke die heilige Überzeugung Tausender geworden, die aber mit einer vorurteilslosen Naturforschung gar nichts mehr zutun hat.
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