Mondanbetung

Die Anbetung der Himmelgestirne, insbesondere des Mondes und der Sonne sind eine der ältesten und weitverbreitetsten heidnischen Religionen auf den Globus. Vor der Zeit der Aufklärung, glaubte man, dass es sich bei den Planeten, den Sternen, insbesondere der Wechsel des Lichtes zwischen Sonne während des Tages und Mond während der Nacht, um Götter handelt.

Viele gefundene Höhlen auf denen in Stein gemeißelte Geschichte und Kultur vorzufinden ist, oder antike Gegenstände die ausgegruben worden sind, belegen, dass es alte Hochkulturen gab, deren höchste Gottheiten, meist Triaden, sich im Himmel befanden und angebetet worden sind.

Auch heute noch lassen sich Stämme und Kulturen finden, deren Glauben auf die Gestirne basieren. Ebenfalls in monotheistischen Religionen flieste das alte Gedankengut vergangenem Glaubens ein. Die folgenden Punkte der weiterführenden Navigation gehen auf das Judentum, Christentum und den Islam ein, und wie die Gestirnsanbetung sowie die daraus resultierende Gottheiten, diese monotheistischen Religionen bis heute noch geprägt hat.