Evolution

Evolution

Evolution ist die Veränderung der vererbbaren Merkmale einer Population von Lebewesen von Generation zu Generation. Diese Merkmale sind in Form von Genen kodiert, die bei der Fortpflanzung kopiert und an den Nachwuchs weitergegeben werden. Die Durch Mutationen entstehen unterschiedliche Varianten (Allele) dieser Gene, die veränderte oder neue Merkmale verursachen können. Diese Varianten sowie Rekombinationen führen zu erblich bedingten Unterschieden (Genetische Variabilität) zwischen Individuen. Evolution findet statt, wenn sich die Häufigkeit dieser Allele in einer Population (die Allelfrequenz im Genpool) ändert, diese Merkmale in einer Population also seltener oder häufiger werden. Dies geschieht entweder durch natürliche Selektion (unterschiedliche Überlebens- und Reproduktionsrate aufgrund dieser Merkmale) oder zufällig durch Gendrift.

Die Theorie der Evolution durch natürliche Selektion wurde erstmals ausführlich von Charles Darwin in seinem 1859 erschienenen Buch The Origin of Species dargestellt. In den 1930er Jahren wurde die von Darwin herausgestellte natürliche Selektion mit den mendelschen Regeln zur Vererbung verbunden. Hieraus entstand die Synthetische Theorie der Evolution. Die synthetische Evolutionstheorie definiert Evolution als die zeitliche Änderung der relativen Allelhäufigkeiten (Allelfrequenzen) in einer Population. Durch ihre deskriptiven und kausalen Aussagen wurde diese Theorie zum zentralen organisierenden Prinzip der modernen Biologie und liefert eine fundierte Erklärung für die Vielfalt des Lebens auf der Erde. (Quelle)

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Evolution

Ehering – der heidnische Ursprung

Ehering – der heidnische Ursprung

„Bereits die Antike kannte den Trauring. Sowohl die alten Ägypter als auch Römer trugen den Trauring am Ringfinger der linken Hand. Der Grund hierfür war der Glaube, dass eine Ader von diesem Finger direkt zum Herzen und damit zur Liebe führt. Allerdings trugen im antiken Rom nur die Frauen einen Ehe- oder Verlobungsring. Letzterer war meist aus Eisen und galt als Zeichen der Bindung, vor allem aber auch als „Empfangsbestätigung“ für die Mitgift. Der Brauch, den Trauring am nach ihm benannten Ringfinger zu tragen, hat sich bis heute erhalten. Während in vielen westlichen Ländern der Trauring am linken Ringfinger getragen wird, ist es im deutschsprachigen Raum (außer in der Schweiz) sowie unter anderem in Norwegen oder Bulgarien üblich, den Ring am rechten Ringfinger zu tragen. Seit dem 2. Jahrhundert v. Chr. gab es unter anderem auch goldene Ringe in Form zweier ineinander verschränkter Hände. Seine sakrale Bedeutung in der christlichen Kirche hat der Ehering spätestens seit Papst Nikolaus (um 850). Seitdem galt der Ehering offiziell als Sinnbild der Treue und Beständigkeit und der ehelichen Bindung vor Gott. So wie der Ring keinen Anfang und kein Ende hat, so soll die Beziehung des Paares und der Bund mit Gott ewig währen. Aber erst ab dem 13. Jahrhundert gehört der Ring fest zum kirchlichen Trau-Ritus. Auch das Judentum kennt einen Hochzeitsring. Hochzeitsringe werden nur zeremoniell genutzt. Während der Trauung wird der Braut ein solcher Ring an den Zeigefinger der rechten Hand gesteckt. (Brockhaus, Was so nicht im Lexikon steht, S. 154, ISBN 3-7653-1551-6)

Auch bei den Kelten findet man Ringe aus geflochtenem Gras, die zwar erst nur als Symbol der Stammeszugehörigkeit, aber auch bei der Vermählung „verliehen“ wurden.

Ein Teil der Trauungszeremonie der Sumerer könnte auch Vorbote des Ringes sein. Der Tempelpriester zog aus den Kleidern der Brautleute je einen Faden und band diese zusammen, um damit die immerwährende Zusammengehörigkeit zu symbolisieren. Vielleicht entstand daraus ein geflochtener Ring aus Fäden, der als Zeichen der Trauung für jeden sichtbar getragen werden konnte.

Die alten Germanen kannten den Ring als Pfand der Liebe. Der Mythos des Nordens berichtet, dass sich Siegfried und die Walküre Brunhild mit einem Ring ewige Treue gelobt hatten. Das dramatische Ende der Nibelungen wird darauf zurückgeführt, dass Siegfried diesen Treueschwur gebrochen hat.

Die beiderseitige Ringgabe findet sich seit dem 11. Jahrhundert im byzantinischen Verlobungsritus.

Seit dem Hochmittelalter ist dem Verlöbnis, dem auf absehbaren Zeit statt findenden Eheabschluss, großes Gewicht zugekommen. Man bekräftigt einander den Entschluss durch Förmlichkeiten, zu denen besonders die Übergabe eines Ringes an die Braut gehört. Dies ist ebenfalls Brauch bei heidnisch-römischen Verlobungsfeiern.

Erst als mehr und mehr sich eine „kirchliche Vermählung“ durchsetzt, verlagert sich dieser Brauch und wird zum Trauritus. Der „anulus pronobus“ wird zum Trauring.

Der Ring als Zeichen der Treue hatte schon im 12.Jahrhundert eine so starke Bedeutung, dass eine bischöfliche Anordnung jungen Männern verbot, den Mädchen aus Spaß einen Ring an den Finger zu stecken.

Ab dem 13. Jahrhundert wurde es jedoch durch die Kirche verstärkt in die Trau-Zeremonie eingebaut, um besonders die Männer stärker zur Treue anzuhalten.

In dem man dem Ring einen unlösbaren „Liebesknoten“ aus Golddraht dem Ring hinzufügte, wurde im 14. und 15. Jahrhundert die Kraft der Bindung des Ringes verstärkt.

Etwa 15. – 16. Jahrhundert kamen dann die ersten Zwillingsringe auf. Das waren zwei zusammenschiebbare Ringe, von denen jeder der Verlobten einen trug. Am Hochzeitstag wurden die beiden Hälften zusammengeführt. Die junge Frau trug ihn dann als Ehering.

„Der Gebrauch von Tempeln, und diese einzelnen Heiligen geweiht . . .; Priestergewänder, die Tonsur, der Ehering, das Sich-wenden nach Osten, zu einer späteren Zeit Bilder, vielleicht der Kirchengesang und das Kyrie eleison — sind alle heidnischen Ursprungs und geheiligt durch die Aufnahme in die Kirche“ (Abhandlung über die Entwicklung der christlichen Lehre, englisch 1878, deutsch 1922).

„Und euer Schmuck bestehe nicht im äußerlichen Flechten der Haare und im Anlegen goldener Schmucksachen oder im Tragen äußerer Kleider, sondern er sei die verborgene Person des Herzens im unvergänglichen Gewand des stillen und milden Geistes, der in den Augen Gottes von großem Wert ist.“ (1. Petrus 3:3, 4)

Viele übersehen dabei leider den Casus knacktus, dass heidnische Ursprünge automatisch auch dämonische Ursprünge  sind! „Ich sage euch, daß die Dinge, die die Nationen opfern, sie Dämọnen opfern und nicht Gott; und ich will nicht, daß ihr Teilhaber mit den Dämọnen werdet. Ihr könnt nicht den Becher YHWH’s und den Becher der Dämọnen trinken; ihr könnt nicht am „Tisch YHWH’s“ und am Tisch der Dämọnen teilhaben. Oder „reizen wir YHWH zur Eifersucht“? Wir sind doch nicht etwa stärker als er?“ (1. Korinther 10:19-22)

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Der Brief des Vaters

Der Brief des Vaters

Mein liebes Kind,

ich kenne dich durch und durch. (Psalm 139:1) Ich weiß, wann du dich hinsetzt und wann du aufstehst, selbst was du denkst. (Psalm 139:2) Dein ganzes Leben ist mir vertraut. (Psalm 139:3) Selbst die Haare auf deinem Kopf sind alle gezählt. (Matthäus 10:29-31) Du bist als mein Ebenbild geschaffen. (1. Mose 1:27) Durch mich allein lebst und handelst du, ja, mir verdankst du alles, was du bist. (Apostelgeschichte 17:28) Ich habe dich schon gekannt, ehe ich dich im Mutterleib bildete. (Jeremia 1:4-5) Ich habe dich von früh her erwählt. (Epheser 1:11-12) Du bist kein Zufallsprodukt. (Psalm 139:15) Alle Tage deines Lebens habe ich in mein Buch geschrieben. (Psalm 139:16) Ich habe bestimmt, wie lange und wo du leben sollst. (Apostelgeschichte 17:26) Ich habe dich wunderbar geschaffen. (Psalm 139:14) Ich habe dich im Leib deiner Mutter gebildet. (Psalm 139:13) Von Geburt an bin ich dein Halt. (Psalm 71:6) Mein Bild wurde vom Teufel verunstaltet und von Menschen, die mich nicht kennen. (Johannes 8:41-44) Ich bin kein ferner und kein zorniger Gott. Ich bin die Liebe in Person. (1. Johannes 4:16) Ich will dich mit meiner Vaterliebe beschenken. (1. Johannes 3:1) Einfach, weil du mein Kind bist und ich dein Vater bin und du an meinem Namen glauben ausübst. (Johannes 1:12) Ich gebe dir mehr, als dir dein irdischer Vater je geben könnte. (Matthäus 7:11) Denn ich bin der vollkommene Vater. (Matthäus 5:48) Alles Gute, jede Segnung, die du empfängst, kommt von mir. (Jakobus 1:17) Denn ich liebe dich und sorge für alle deine Bedürfnisse. (Matthäus 6:31-33) Ich meine es immer gut mit dir und gebe dir Hoffnung und Zukunft. (Jeremia 29:11) Weil ich dich schon immer geliebt habe. (Jeremia 31:3) Meine Gedanken über dich sind zahlreicher als der Sand am Meer. (Psalm 139:17-18) Wenn ich an dich denke, dann juble ich. (Zephanja 3:17) Ich werde nie aufhören, dir Gutes zu tun. (Jeremia 32:40) Du bist in besonderer Weise mein Eigentum. (2. Mose 19:5) Ich will dir mein Land geben und alles, was darin ist. (Jeremia 32:41) Ich will dir große und geheimnisvolle Dinge zeigen. (Jeremia 33:3) Wenn du mich von ganzem Herzen und mit ganzer Seele suchst, wirst du mich finden. (5. Mose 4:29) Freue dich über mich; ich werde dir alles geben, was du dir von Herzen wünschst. (Psalm 37:4) Denn ich bin es, der beides in dir bewirkt: den Willen und die Kraft, zu tun, was mir gefällt. (Philipper 2:13) Ich kann viel mehr tun, als du dir vorstellen kannst. (Epheser 3:20) Ich tröste und ermutige dich, und ich gebe dir Kraft. (2. Thessalonicher 2:16-17) Meine Barmherzigkeit ist grenzenlos. (2. Korinther 1:3) Wenn du mich rufst, höre ich dich und rette dich aus jeder Not. (Psalm 34:18) Wie ein Hirte für seine Schafe sorgt, so sorge ich für dich und leite dich. (Jesaja 40:11) Eines Tages werde ich alle deine Tränen trocknen. (Offenbarung 21:3-4) Ich werde jeden Schmerz wegnehmen, den du auf dieser Erde erlitten hast. (Offenbarung 21:4) Ich bin dein Vater und ich liebe dich genauso wie meinen einziggezeugten Sohn Jesus Christus. (Johannes 17:23) Meine Liebe zu dir zeigt sich in Jesus. (Johannes 3:16) Er ist ganz und gar mein Ebenbild. (Hebräer 1:3) Er ist gekommen, um zu zeigen, dass ich für dich bin und nicht gegen dich. (Römer 8:31) Und um dir zu sagen, dass ich dir deine Sünden nicht länger anrechne. (2. Korinther 5:18-19) Jesus ist gestorben, damit du und ich versöhnt werden können. (2. Korinther 5:18-19) Sein Tod ist der höchste Ausdruck meiner Liebe zu dir. (1. Johannes 4:10) Ich habe alles aufgegeben, was ich liebe, um deine Liebe zu gewinnen. (Römer 8:32) Wenn du meinen Sohn Jesus annimmst, nimmst du mich an. (1. Johannes 2:23) Nichts kann dich von meiner Liebe trennen (Römer 8:38-39) Komm nach Hause, und ich werde das größte Freudenfest ausrichten, das du je gesehen hast. (Lukas 15:7) Ich bin immer dein Vater gewesen und werde immer dein Vater sein. (Epheser 3:14-15) Ich frage dich: „Willst du mein Kind sein?“ (Johannes 1:12-13) Ich erwarte dich. (Lukas 15:11-32)

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Wer ist „der treue und verständige Sklave“?

Wer ist „der treue und verständige Sklave“?

Vor fast 2 000 Jahren wurde Jesus auf dem Ölberg im Verlauf eines persönlichen Gesprächs mit vier seiner Apostel folgende Frage gestellt: „Wann werden diese Dinge geschehen, und was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ (Matthäus 24:3). Die Apostel verwendeten in dieser Frage die beiden Ausdrücke „deine Gegenwart“ und „Abschluss des Systems der Dinge„. Was ist damit gemeint? Das Wort „Abschluss“ wird übersetzt aus dem griechischen Wort syntéleia; hingegen télos, ein verwandtes griechisches Wort, „Ende“ bedeutet. Was ist die „Gegenwart„, nach der sich die Apostel erkundigten? Mit „Gegenwart“ wird das griechische Wort parousía übersetzt. Christis parousía bzw. Gegenwart mit seiner Einsetzung als König im Himmel (Matthäus 28:18-20) schließt im weiteren Verlauf die „große Drangsal“ ein, in deren Verlauf er kommt, um die Bösen zu vernichten (Matthäus 24:21). Viele verschiedene Dinge, unter anderem die „letzten Tage“ des gegenwärtigen bösen Systems der Dinge, die Einsammlung echter Christen und die Verkündigung der guten Botschaft vom Königreich fallen in die Gegenwart Jesu (2. Timotheus. 3:1; 1. Korinther 15:23; 1. Thessalonicher 4:15-17; 2. Thessalonicher 2:1). Man könnte sagen, die Zeit des „Abschlusses des Systems der Dinge“ (syntéleia) verläuft parallel zu der Zeit, die als Christi Gegenwart (parousía) bezeichnet wird, oder entspricht dieser. Während Christus seine treuen Apostel auf seinem irdischen Weggang vorbereitete, erzählte er ihnen von einem kombinierten Zeichen, das vor der Gegenwart des Herrn eintreffen würde.

Als er auf dem Ölberg saß, traten die Jünger allein zu ihm und sprachen: „Sag uns: Wann werden diese Dinge geschehen, und was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?“ Und Jesus gab ihnen zur Antwort: „Seht zu, daß euch niemand irreführe; denn viele werden aufgrund meines Namens kommen und sagen: ‚Ich bin der Christus‘ und werden viele irreführen. Ihr werdet von Kriegen und Kriegsberichten hören; seht zu, daß ihr nicht erschreckt. Denn diese Dinge müssen geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und es wird Lebensmittelknappheit und Erdbeben an einem Ort nach dem anderen geben. Alle diese Dinge sind ein Anfang der Bedrängniswehen.  Dann wird man euch der Drangsal überliefern und wird euch töten, und ihr werdet um meines Namens willen Gegenstand des Hasses aller Nationen sein. Dann werden auch viele zum Straucheln gebracht werden und werden einander verraten und werden einander hassen. Und viele falsche Propheten werden aufstehen und viele irreführen; und wegen der zunehmenden Gesetzlosigkeit wird die Liebe der meisten erkalten. Wer aber bis zum Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden.  Und diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen Nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen.“ (Matthäus 24:3-14)

Bevor „das Ende“ gekommen sein wird, dass Ende der Menschenherrschaft die durch das Königreich Gottes ersetzt wird (Daniel 2:44), bevor das erneute Kommen des Herrn geschehen sein wird, würde zuvor ein Gleichnis in Erfüllung gegangen sein:  „Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave, den sein Herr über seine Hausknechte gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit zu geben?“ (Matthäus 24:45)

An dieser Stelle geht Jesus Christus nicht weiter darauf ein, wer in diesem Gleichnis der „treue und verständige Sklave“ ist, und dennoch wissen wir, dass Christus als einziger Herr (1. Korinther 8:5, 6) diesen treuen Diener eingesetzt hat, um die anderen Hausknechte in diesem Gleichnis mit geistiger Speise zu versorgen, dass bedeutet Erkenntnis über die Wahrheit aus Gottes Wort. Betrachten wir bezüglich zu Matthäus 24:45 eine Parallelstelle, so können wir in Erfahrungen bringen, dass dieser Sklave auch als „Verwalter“ gekennzeichnet ist: „Und der Herr sprach: „Wer ist in Wirklichkeit der treue Verwalter, der verständige, den sein Herr über seine Dienerschaft setzen wird, um ihnen fortwährend ihr Maß an Speisevorrat zur rechten Zeit zu geben?“ (Lukas 12:42)

Das griechische Wort „oikonomos“ steht für „Verwalter„, „Hausverwalter„, „Vormund„. Damals galt dieser Verwalter als ehemaliger Sklave, der aber als freier Mensch und aus Liebe seinem Herrn diente, seine ganze Habe verwaltete, solange der Hausherr nicht den Vorstand vertrat. Dieses passende Gleichnis spiegelt den Gedanken Christi wider, der ebenfalls für eine unbestimmte Zeit das Haus, die irdische Welt, verlässt und die Habe, dies bedeutet alles was Christus weiter gegeben hat – die Erkenntnis aus Gottes Wort, die gute Botschaft vom Königreich – seinen treuen Apostel und Nachfolgern überträgt (2. Korinther 5:20) bis er zurück gekommen sein wird; die Gegenwart des Herrn, der Abschluss des Systems der Dinge.

Mit dieser Erkenntnis, als treuen Verwalter und verständigen Sklaven auf der Erde die Botschaft und Lehren Christus weiter zu geben, stimmte Paulus diesem Bewusstsein zu, indem er an die Korinther schrieb: „Somit schätze uns ein Mensch als Untergebene Christi und Verwalter heiliger Geheimnisse Gottes ein. Außerdem sucht man in diesem Fall bei Verwaltern, daß einer als treu befunden werde“ (1. Korinther 4:1, 2). Auch glaubte Paulus daran, dass jeder Christ, der das Verwalteramt inne hat, bestimmte Tugenden mitbringen muss: „Denn als Gottes Verwalter muß ein Aufseher frei von Anklage sein, nicht eigenwillig, nicht zornmütig, kein lärmender Trinker, kein Schläger, nicht auf unehrlichen Gewinn erpicht, sondern gastfreundlich, das Gute liebend, gesunden Sinnes, gerecht, loyal, Selbstbeherrschung übend,  am zuverlässigen Wort festhaltend, was seine Kunst des Lehrens betrifft, damit er imstande sei, durch die gesunde Lehre sowohl zu ermahnen als auch die Widersprechenden zurechtzuweisen“ (Titus 1:7-9).  Der Apostel Petrus schrieb ebenfalls: „In dem Verhältnis, wie jeder eine Gabe empfangen hat, gebraucht sie, indem ihr einander als vortreffliche Verwalter der unverdienten Güte Gottes dient, die auf mannigfaltige Weise zum Ausdruck kommt.“ (1. Petrus 4:10)

Die Treue und Verständigkeit eines Sklaven wird besonders dann deutlich, wenn man anhand seiner Taten sieht, wie er mit der Erkenntnis und dem Auftrag umgegangen ist, das Königreich Gottes unter den Menschen zu verkündigen (Matthäus 24:14; 28:19-20). Ein weiteres Gleichnis sprach Jesus Christus, um den Unterschied zu zeigen, wie sich ein treuer von einem untreuen Sklaven unterscheidet:

Denn es ist so, wie wenn ein Mensch [Jesus Christus], der im Begriff stand, außer Landes zu reisen [Ableben auf der Erde], seine eigenen Sklaven [Apostel und Nachfolger Christi, wahre Christen] zu sich rief und ihnen seine Habe [Die Botschaft von Gottes Königreich] übergab. Und dem einen gab er fünf Talente, einem anderen zwei, noch einem anderen eines, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit, und er ging außer Landes.  Sogleich ging der, der die fünf Talente empfangen hatte, hin und machte Geschäfte damit und gewann fünf weitere. Desgleichen gewann der, der die zwei empfangen hatte, zwei weitere. Der aber, der nur eines empfangen hatte, ging hin und grub in die Erde und verbarg das Silbergeld seines Herrn.  Nach langer Zeit kam der Herr jener Sklaven und rechnete mit ihnen ab [Harmagedon, Gerichtstag Gottes]. Da trat der herzu, der fünf Talente empfangen hatte, und brachte fünf weitere Talente und sprach: ‚Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe fünf weitere Talente gewonnen.‘ Sein Herr sagte zu ihm: ‚Wohlgetan, du guter und treuer Sklave! Du warst über weniges treu. Ich will dich über vieles setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn.‘  Als nächster trat der herzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: ‚Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe zwei weitere Talente gewonnen.‘ Sein Herr sagte zu ihm: ‚Wohlgetan, du guter und treuer Sklave! Du warst über weniges treu. Ich will dich über vieles setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn.‘ Schließlich trat der herzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sagte: ‚Herr, ich wußte, daß du ein strenger Mann bist und erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht geworfelt hast. Da fürchtete ich mich und ging hin und verbarg dein Talent in der Erde [Das Versäumnis der Weitergabe der guten Botschaft]. Hier hast du das Deine.‘ In Erwiderung sprach sein Herr zu ihm: ‚Du böser und träger Sklave! Du wußtest also, daß ich erntete, wo ich nicht säte, und sammelte, wo ich nicht worfelte? Nun, so hättest du mein Silbergeld bei den Bankleuten anlegen sollen, und bei meiner Ankunft hätte ich das Meine mit Zins erhalten. Deshalb nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat. Denn jedem, der hat, wird mehr gegeben werden, und er wird in Fülle haben; dem aber, der nicht hat, wird selbst das, was er hat, weggenommen werden. Und den unnützen Sklaven werft hinaus in die Finsternis draußen. Dort wird sein Weinen und sein Zähneknirschen sein.‘“ (Matthäus 25:14-30)

Während die ersten beiden Sklaven in diesem Gleichnis belohnt wurden, weil sie die Talente vermehrt haben, die der Herr ihnen gegeben hat, wurde der andere, der das eine Talent vergrub, aus dem Reich des Herrn geworfen. Deutlich wollte Christus mit diesem Gleichnis vermitteln, dass es nach seinem Weggang aus dem Erdenreich zwei Gruppen geben wird: Die eine treue Gruppe, würde das Talent vermehren, dass bedeutet ein echter Nachfolger Christus sein, seine Gebote halten sowie die Botschaft von Königreich Gottes predigen und Jünger machen. Die andere Gruppe jedoch, würde ein Leben führen, dass dem Herrn nicht gefällt. Sie würde das Geheimnis, die Erkenntnis der Wahrheit, für sich behalten, dieses also innerlich „eingraben“, und kein Interesse daran haben, was der Wille Gottes ist und das Menschen eine genaue Erkenntnis der Wahrheit empfangen, sich taufen lassen; die Botschaft, die Jesus Christus von Gott, seinem Vater, den Menschen übertragen hat. So wie dieser Sklave das Talent vergrub, es in der Erde verkommen ließ und zu keinem Nutzen beitrug, so sind all die falschen Christen, die sich durch ihren Namen passiv zu Christus bekennen, jedoch ihr Leben bzgl. dem Königreich so nutzlos und sinnlos erscheint, wie ein vergrabenes Talent; es ist für nichts zu gebrauchen. Nach Vers 30 bestätigen die niedergeschriebenen Gedanken das Gleichnis Christus, wenn sie deutlich schildern: „Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit gekommen sein wird und alle Engel mit ihm [Harmagedon, Gerichtstag Gottes], dann wird er sich auf seinen Thron der Herrlichkeit setzen. Und alle Nationen werden vor ihm versammelt werden, und er wird die Menschen voneinander trennen [treue Sklaven von untreuen Sklaven, Gottlose], so wie ein Hirt die Schafe von den Ziegenböcken trennt. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken.“ (Matthäus 25:31-33)

Der Sohn Gottes wusste, dass nachdem er zu seinem Vater zurückgekehrt sein wird, es eine Ansammlung von Christen geben wird, die seinem Ruf folgen werden. Doch unter ihnen wird es Menschen geben, die ihm treu gedient haben, und welche, die es nicht taten, reine „Namenschristen“ sind – sie bekennen sich zwar zu Christus, tragen seinen Namen als „Christen“, doch ihr Handeln entspricht der Finsternis. Während „Schafe“ ihrem Hirten nachfolgen, so sind „Ziegenböcke“ störrisch und folgen niemanden.

Nicht nur, dass Schafe treu ihrem Hirten folgen, so würden diese auch dadurch zu erkennen sein, dass sie die geringsten der Christen, einem echten Nachfolger Jesus, liebevoll behandelt haben, so als sei es der Herr selbst:

Dann wird der König zu denen zu seiner Rechten sagen: ‚Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet worden seid, erbt das Königreich, das von der Grundlegung der Welt an für euch bereitet ist. Denn ich wurde hungrig, und ihr gabt mir etwas zu essen; ich wurde durstig, und ihr gabt mir etwas zu trinken. Ich war ein Fremder, und ihr nahmt mich gastfreundlich auf, nackt, und ihr bekleidetet mich. Ich wurde krank, und ihr saht nach mir. Ich war im Gefängnis, und ihr kamt zu mir.‘ Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: ‚Herr, wann sahen wir dich hungrig und speisten dich oder durstig und gaben dir etwas zu trinken? Wann sahen wir dich als einen Fremden und nahmen dich gastfreundlich auf oder nackt und bekleideten dich? Wann sahen wir dich krank oder im Gefängnis und kamen zu dir?‘ Und der König wird ihnen erwidern und sagen: ‚Wahrlich, ich sage euch: In dem Maße, wie ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan.‘“ (Matthäus 25:34-40)

Echte Christen würden sowohl untereinander Liebe bekunden (Johannes 13:35), als auch echte Liebe zu ihren Feinden aufbringen und sich so erweisen wie Christus selbst, und ihr himmlischer Vater YHWH, der ebenfalls kein Unterschied zwischen Gerechte und Ungerechte macht (Matthäus 5:43-48). Falsche Christen jedoch, Menschen die einen Ziegenbock ähnlichen Charakter aufweisen, würden nicht den Erfordernissen und dem Auftrag des Herrn entsprechen gelebt haben, sie werden andere nicht mit Liebe behandelt haben, als sei es der Herr selbst. Folgendes wird Christus diesen erwidern:

Dann wird er seinerseits zu denen zu seiner Linken sagen: ‚Geht weg von mir, ihr, die ihr verflucht worden seid, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bereitet ist.  Denn ich wurde hungrig, aber ihr gabt mir nichts zu essen, und ich wurde durstig, aber ihr gabt mir nichts zu trinken. Ich war ein Fremder, aber ihr nahmt mich nicht gastfreundlich auf, nackt, aber ihr bekleidetet mich nicht, krank und im Gefängnis, aber ihr saht nicht nach mir.‘ Dann werden auch sie antworten und sagen: ‚Herr, wann sahen wir dich hungrig oder durstig oder als einen Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und dienten dir nicht?‘ Dann wird er ihnen antworten und sagen: ‚Wahrlich, ich sage euch: In dem Maße, wie ihr es einem dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr es mir nicht getan.‘ Und diese werden in die ewige Abschneidung weggehen, die Gerechten aber in das ewige Leben.““ (Matthäus 25:41-46)

Nicht nur, dass diese keine Liebe zu ihren Nächsten gehabt haben, so brüsten sich auch diese mit scheinheiligen Taten, mit denen sie vorgeben, sie würden Christus Willen getan haben. Dieser wird am Gerichtstag jedoch erwidern:

Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ‚Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen prophezeit und in deinem Namen Dämọnen ausgetrieben und in deinem Namen viele Machttaten vollbracht?‘  Und doch will ich ihnen dann bekennen: Ich habe euch nie gekannt! Weicht von mir, ihr Täter der Gesetzlosigkeit.“ (Matthäus 7:21-23)

Sowohl die Menschen, die das Talent vergraben (Matthäus 25:14-30), das Königreich Gottes und die Botschaft davon nicht predigen, keine Jünger machen wollen, als auch die symbolischen Ziegenböcke (Matthäus 25:31-33), Menschen die nicht der Stimme Jesus folgen möchten, Christus nicht ihr Hirte und Führer ist, werden nicht Gottes Königreich erben. Ebenfalls werden die verurteilt werden, die ihren Nächsten nicht aufgenommen haben, als sei es der Herr selbst (Matthäus 25:41-46), das bedeutet die christlichen Maßstäbe nicht bei ihren Nächsten angewandt haben und all jene, die vor Menschen und dem Herrn über ihren falschen Taten prahlen, sie aber nicht gefordert waren, weil es nie der Wille des Vaters war (Matthäus 7:21-23), werden für ihre Gesetzlosigkeit zu Rechenschaft gezogen werden.

Matthäus 24:45-47: Das Gleichnis vom „treuen und verständigen Sklaven“ spricht jeden echten Christen an, der dem Herrn treu folgen möchte, seine Gebote hält und die Habe, die Gebote und die Erkenntnis der Wahrheit an andere weiter gibt, die, die sich in diesem Haus, der irdischen Welt, befinden. Der Sklave und Verwalter wird ebenfalls durch sein Verhalten im Ausblick auf die Rückkehr seines Herrn seinen wahren Charakter offenbaren. Von allen Sklaven wird erwartet, dass sie den Leuten des Hauses zur rechten Zeit zu essen geben. Aber nicht alle, die bekennen, zu Christus zu gehören, sind wirklich sein Diener auf Erden. Der treue Sklave ist einer, der zur Zeit der Wiederkunft bei der Sorge für Gottes Volk gefunden wird. Solch ein Verwalter wird im Königreich Gottes mit großer Verantwortung geehrt werden. Jesus wird ihn dann „über seine ganze Habe setzen“. Auf der Erde hat er sich stets treu verhalten, und hat sich nicht von Menschen führen lassen. Dieser treue Sklave war sich des heiligen Geistes stets bewusst, dass durch Christi Namen der Vater diesen senden wird. Dieser würde sie belehren, und die gegebenen Dinge zur richtigen Zeit wissen lassen (Johannes 14:26; 16:13) um andere auf dieser Welt, dem Haus aus Christus Gleichnis, Speise anhand des Wortes Gottes zukommen zu lassen. Diese würden sich ebenfalls nicht auf einen anderen Weg abbringen um sich von Menschen anführen zu lassen (1. Johannes 2:26, 27; 1. Korinther 2:10). Die alte Knechtschaft, sich in einer menschlichen Welt von Unvollkommenen belehren und führen zu lassen, gehört der Vergangenheit an, weil sie durch das Blut Christus erkauft worden (Matthäus 26:28; Johannes 6:54; 1. Johannes 1:7; Offenbarung 5:9, 10) und Verwalter, Sklaven und Diener Gottes geworden sind (1. Korinther 7:22, 23; Galater 1:10; Apostelgeschichte 5:29). Für sie ist es die höchste Maxime Christus Nachfolger zu sein, seine Persönlichkeit anzuziehen und täglich im Leben anzuwenden (Galater 3:27; Epheser 4:20-24; Römer 13:14; Philipper 2:15), weil diese wissen, dass Jesus der Herr über alle Lebenden und allen Toten ist; ihm wurde alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. (Matthäus 28:18; Römer 14:9; Epheser 1:19-23; Philipper 2:8-11).

Wer ist in Wirklichkeit der treue und verständige Sklave [wahrer Christ], den sein Herr [Christus] über seine Hausknechte [Alle Menschen auf Erden] gesetzt hat, um ihnen ihre Speise zur rechten Zeit [biblische Wahrheit] zu geben? Glücklich ist jener Sklave, wenn ihn sein Herr bei der Ankunft [Gottes Strafgericht] so tuend [Verkündigung der biblischen Wahrheit] findet. Wahrlich, ich sage euch: Er wird ihn über seine ganze Habe [Gottes Reich, Königsmacht] setzen.“ (Matthäus 24:45-47)

Wahrer Christ: Matthäus 5:43-48; 25:14-23; Johannes 13:35; 1. Korinther 4:1, 2; 2. Korinther 5:20; Titus 1:7-9
Christus; seine Macht über alle Menschen: Matthäus 28:18; Römer 14:9; Epheser 1:19-23; Philipper 2:8-11
Gottes Strafgericht: Matthäus 7:21-23; 25:31-46; Zephanja 1:3, 14-18
Verkündigung der biblischen Wahrheit: Matthäus 24:14; 25:14-23; 28:19-20; 2. Korinther 5:20
Gottes Reich; Königsmacht: Matthäus 6:19-21; 2. Timotheus 2:11-13; Offenbarung 3:21; 5:10, 11:15; 20:4

Matthäus 24:48-51: Das Gleichnis vom untreuen und unverständigen Sklaven spricht jeden falschen Nachfolger, jeden Namenschristen an, der vorgibt treu den Geboten Jesus nachgekommen zu sein, doch kein Interesse an der Botschaft des Königreiches hat. Ebenfalls hat es ihn nicht interessiert die Liebe zu seinem Nächsten auszuleben, als sei es der Herr selbst, der bedürftig ist (Matthäus 25:41-46). Vielmehr brüstet dieser sich mit scheinheiligen Taten, die weder zeitgemäß noch vom Vater gefordert waren (Matthäus 7:21-23). Einige spielen sich als Führer von anderen Christen auf, bilden Kirchen, Organisationen, Glaubensgemeinschaften in der sie Herren über andere sind, vergessen aber dabei, dass nur Christus selbst der Mittler und Führer ist (Matthäus 23:10; 1. Timotheus 2:5). Alles in allem wären seine Taten einfach nur gesetzlos und für Gott und seinem Sohn verabscheuungswürdig (Matthäus 7:23). Der böse Sklave, dessen Verhalten durch die Aussicht auf die Wiederkunft seines Herrn nicht beeinflusst wird, fängt an, „seine Mitknechte zu schlagen, und isst und trinkt mit den Betrunkenen“ (Matthäus 24:49). Solches Verhalten zeigt, dass er nicht für Gottes Königreich vorbereitet sein will. Wenn der messianische König, Jesus Christus, kommt, wird er ihn bestrafen und „ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern“ (Matthäus 24:51), wo die Menschen symbolisch weinen und mit den Zähnen knirschen. Viele Namenschristen zeigen durch ihre Feindschaft gegen das Volk YHWH’s und ihre Verbrüderung mit den Gottlosen, dass sie nicht auf die Wiederkunft Christi warten. Für sie wird das Kommen Christi Gericht und nicht Segen bedeuten, ewige Vernichtung wird ihnen bevorstehen (2. Thessalonicher 1:6-9).

Wenn aber jener übelgesinnte Sklave [falscher Christ] je in seinem Herzen sagen sollte: ‚Mein Herr bleibt noch aus‘ [geistiger Tiefschlaf] und anfangen sollte, seine Mitsklaven zu schlagen [Verfolgung wahrer Christen], und mit den Gewohnheitstrinkern essen und trinken [weltliches Leben führen] sollte, wird der Herr jenes Sklaven an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn mit der größten Strenge bestrafen [Gottes Strafgericht] und wird ihm sein Teil mit den Heuchlern zuweisen. Dort wird sein Weinen und sein Zähneknirschen sein [ewige Vernichtung].“ (Matthäus 24:48-51)

Falscher Christ: Matthäus 7:13, 21-23; 25:24-30, 41-46; Judas 4, 16
Geistiger Tiefschlaf: 1. Thessalonicher 5:6,7; Epheser 5:14; Römer 13:11; 1. Korinther 11:30; 2. Petrus 3:3-4
Verfolgung wahrer Christen: Lukas 6:22, 23; 21:16-17; 2 Korinther 11:21-27; Jakobus 4:1-3
Weltliches Leben führen: Galater 5:19-21; Jakobus 3:13-4:12; 1. Korinther 3:1-3; 5:1; Philipper 3:18-19
Gottes Strafgericht: Matthäus 7:21-23; 25:31-46; Römer 2:5; Zephanja 1:3, 14-18
Ewige Vernichtung: 2. Thessalonicher 1:6-9; 2. Petrus 3:7; Zephanja 1:3, 14-18

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für Wer ist „der treue und verständige Sklave“?

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Werbevideos von Jehovas Zeugen umfassend widerlegt!

Jehovas Zeugen – 
Kindesmissbrauch: Der Fall „Candace Conti“

Die Zeugen Jehovas leben in der strengen Doktrin, die von der Wachtturm-Gesellschaft vorgegeben wird. Das interne Disziplinar-Verfahren fordert eine „Zwei-Zeugen-Regelung“ bei Missbrauchsvorwürfen. Durch Ausschluss und Isolation wurden in der Vergangenheit das Leben von ehemaligen Zeugen Jehovas, sowie aktiven Mitgliedern, nachweislich zerstört. Der Fall „Candace Conti“ dokumentiert die perfide Ächtungs-Politik. Vorschläge für den Schutz für Minderjährige und Kinder, um sie vor dem Fall des Kindesmissbrauchs zu schützen, werden von der Führung abgelehnt. Dieser 35 Millionen US-Dollar schwere Fall ging um die Welt und wird auf lange Zeit durch vorhandene Beweiskraft bestätigen, dass die Wachtturm-Organisation und deren Führungsspitze, die leitende Körperschaft, maßgeblich durch interne Praktiken es versäumt, Kinder vor Missbrauch zu bewahren.

Jehovas Zeugen –
Die Zerstörung der Familie

Die Zeugin Jehovas Sonja Erikson wächst von Geburt an bei ihren Eltern auf. Diese sind seid Jahren Missionare und später vorbildliche Pioniere in der eigenen Versammlung. Sonja gibt zu erkennen, dass sie innerhalb der Organisation der Zeugen Jehovas niemand verstand. Sie leidet unter Depressionen, Einsamkeit und fühlt sich unverstanden. Sie selbst beschreibt, dass sie weder frei noch glücklich in „Gottes Organisation“ lebt. Später lernt sie einen Arbeitskollegen kennen, wird mit diesem Intim und wird aufgrund dessen von den Ältesten ausgeschlossen. Auch die Familie schmeißt sie aus dem eigenen Haus raus, und bricht den Kontakt völlig ab. Durch Jahrelange Indoktrinierung, und nachdem sie stolze Mutter von zwei Kindern ist, die ihre Großeltern nie kennen gelernt haben, nimmt sie nach 15 Jahren Kontakt zur Versammlung, den Eltern sowie den alten Freunden wieder auf.

Jehovas Zeugen –
Die Bibel auf der Buchmesse?

Jehovas Zeugen versuchen sich daran weltweit ihre Lehre zu verbreiten. Wie geschieht dies? Spielt das Wort Gottes, der Name Gottes und der Sohn Jesus Christus dabei die Hauptrolle? Sind die gezeigten jungen Menschen und Interessierten wirklich Außenstehende, oder nicht vielmehr involvierte Schauspieler und Zeugen Jehovas, die das Denkschema der leitenden Köperschaft auswendig wiedergeben?

Jehovas Zeugen –
Das Ende der Welt bis 2014?

Ein Helfer der leitenden Körperschaft, Kenneth Flodin, betrachtet in seinem Vortrag das Thema: „Die Generation die nie vergehen wird“. Dabei untersucht er die Abhandlung von Brd. Splane der leitenden Körperschaft und setzt erneut ein „Datum“ für das Ende des „Systems der Dinge“. Laut seiner Aussage dauert dieses System wohl kaum noch bis 2040 an! Obwohl Jehovas Zeugen viele Daten veröffentlicht haben, wann das Ende kommt, und sich so zu falschen Propheten Jehovas gemacht haben, begehen sie erneut wieder diese schwere Sünde gegen Gott und der Lehre Christi und spekulieren über ein neues Datum mit Veranschaulichungen für die Berechnung des Tages Gottes.

Jehovas Zeugen –
Die Lügen über ihren Bibelkurs

Jehovas Zeugen sind weltweit für ihre kostenlosen Bibelkurse bekannt. Wie läuft so ein Bibelstudium ab? Hier ein kleiner Einblick. Allerdings ein Einblick der tiefer geht. Ein Einblick der Ihnen die Möglichkeit geben soll selbst zu erkennen ob Zeugen Jehovas die „Wahrheit“ gerne so drehen wie sie Ihnen gefällt um Menschen ohne Hintergrundinformationen zu manipulieren.

Jehovas Zeugen –
Okkulte Musik im Paradies Video

Zeugen Jehovas verwendeten auf ihren Kongress-Video 2016, das ein Vorgeschmack auf das Paradies geben soll, Musik von okkultistischem Ursprung. Der Soundtrack der im Hintergrund zu hören ist, stammt von dem Label Audiomachine, die für viele Filme, die die Werke des Fleisches verherrlichen, die Musik produzieren. Eternal Flame – nie endende Flamme – aus dem Album Epica ist ein Track von vielen anderen Meisterwerken, die in folgenden Kinofilmen verwendet wurden: „Harry Potter“, „The Hobbit“, „X-Men“, „Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street“, „Prometheus – Dunkle Zeichen“, „Hellboy“, „Helloween“, oder auch „Angels and Demons“. Außerdem finden sich Titel in Video-Games wieder wie dem bekannten Ego-Shooter „Call of Duty: Advanced Warfare“ und „Modern Warfare“.

Jehovas Zeugen –
Verbannt für die Ewigkeit

Eine Dokumentation über Robert und Janet Bryant. Beide wuchsen als Zeugen Jehovas auf und verliebten sich ineinander. Kurze Zeit nach dem Robert Bryant sich Janet zur Frau nahm und sie heirateten, wurde er von der Gemeinde zum Ältesten ernannt. Robert war anders als andere Älteste in seiner Versammlung. Er übernahm nicht nur seine Pflichten, sondern zeigte besonderes Engagement für seine Brüder und Schwestern. Im Dienst traf Robert auf eine EX Zeugin Jehovas, die ihm erzählte, dass sie von einem Glaubensbruder vergewaltigt wurde, sie jedoch ausgeschlossen wurde, weil sie nicht um Hilfe schrie – für die Versammlung gilt sie bis heute als Ehebrecherin. Die Ereignisse spitzen sich für Robert und seinen Glauben immer weiter zu.

Jehovas Zeugen –
Tödliche Beziehung

Kim Anderson lernt ihren zweiten Ehemann Jeff Anderson kennen. Er gibt sich als vorbildlicher Zeuge Jehovas aus, doch bereits bei der Eheschließung hätten Kim erste Zweifel kommen sollen, da er nicht einmal Eheringe kaufte und gewalttätig wurde. In der Ehe selbst kommt es zu Misshandlung, Vergewaltigung und vermutlichen Kindesmissbrauch. Die Ältesten der Gemeinde glauben jedoch Kim nicht, als sie dies ihnen berichtete. Beständig beharrten sie darauf, die Ehe fortzuführen und glaubten, dass Kim böse Unterstellungen nur äußere und Lügen über ihren Ehemann vorwirft. Nachdem sie keine Unterstützung, weder in der Gemeinde noch in der Familie, bekam, entschloss sie sich ihre Kinder zu nehmen und in Sicherheit zu bringen. Eine lebensbedrohliche Situation beginnt zu eskalieren.

Jehovas Zeugen –
Im Schatten der Sünde

„Jehovas Zeugen im Schatten der Sünde“, so lautet der Titel des aufrüttelnden TV-Beitrags im portugiesischen Fernsehen über jahrelange vertuschte Missbrauchsfälle bei Kindern. Wie immer bei weltweit brisanten Themen, die ans Eingemachte gehen, wollte die portugiesische Niederlassung der Zeugen Jehovas trotz Interview Zusage letztendlich keine Stellung nehmen. Wahrscheinlich ist es ihnen so peinlich, dass sie im Boden versinken würden. Statt dessen bezeichnete Herr Splane, ein Mitglied der leitenden Körperschaft der Zeugen Jehovas, den Fernsehbericht als Lüge. Pech nur für ihn und seine Glaubensgenossen, dass diese Behauptung zerpflückt wird!

Jehovas Zeugen –
Wie es ist, die Zeugen Jehovas zu verlassen

Was wissen wir über die Zeugen Jehovas? Sie feiern keine Geburtstage oder Weihnachten, Bluttransfusionen sind böse. Ihr Leben besteht aus beten, missionieren und sehr vielen Verboten. Oliver Wolschke erzählt über seinen Austritt aus der umstrittenen Glaubensgemeinschaft und berichtet über die Hintergründe und Motive.

Jehovas Zeugen –
Vom Mut zur Veränderung

Zeugen Jehovas und ihre Aussteiger: Wie zufrieden sind wir mit unserem Leben? Welche Träume wollten wir uns eigentlich schon lange erfüllen? – Und warum haben wir es noch nicht gewagt? Fehlt der Mut zur Veränderung? Für viele von uns bleiben dies nur Überlegungen. Aber einige erfüllen sich ihre Träume, springen ins kalte Wasser und brechen auf in ein ganz neues Leben. Oft entgegen großer Widerstände, finanzieller Hürden, Angst und Gegenwind. Doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt – so weiß es der Volksmund.

Was aber, wenn ich ein Wagnis eingehe und damit scheitere? War dann alles umsonst, eine Fehlentscheidung, eine begangene Dummheit? Oder kann auch diese Erfahrung etwas Sinnvolles, Wegweisendes bedeuten?

Wann lohnt es sich, ein Wagnis einzugehen? Und was brauchen wir dafür?

Jehovas Zeugen – 
Ausstieg ins Leben

Der ehemalige Zeuge Jehovas Konja Simon Rohde erzählt bei Vera von seinem Leben in der Wachtturm-Organisation. Sein Vater war Katholik, hatte sogar katholische Theologie studiert, bis er zu den Zeugen Jehovas konvertierte. Simon berichtet über den Suizid seines Bruders, Gewalt in der Familie, erste Zweifel in der Organisation bzgl. Kindesmissbrauch und der „Zwei-Zeugen-Regelung“, sowie den psychischen Folgen.

Jehovas Zeugen –
Die Folgen des Ausstiegs

Der ehemalige Zeuge Jehovas und Buchautor Konja Simon Rohde spricht über seine Erlebnisse und Erfahrungen der umstrittenen Glaubensgemeinschaft. Dabei geht es insbesondere über die Ächtung der eigenen Familienangehörigen, dem Suizid seines Bruders, die Indoktrinierung innerhalb der Gemeinschaft, die Langzeitfolgen wie psychosomatische Störungen sowie dem erfolgreichen Leben danach.

Jehovas Zeugen –
Der schwierige Ausstieg

21.000 Zeugen Jehovas leben in Österreich. Robert Jagarinec ist nicht mehr dabei. „Als ich begonnen habe, kritische Fragen zu stellen, bin ich gegen eine Mauer gelaufen. Da habe ich beschlossen, zu gehen“, erzählt der Familienvater.

Jehovas Zeugen –
Ein Aussteiger packt aus

Die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas ist in Österreich rechtlich anerkannt. Dennoch gibt es viele Stimmen, welche sich gegen die Organisation erheben. Wir haben mit einem Aussteiger gesprochen. Er erzählt, warum die Zeugen aus seiner Sicht ganz und gar nicht unbedenklich sind.

Jehovas Zeugen –
Sexueller Missbrauch von Kindern

Zeugen Jehovas: Opfer sexuellen Missbrauchs innerhalb der Religionsgemeinschaft haben sich an die Report-Mainz-Redaktion gewandt. Sie berichten darüber, dass sie als Kinder missbraucht wurden und dass die Gemeinschaft dies zu vertuschen versucht hat. Wer redet, bekommt Druck und wird aus der Gemeinde ausgeschlossen, so das Fazit.

Jehovas Zeugen –
Aus dem Paradies verstoßen

Es ist ein Schock für Stephan, als der geliebte ältere Bruder Michael eines Tages bei den Zeugen Jehovas austritt. Denn mit dem Austritt bricht auch der Kontakt zur Familie ab. Stephan ist sehr bedrückt, denn nach seiner tiefen Überzeugung wird den Bruder das Harmagedon treffen – der Tag, an dem alle Ungläubigen auf Erden vernichtet werden. Was bedeutet es, ein Leben als Zeuge Jehovas hinter sich zu lassen?

Jehovas Zeugen –
Religion oder politisches Instrument?

Jeder kennt sie, die Zeugen Jehovas, die aufgrund ihrer intensiven missionarischen Tätigkeit immer wieder an die Haustür klopfen – aber wer kennt sie wirklich? Nach zwei Jahren des intensiven Kontakts und der vertrauensbildenden Maßnahmen gelang es dem Filmteam um Regisseur Krzysztof Kaczmarek erstmals Zugang zur Innenwelt der Zeugen Jehovas zu bekommen, während vielen Dokumentationen aufgrund der strikten Kommunikationspolitik der „Bibelforscher“ meistens nur die Sichtweise der „Aussteiger“ bleibt, um sich überhaupt dem Thema anzunähern. Ein echter Einblick in den Alltag und hinter die Kulissen einer Religion, die ein großes Geheimnis um ihre Glaubenspraxis macht.

Jehovas Zeugen –
Strafprozess wegen Kindesmissbrauch

Candace Conti klagte an, die Führer der Zeugen Jehovas haben sie nicht vor einem vorbestraften Pädophilen geschützt, der sie als Kind missbraucht hatte. Die Wachtturm-Organisation bestreitet das vor Gericht! Sehen Sie eine berührende Dokumentation auf ABC-News!

Jehovas Zeugen – 
Razzia wegen Kindesmissbrauch

Zeugen Jehovas: Kindesmissbrauch in den 6 Uhr Nachrichten – Polizei und Vertreter der Justiz durchsuchten das Zweigbüro, zwei Königreichssäle und vier Wohnungen der Zeugen Jehovas in den Niederlanden. Es werden derzeit 9 Fällen von Missbrauch untersucht, in den Zeugen Jehovas verwickelt sind. Es ist kein einziger Fall bekannt, in dem die Justiz zu einem vergleichbaren Vorgehen in einer religiösen Gemeinde oder Kirche gezwungen war. Der Niederländische Justizminister unterstützt das Vorgehen ausdrücklich. Wie reagieren Jehovas Zeugen darauf? Wie immer mit den gleichen leeren Worthülsen.

Jehovas Zeugen –
Kindesmissbrauch in Neuseeland

Zeugen Jehovas: In dieser Dokumentation kommen mehrere betroffene Frauen zu Wort, die als Kind missbraucht wurden. Sie schildern, wie es in ihrem Fall zu den Verbrechen kam und wie Jehovas Zeugen als Institution – vertreten durch die Ältesten – damit umgegangen sind. In fast allen Fällen mussten die Kinder vor den Ältesten und dem Täter die sexuellen Handlungen beschreiben und es wurde auch geprüft, ob es ihnen Spaß gemacht hat. Stritt der Täter den Missbrauch ab, wurde nichts weiter unternommen. Gab der Täter den Missbrauch zu, wurde er zwar vielleicht ausgeschlossen, aber nach einiger Zeit wieder aufgenommen. In keinem der Fälle wurde die Polizei eingeschaltet und die Versammlung, in der der Täter lebte, informiert, so dass Eltern gewarnt waren. Das Zweigbüro der Zeugen Jehovas weißt jede Verantwortung zurück und tut so, als ob sie damit nichts zu tun hätten, obwohl bei allen Missbrauchsmeldungen die Rechtsabteilung informiert werden musste.

Zeugen Jehovas –
Kindesmissbrauch in Belgien
Nach außen wirken die Zeugen wie eine friedliche, sehr gläubige Gemeinschaft. Doch intern herrschen offenbar strikte Machtstrukturen, die Kindesmissbrauch begünstigt haben könnten.

Jehovas Zeugen – 
Bei den Zeugen Jehovas aufgewachsen

Zeugen Jehovas: Oliver Wolschke ist mit den Zeugen Jehovas aufgewachsen und war überzeugt davon, dass der Untergang der Welt bevorsteht, dass vorehelicher Sex Sünde ist oder dass es richtig ist, Bluttransfusionen zu verweigern

Jehovas Zeugen – 
Einmal Zeuge Jehovas und zurück

Zeugen Jehovas: Sowohl der Eintritt in als auch der Austritt aus einer Glaubensgemeinschaft ist ein großer Schritt, der mitunter schmerzhaft sein kann. Oliver Wolschke hat diesen Schritt gewagt und spricht mit Andrea Horn darüber.

Jehovas Zeugen –
Das Leben danach

Jehovas Zeugen werben täglich dafür eine christliche Religionsgemeinschaft zu sein. Die Liebe wird offiziell in ihren Reihen groß geschrieben. Doch wie ergeht es Menschen, die die Gemeinschaft von Jehovas Zeugen verlassen haben? Wie ist das Leben danach? Wie wirkt sich die jahrelange Isolation, Fremdsteuerung des Glaubens, und dogmatische Lebenseinstellung auf einen Gläubigen aus, wenn er beginnt ein normales Leben ohne die Gruppe zu führen? Eine Aussteigerin berichtet, wie sie selbstständig zu denken begann, von Grund auf alles neu erlernen musste, und wie sich die Lebensqualität nachweisbar gesteigert hat.

Jehovas Zeugen –
Russland: US-Trojaner der Grund für den Verbot

Zeugen Jehovas: In Russland sind landesweit Königreichssäle geschlossen bzw. beschlagnahmt worden. Es wird befürchtet, dass 395 regionale Abteilungen der Zeugen Jehovas auf gerichtlichem Wege geschlossen werden. Warum geht Russland mit seinen Zeugen Jehovas so empfindlich ins Gericht und was bedeutet dies für die Religionsfreiheit? Kla.TV geht der Frage nach, inwiefern Aktionen unter falscher Flagge dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen könnten.

Jehovas Zeugen –
Opferorganisation klagt an

Ehemalige Mitglieder der Glaubensgemeinschaft haben Anzeige erstattet. Sie würden ihre Mitglieder unter Druck setzen. Der Status als Körperschaft des öffentlichen Rechts (KdöR) wurde vor Gericht „erschlichen“, unter Vorbehalt der gesamten Wahrheit über die Glaubensgemeinschaft. Desweiteren wird der Umgang mit Blut kritisiert, die lebenswichtig seien. Auch die umstrittene „Zwei-Zeugen-Regelung“ und pädophile Täter nicht bei den Behörden zu melden, spräche gegen ihren Status mit allen staatlichen Vorteilen. Mit der Anzeige verfolgen die ehemaligen Zeugen Jehovas ein bestimmtes Ziel.

Jehovas Zeugen –
Protestaktion gegen interne Praktiken

Am 26. März 2017 fand in der Breslauer Altstadt eine Kundgebung der ehemaligen Zeugen Jehovas statt. Ihr Ziel war es, Information der Gesellschaft über die schädlichen Praktiken innerhalb der Organisation, der sie angehört haben, aufzuzeigen. Es ging, unter anderem, um den Kontaktabbruch mit ehemaligen Mitgliedern der Gemeinde, das Verbot der Bluttransfusion und auch um das Verheimlichen von Straftaten durch pädophile Zeugen Jehovas innerhalb der Versammlungen.

Jehovas Zeugen –
Wenn Kindesmissbrauch vertuscht wird

Zeugen Jehovas sind weltweit angeklagt, dass sie Tausende von pädophile Straftätern durch die interne „Zwei-Zeugen-Regelung“ schützen. Dem einzelnen Zeugen Jehovas wird immer wieder versichert, dass die Organisation die Kinder schütze, und dies alles nur die „Angriffe Satans“ seien durch seine Helfer, den sogenannten „Abtrünnigen“. Entspricht dies der gesamten Wahrheit? Sehen Sie selbst, wie falsch die Aussagen der leitenden Körperschaft sind, verbunden mit der wirklichen Realität und den aufgedeckten Missetaten.

Jehovas Zeugen – 
Tagesschau: Hunderte Kindesmissbrauchsfälle in den Niederlanden

Die Zeugen Jehovas stehen in den Niederlanden unter dem Tatbestand von über hunderten Fällen von Kindesmissbrauch. Die Tagesschau berichtet im deutschen Fernsehen darüber in einem kleinen Bericht. Es ist ein erster Sieg für die Opfer, dass jetzt nun auch darauf hingewiesen wird in aller Öffentlichkeit.

Jehovas Zeugen – 
Die Struktur der Organisation

Weltweit sind rund acht Millionen Menschen Mitglied bei den Zeugen Jehovas. Alleine in Deutschland sind es 170.000. Die Religionsgemeinschaft ist streng hierarchisch organisiert und gleicht dabei eher einem Konzern als einer Religionsgemeinschaft.

Jehovas Zeugen –
Kontaktabbruch: Die Ächtung der eigenen Kinder

Ein Interview vom regionalen Kongress 2015. Es wird als löblich dargestellt, das eigene Kind für Lapaliengründe zu ächten und den Kontakt vollständig abzubrechen. Unchristliches Verhalten wird an den Tag gelegt, entgegengesetzt den warnenden Worten des Christus. Jedes Jahr werden Jehovas Zeugen ausgeschlossen und so dem sozialen Tod überliefert durch den vollständigen Kontaktabbruch von Familienangehörigen und Freunden. Viele werden so in den Suizid geführt! Diese menschenverachtende Behandlung, die auch gegen die Menschenrechte verstößt, führen Jehovas Zeugen aufgrund der indoktrinierten Glaubensüberzeugung der leitenden Körperschaft jährlich aus.

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für JW Broadcasting

1914 – Die Kontroverse

Steht das Jahr 1914 unter biblischer Prophetie und ist der Anbeginn der „letzten Tage“ die im Bibelbuch 2. Timotheus 3:1 aufgeschrieben worden ist? Im Unterredungsbuch, herausgegeben von Jehovas Zeugen, können wir lesen:

Definition: In der Bibel wird mit dem Ausdruck „letzte Tage“ auf den abschließenden Zeitabschnitt Bezug genommen, der in einer von Gott festgesetzten, das Ende eines Systems der Dinge kennzeichnenden Urteilsvollstreckung gipfelt. Das jüdische System der Dinge mit dem Tempel in Jerusalem als Anbetungszentrum erlebte seine letzten Tage in der Zeit, die mit seiner Zerstörung im Jahre 70 u. Z. ihren Höhepunkt erreichte. Was damals geschah, war ein Vorbild dessen, was weltweit und in viel größerem Ausmaß zu einer Zeit stattfinden sollte, zu der alle Nationen vor der von Gott verordneten Urteilsvollstreckung stehen würden. Das gegenwärtige weltweite System der Dinge trat im Jahre 1914 in seine letzten Tage ein, und einige Angehörige der Generation, die damals am Leben war, werden auch Zeuge seines vollständigen Endes in der „großen Drangsal“ werden.(Unterredungen anhand der Schriften, Seite 279 „Letzte Tage“)

 

Berechnung der „sieben Zeiten“

  • „Sieben Zeiten“ = 7 × 360 = 2 520 Jahre
  • Eine biblische „Zeit“ oder ein Jahr = 12 × 30 Tage = 360 (Offb. 11:2, 3; 12:6, 14)
  • In der Erfüllung der „sieben Zeiten“ entspricht ein Tag einem Jahr (Hes. 4:6; 4. Mo. 14:34)
  • Anfang Oktober 607 v. u. Z. bis 31. Dezember 607 v. u. Z. = 1⁄4 Jahr
  • 1. Januar 606 v. u. Z. bis 31. Dezember 1 v. u. Z. = 606 Jahre
  • 1. Januar 1 u. Z. bis 31. Dezember 1913 = 1 913 Jahre
  • 1. Januar 1914 bis Anfang Oktober 1914 = 3⁄4 Jahr
  • Insgesamt: 2 520 Jahre

 

Die Kontroverse

1. Christen kennen keine „Zeiten und Zeitabschnitte“. (Apostelgeschichte 1:6,7; 1. Thessalonicher 5:1,2)

Das griechische Wort kairoús was mit „bestimmte Zeiten“ wiedergegeben werde kann, impliziert deutlich, dass der Mensch weder den Tag des Gerichts Gottes kennen wird, noch die einzelnen Zeitabschnitte, die sich prophetisch zuvor erfüllen sollten. YHWH zeigt deutlich, dass nur er, als Vater allein, den genauen Tag und die Stunde kennt (Matthäus 24:36). Auch die Judenchristen wurden wegen der Beobachtung des Passahs dafür gerügt, weil sie Zeiten und Zeitabschnitte beobachteten und so ihren geistigen Zustand offenbarten, der dem Kleinglaube oder „elementaren Dingen“ gleichkommt. (Galater 4:9, 10)

2. Das Zeichen der letzten Tage würde die Generation erleben und nicht vergehen, bis alle Zeichen geschehen sind. (Matthäus 24:32-35; Markus 13:28-31; Lukas 21:29-33)

Seit dem Jahre 1914 sind bereits 98 Jahre vergangen. Um als Christ, der seine Anbetung und Rolle kennt und sich Gott hingegeben hat, als solcher bewusst zu sein und das Zeichen des Herrn deutlich zu sehen, auch zu empfangen, bedarf es eines gewissen Alters oder Reife. Babys, die im Mutterleib heranwachsen, oder auch kleine Kinder sind sich dessen nicht bewusst – können es auch nicht sein. Diese Dinge sehen oder empfangen können die, die sich durch Hingabe und Taufe Gott durch Christus hingegegeben haben und durch den Geist Gottes belehrt werden. Demnach wären diese Personen, die das Zeichen gesehen haben, bereits weit über 100 Jahren an Alter fortgeschritten und damit tot. Die Generation [griechisch: geneá], die auf keinen Fall vergehen soll – so lauten die Worte des Herrn – ist vollständig vergangen und von der Erdoberfläche verschwunden.

3. Christus wurde direkt nach seinem Tod ALLE Gewalt und Herrschaft für Himmel und Erde gegeben. (Matthäus 28:18; 11:27; Epheser 1:20,21; Philipper 2:9,10)

Das Wort Omnipotenz (lat. omnis: alle, potentia: Kraft, Vermögen, Fähigkeit) ist ein deutliches synonym für die Allmacht des Herrn, die ihm für einen Zeitabschnitt vom Vater übergeben worden ist. Diese Fähigkeit oder Macht wurde ihm direkt nach seiner Auferstehung gegeben. Christus musste nicht fast 2000 Jahre warten, um diese Macht erst 1914 gebrauchen zu können bzw. dürfen. Die Engel wurden bereits von Christus nach seiner Himmelfahrt geführt und ebenfalls dienten sie ihm auch nach seinen Willen. Auch bereits nach der Auferstehung war Christus der „Herr der Versammlung“ bzw. dessen Haupt (Epheser 1:22). Da er als „Haupt über alle Dinge“ bereits im 1. Jahrhundert gesetzt worden ist, ihm somit auch die damit ihm verliehene Autorität als König und die Herrschaft darüber.

4. Die Entsiegelung des göttlichen Geheimnisses zur wahren Erkenntnis und predigt im 1. Jahrhundert. (Offenbarung 22:10)

Die Siegel aus Daniel 12:9 sollten festversiegelt sein bis zur Zeit des Endes. Diese Versiegelung wurde in Offenbarung 22:10 bereits aufgehoben. Somit fand die Entsiegelung des Geheimnisses um 96 v.u.Z. statt, und nicht im Jahre 1914. Paulus sprach oft bereits von dem „göttlichem Geheimnis“ (Römer 16:25-27; Epheser 1:9; 3:9; Kolosser 1:26), wie dieses bereits durch ihn und die Apostel verkündigt worden ist und auch Johannes wurde in der Vision aufgeklärt und sich des Geheimnisses bewusst. Das Geheimnis oder die Siegel über die Buchrolle Daniels wurden bereits zur Zeit der Apostel vollständig aufgelöst und gepredigt unter den Nationen.

5. Der erste Weltkrieg um 1914.

Der Weltkrieg wird als Zeichen angesehen, dass Satan zur Erde geschleudert wurde, also die Kausalität bezüglich der kurzen verbleibenden Frist und Wut durch die Erniedrigung (Offenbarung 12:12). Jedoch beweist der Weltkrieg im Jahre 1914 deutlich, dass es in diesem Jahr nicht zu dieser Reinigung im Himmel kam. Laut der universalen Streitfrage* ist es nach wie vor Satans Ziel den Weltfrieden zu erreichen. Dies würde die Streitfrage zu seinen Gunsten klären, da der Mensch beweisen würde, dass er ohne die Herrschaft Gottes für friedvolle Verhältnisse sorgen kann und somit Gottes Herrscherecht unbegründet oder nutzlos ist. Die daraus resultierende Antwort wäre Anlass, Satans Leben nicht hinfort zunehmen, sondern ihm am Leben erhalten zu müssen. Hätte Satan für einen weltweiten Krieg gesorgt, hätte er somit sein eigenes Todesurteil unterzeichnet und konträr zu seinem Ziel entgegengearbeitet. Deshalb finden wir den inspirierten Gedanken in Gottes Wort aufgeschrieben, dass vor dem Gerichtstag Gottes es „Frieden und Sicherheit“ auf der Welt geben wird. (1. Thessalonicher 5:3)

*Eine von Satan angefochtene Streitfrage, bezüglich des Beweggrundes des menschlichen Seins, ihrer egoistischen Handlungsweise in der Ausübung des Glaubens, des Belohnungssystemes mit allen Segnungen sowie die Frage nach alleinigem Herrscherecht; dass der Mensch über sich selbst regieren solle – selbst erkenne von Gut und Böse – statt Gottes Herrschaft folge zu leisten sowie seinem universalen Maßstab von Recht und Unrecht zu akzeptieren. (1. Mose 3:1-5; Hiob 2:1-6; Offenbarung 12:10)

6. Ein Tag sind 1000 symbolische Jahre. (2. Petrus 3:8)

Auch wenn die Bibel nicht das Wort „buchstäblich“ bzw. „symbolisch“ in diesen Zusammenhang gebraucht, können wir als Christen dennoch sicher sein, dass es sich bei dieser Aussage um symbolische Jahre handelt. Gott ist ein zeitloses Wesen und hat schon immer existiert. YHWH allein existiert „von Ewigkeit zu Ewigkeit“ (Psalm 90:2, Einheitsübersetzung). Kurz gesagt, YHWH gab es bereits „vor aller Zeit“ (Judas 25, Fußnote). Bevor also die Zeit begonnen hat, sie als Dimension erschaffen worden ist, gab es bereits Gott. Er ist an seiner selbst erschaffenen Zeit nicht gebunden, weshalb diese Faustregel aus 2. Petrus 3:8 nicht buchstäblich gemeint sein kann. Außerdem waren auch die Schöpfungstage länger als buchstäbliche 24 Stunden Tage bzw. 1000 Jahre. Der Begriff 1000 steht oft für die absolute Vollständigkeit, deshalb auch die 1000-Jahrherrschaft des Herrn. Somit wollte der Vater, als Herr der Zeit, zeigen, dass er absolut über das Zeitgefühl von Menschen steht, und unser Denken, das an Zeit geknüpft ist, in keinster Weise Gottes Sichtweise ähnelt. Hinzukommt lässt sich Zeit sehr gut erklären, nämlich deshalb, weil sie nur auf biomolekulare Ebene existiert und somit nur Teil einer subjektiven Wahrnehmung ist, in Kausalität mit der Lichtgeschwindigkeit und dem Zeiten- bzw. Materiezerfall – diesem Gesetz ist Gott nicht gebunden.

7. Das Fundament der Berechnung der Zeiten ist eine satanische Lehre. (Matthäus 7:21-23; 24:23-28; Markus 13:21-23; 1. Johannes 4:1)

Charles Taze Russel machte sich unter den Nationen bereits einen Namen, indem er als falscher Prophet, deren Berechnung immer falsch war, in die Geschichte einging. Das Jahr 1914 fand er unter Inspiration einer „satanischen Lehre“ bzw. „Satans Bibel“ – die damals geglaubte Lehre, Gottes Zeitplan wäre in einem Steinzeugen bzw. Pyramide gemeißelt worden (The Watch Tower, June 15, 1922, p. 187 und The Watch Tower, May 15, 1925, o. 148). Als er anfangs glaubte, es erwiese sich als der Tag, an dem die Menschen mit der Posaune Gottes in dem Himmel in einem Nu (1. Korinther 15:50-57) gehoben werden und zu geistigen Leben erweckt werden, an der Seite Christus, nahm er bei diesem Fehlschlag an falscher Prophetie das Datum als die Inthronisierung des Christus um damit einher leitend den Anfang der „letzten Tage“ zu erklären. (2. Timotheus 3:1)

von |Januar 3rd, 2017|Kommentare deaktiviert für 1914 – Die Kontroverse

RESOLUTION

Resolution

Hiermit bekenne ich mich, dass der Zeitgeist, menschliche Gesetze, gottlose Philosophien mit leerem Trug und trügerische Wahrheitsdenkansätze, der satanische Einfluss der Welt, erkennend in verschiedenen Facetten, sowie die Macht der Gewohnheit, Rassenherkunft, deren Geschichte und die damit verbunden patriotischen Gefühle, Bräuche, Sitten und Traditionen, mein Denken nicht beeinflussen; Ich bin frei von ihnen und lasse mich niemals von ihnen leiten und zum Handeln bewegen, zum Bedauern und Unverständnis der meisten Menschen sowie denjenigen, die sich, fälschlicherweise, Christi Nachfolger und Gottes Vertreter auf Erden nennen, denn sie sind davon versklavt, Tag für Tag! Meines Vaters Wort ist Maßstab allein und über jedes menschliche Wort, Gesetz und Denken! Ob Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, es ist immer, allezeit bestehend und wird nur von Gott allein aufgehoben werden können!

Darum ist alles was ich tue, mein Leben, Denken und Handeln, dienend der einen wahren und einzigen Sache, der Einen in der echten Sinn besteht auf ewig und es sich immer lohnt dafür zu leben und zu sterben – alles zur Verherrlichung Gottes des Allmächtigen zu tun, während ich meinen Blick auf den Vermittler und Vervollkommner meines Glaubens gerichtet halte, Christus Jesus unseres Herrn!

Des Weiteren bekenne ich mich zu YHWH, den einzig wahren und lebendigen Gott! Ich diene ihm ununterbrochen, unerschütterlich und neige mein Haupt aus Ehrfurcht vor Christus Blut nieder, das vergossene Blut, des einziggezeugten Sohnes Gottes, auf deren Grundlage ich meine Sünden bereut und mich zum Zeichen meiner Hingabe taufen lassen habe, als ein Anbeter YHWH’s immer zu erkennen gebe und das durch Geist geleitete Volk Gottes verbunden bleibe!

Dem hinzufügend entferne ich mich von jeder egoistischen Denk- und Handlungsweise in der der Mensch im Mittelpunkt seines Lebens steht anstelle vom Schöpfer und somit Lebendgebers, all das erkennend im alleinigen Streben nach Erlösung, Zufriedenheit, ewigem Leben und Glück, die wahrer Antrieb der meisten Menschen ist, verhüllt hinter den aufrichtigen Eigenschaften wie Liebe, Glaube, Hoffnung, Freundschaft, hinter unserem Sein sowie allem Seienden, hinter all dem, was den Menschen und diese Welt kontinuierlich antreibt. Dem jetzigen Erkenntnisstand erkennend, weiter nach wahrer Wahrheit zu suchen und gegebenenfalls diesen vom Ansatz an zu verändern auch wenn das eine vollständige Neustrukturierung von Dogmen sowie, bis dahin gedachten, unerschütterlichen Glaubensbekenntnissen bedeuten würde und worauf sich diese alle Jahre meines bereits vergangenem Lebens immer gestützt haben. Somit diene ich auch nicht mehr länger einem Zeitraum oder Zeitpunkt, vielmehr aus Liebe denn Liebe ist zeitlos!

All das geschehe somit aus einem Streben, Ziel und endgültigen Mittelpunkt heraus, indem ich alle meine Wünsche hinter Gottes setze und somit immer das Königreich an der ersten Stelle meines Lebens steht: Wenn ich lebe, lebe ich für YHWH! Wenn ich sterbe, sterbe ich für YHWH! Demnach, alles was ich tue, ob leben oder sterben, ich gehören meinem Gott, YHWH, allein und bin sein Eigentum, bedingungslos!

Dem Allmächtigen sei, durch Christus, Ehre und Macht und Herrlichkeit immerdar! Amen! Und nochmals sage ich es: Amen! Heilig, heilig, heilig ist YHWH der wahre Gott, der Heerscharen, auf unabsehbare Zeit! So sei es fortan, fortwirkend und in aller Ewigkeit! Amen!

Vaters Segen und Geist zur herrlichen Freiheit der Kinder Gottes immerdar! Maranatha!

Illustris

Christlicher Glaube und biblische Überzeugung

YHWH ist der Anfang von allem Leben, er hat schon immer existiert. Deswegen ist YHWH der wahre Gott und Vater von allen Lebewesen. (Hebräer 3,4; Matthäus 23,9; Matthäus 11,27; Johannes 14,7-9; 1 Johannes 4,8; Matthäus 23,8; Genesis 1,27)

Christus, der als fleischgewordener Gott und vollkommener Mensch Yeshuah auf die Welt gekommen ist, ist der einziggezeugte Sohn YHWH’s und Schöpfer dieses Weltalls. Der Vater hat durch die vormenschliche Existenz Yeshuahs alles erschaffen. Christus selbst wurde durch seinen Tod zur Vergebung der Sünden zum Ewigvater aller Nachkommen des Adams; er ist der Herr über alle Christen und der älteste Bruder der gesamten Menschheit. (Kolosser 1,15-18; Römer 8,17; Johannes 1,1-3; Johannes 1,18; Jesaja 9,5-6)

Der Geist YHWH’s ist der Lebensspender des Fleisches. Der heilige Geist lebt in der Form als „Odem des Lebens“ in allen Lebewesen und durch ihn haben wir eine direkte Verbindung zum Schöpfer. (1. Korinther 3,16-17; 1. Petrus 1,23; Matthäus 6,6-8; Matthäus 10,29-31; Prediger 12,7)

Gottes vollkommener Plan war es von Anfang an, Menschen in sein himmlisches Königreich als seine „Geistsöhne“ aufzunehmen, nachdem sie ihren irdischen Lauf vollendet und sich auf der Erde bewährt haben zu Königen und Mitregenten des Christus. Die Sünde von Adam und Eva hat diesen Vorsatz nicht verändert. (Epheser 1,3-5; 1. Korinther 15,22; 1. Korinther 15,45-49; Römer 8,19-23; Offenbarung 1,5-6)

Der Geist Gottes bestätigte Christus mit YHWH eins zu sein, so wie er Yeshuahs Nachfolger ebenfalls zu „Kindern Gottes“ macht, und ihnen festes Wissen und eine unmissverständliche Zusage gibt, dass in Sinn und Herz eingeschrieben ist. (Römer 8,16-17; Johannes 16,12-13; Römer 8,14)

Das Himmelreich auf der Erde ist bereits die geistige Bruderschaft jedes Christen, der anerkennt, dass er ein Kind des Gottes ist. (Lukas 17,20-21; Johannes 18,36; Kolosser 1,13-14; Philipper 3,20-21)

YHWH möchte, dass alle seine irdischen Kinder den Weg in das Himmelreich begehen, nachdem sie ihre Zeit auf der Erde vollendet haben. (Matthäus 6,19-21; 2. Korinther 5,1-5; Philipper 3,14-15; Philipper 3,20-21; Kolosser 1,3-6; Kolosser 3,1-2; 1. Petrus 1,3-5)

Das universale Gesetz des Königreich Gottes ist: Menschen müssen YHWH mit Ihrem ganzen Herzen, Ihrem ganzen Sinn und Ihrer ganzen Kraft lieben, sowie Ihren Nächsten wie sich selbst. (Matthäus 22,36-40)

Alle, die in die Bruderschaft des Himmelreiches auf der Erde eingehen, sollen Botschafter sein, die an Christi statt predigen und eine versöhnende Menschheit durch die Lehre YHWH’s zur Wahrheit führen; nur so können sie den himmlischen Aufstieg zum Vater beginnen. (2. Korinther 5,18-20; Matthäus 28,19-20; 1. Korinther 15,20-28; 1. Korinther 2,9; 1. Timotheus 6,17-19)

Was Yeshuah, der Sohn Gottes, auf Erden lehrte und was von jedem Christen erwartet wird

Die Herausforderung für jeden Christen ist, durch den heiligen Geist und ein gründliches Bibelstudium herauszufinden, was der Wille Gottes wirklich ist, und was Yeshuah darüber lehrte. Christen sind dazu verpflichtet, diese gute Botschaft allen Menschen bekannt werden zu lassen, und dabei immer zu berücksichtigen, dass es sich wirklich um die echte, unverfälschte und nicht manipulierte Botschaft Gottes handelt. Im Laufe der Geschichte wurde diese von vielen Menschen durch falsche Prophetie abgewandelt. Was lehrte der Sohn Gottes seinen Nachfolgern?

1. Yeshuah lehrte, dass für die Menschheit wirklich die Zeit jetzt gekommen ist, in das Himmelreich einzugehen.

Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen!(Matthäus 4,17)

Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk.(Matthäus 4,23)

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden. Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen. Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, wenn sie damit lügen.(Matthäus 5,3-11)

2. Yeshuah lehrte, dass YHWH unser aller Vater ist.

Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.(Matthäus 6,9-15)

3. Yeshuah lehrte, dass wir alle Brüder sind.

Aber ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Meister; ihr aber seid alle Brüder. Und ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist.(Matthäus 23,8-9)

4. Yeshuah lehrte, dass YHWH vom Anbeginn der Zeit gewollt hat, dass seine Kinder ein Eigentumsrecht am himmlischen Königreich haben.

Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: „Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Himmelreich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!„“ (Matthäus 25,34)

5. Yeshuah lehrte, dass, um ins Königreich des Himmels einzugehen, wir wiedergeboren sein müssen:

Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht erben.(Johannes 3,3)

6. Yeshuah lehrte, dass wir mit ihm eins werden, so wie er mit seinem Vater eins geworden und vollkommen ist.

Ihr aber sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist; ich und der Vater sind eins.(Matthäus 5,48; Johannes 10,30)

7. Yeshuah lehrte, dass wir stehts bestrebt sein müssen, ihn und den Vater zu erkennen.

Und das ewige Leben zu haben heißt, dich zu kennen, den einzigen wahren Gott, und den zu kennen, den du gesandt hast, Jesus Christus.(Johannes 17,3)

8. Yeshuah lehrte, dass wir zwei Gebote erfüllen müssen, um Gottes Willen zutun.

Nun versuchte einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, Jesus eine Falle zu stellen. Er fragte ihn: „Meister, welches ist das wichtigste Gebot im Gesetz?“ Jesus antwortete: „Du sollst YHWH, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand!“ Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Ein zweites ist ebenso wichtig: „Liebe deine Mitmenschen wie dich selbst!“ Mit diesen beiden Geboten ist alles gesagt, was das Gesetz und die Propheten fordern.(Matthäus 22,35-40)

9. Yeshuah lehrte die Vergebung unserer Sünden zu suchen und anderen zu vergeben.

Gib uns heute unser tägliches Brot. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir denen vergeben haben, die an uns schuldig wurden. Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns vor dem Bösen. Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, wird euer Vater ´im Himmel` euch eure Verfehlungen auch nicht vergeben.(Matthäus 6,11-15)

10. Yeshuah lehrte, dass wir aufhören müssen, andere zu verurteilen.

Verurteilt niemand, damit auch ihr nicht verurteilt werdet. Denn so, wie ihr über andere urteilt, werdet ihr selbst beurteilt werden, und mit dem Maß, das ihr bei anderen anlegt, werdet ihr selbst gemessen werden. Wie kommt es, dass du den Splitter im Auge deines Bruders siehst, aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht bemerkst? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: „Halt still! Ich will dir den Splitter aus dem Auge ziehen“ – und dabei sitzt ein Balken in deinem eigenen Auge? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge; dann wirst du klar sehen und kannst den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehen.(Matthäus 7,1-5)

11. Yeshuah lehrte wie der einzig wahre Weg aussieht um seinen Nächsten richtig zu behandeln.

Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt. Das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern.(Matthäus 7,12)

12. Yeshuah gab seinen Nachfolgern eine wichtige Aufgabe und Zusicherung.

Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch, bis zum Ende der Welt.(Matthäus 28,19-20)

Dies sind die grundlegenden Lehren der wahren guten Nachrichten über das Königreich. Wenn wir in dieser gesunden Erkenntnis und Lehre weiterhin wachsen und nicht darüber hinaus gehen, hat Yeshuah versprochen, dass der Geist der Wahrheit mit uns arbeiten wird, um uns in die tiefere Wahrheit Gottes zu führen.

Ich hätte euch noch viel zu sagen, aber ihr wärt jetzt überfordert. Doch wenn der ´Helfer` kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch zum vollen Verständnis der Wahrheit führen. Denn was er sagen wird, wird er nicht aus sich selbst heraus sagen; er wird das sagen, was er hört. Und er wird euch die zukünftigen Dinge verkünden.(Johannes 16,12-13)

YHWH’s Lehre über das Himmelreich und die Hoffnung aller Christen

Mt 23,13 “Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen.” Mt 5,3 „Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott, denn ihnen gehört das Himmelreich.“ Mt 5,8 „Freuen dürfen sich alle, die im Herzen rein sind – sie werden Gott sehen.“ Mt 5,12 „Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein.“ Mt 8-11 „Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen.“ Lk 20,35-37 „Die Menschen aber, die Gott auferstehen läßt und die in seiner kommenden Welt leben dürfen, werden nicht mehr heiraten. Sie können dann ja auch nicht mehr sterben und brauchen nicht mehr für Nachkommen zu sorgen. Weil sie vom Tod auferstanden sind, sind sie wie die Engel: Sie sind Söhne und Töchter Gottes. Daß Gott aber wirklich die Toten auferwecken wird, das hat Mose schon bei der Begegnung am Dornbusch deutlich zu verstehen gegeben, als er den Herrn dort den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nannte. Gott ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Für ihn sind alle lebendig.“ Joh 6,50-51 „So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben. Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben.“ Joh 14,1-3 „Dann sagte Jesus zu allen: Erschreckt nicht, habt keine Angst! Vertraut auf Gott und vertraut auch auf mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen und ich gehe jetzt hin, um dort einen Platz für euch bereitzumachen. Sonst hätte ich euch doch nicht mit der Ankündigung beunruhigt, dass ich weggehe. Und wenn ich gegangen bin und euch den Platz bereitet habe, dann werde ich zurückkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin.“ Joh 17,24 „Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin.“ 1. Kor 15,35-50 „Aber vielleicht fragt jemand: Wie soll denn das zugehen, wenn die Toten auferweckt werden? Was für einen Körper werden sie dann haben? Wie kannst du nur so fragen! Wenn du einen Samen ausgesät hast, muss er zuerst sterben, damit die Pflanze leben kann… So könnt ihr euch auch ein Bild von der Auferstehung der Toten machen. Was in die Erde gelegt wird, ist vergänglich; aber was zum neuen Leben erweckt wird ist unvergänglich. Was in die Erde gelegt wird, ist armselig; aber was zum neuen Leben erweckt wird, ist voll Herrlichkeit. Was in die Erde gelegt wird, ist hinfällig; aber was zum neuen Leben erweckt wird, ist voller Kraft. Was in die Erde gelegt wird, war von natürlichem Leben beseelt; aber was zu neuem Leben erwacht, wird ganz vom Geist Gottes beseelt sein. Wenn es einen natürlichen Körper gibt, muss es auch einen vom Geist beseelten Körper geben… Brüder und Schwestern, das ist ganz sicher: Menschen aus Fleisch und Blut können nicht in Gottes neue Welt gelangen. Ein vergänglicher Körper kann nicht unsterblich werden.“ 2. Kor 5,1 „Wir wissen: Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird, dann haben wir eine Wohnung von Gott, ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel.“ 2. Kor 5,8 „Weil wir aber zuversichtlich sind, ziehen wir es vor, aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu sein.“ Phil 3,20 „Unsere Heimat aber ist im Himmel.“ Heb 11,13-16 „Alle [Juden], die hier erwähnt wurden, haben sich ganz auf Gott verlassen. Doch sie starben, ohne dass sich Gottes Zusage zu ihren Lebzeiten erfüllte. Lediglich aus der Ferne haben sie etwas davon gesehen und sich darüber gefreut; denn sie sprachen darüber, dass sie auf dieser Erde nur Gäste und Fremde seien. Wer aber zugibt, hier nur ein Fremder zu sein, der sagt damit auch, dass er seine wirkliche Heimat noch sucht. Unsere Vorfahren betrachteten das Land, aus dem sie weggezogen waren, nicht als ihre Heimat; dorthin hätten sie ja jederzeit zurückkehren können. Nein, sie sehnten sich nach einer besseren Heimat, nach der Heimat im Himmel. Deshalb bekennt sich Gott zu ihnen und schämt sich nicht, ihr Gott genannt zu werden; denn für sie hat er seine Stadt im Himmel gebaut.” Lk 17,34-35 “Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen. Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere zurückgelassen.“ Heb 9,27-28 “Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht. So ist auch Christus ein einziges Mal gestorben, um alle Menschen von ihren Sünden zu erlösen. Wenn er zum zweiten Mal kommen wird, dann nicht, um uns noch einmal von unserer Schuld zu befreien. Dann kommt er, um alle, die auf ihn warten, in sein Himmelreich aufzunehmen.” 1. Pet 1,3-5 „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns in seinem großen Erbarmen neu geboren, damit wir durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten eine lebendige Hoffnung haben und das unzerstörbare, makellose und unvergängliche Erbe empfangen, das im Himmel für euch alle aufbewahrt ist. Gottes Macht behütet euch durch den Glauben, damit ihr das Heil erlangt, das am Ende der Zeit offenbart werden soll.“

von |Januar 2nd, 2017|Kommentare deaktiviert für RESOLUTION

RELIGION

Religion

Das Wort Religion ist von lateinischen Wort religio abgeleitet, dass wörtlich ‚die Rückbindung‘ bedeutet. Auch wird es zurückgeführt auf relegere, immer wieder lesen‘, oder religare, ‚zurückbinden‘; frei übersetzt heißt es „wieder verbinden [mit Gott]“) und bezeichnet eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die menschliches Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen prägen und Wertvorstellungen normativ beeinflussen. Es gibt keine wissenschaftlich allgemein anerkannte Definition des Begriffs Religion.

Religiöse Weltanschauungen und Sinngebungssysteme stehen oft in langen Traditionen und beziehen sich zumeist auf übernatürliche Vorstellungen. So gehen viele, aber nicht alle Religionen von der Existenz eines oder mehrerer persönlicher oder unpersönlicher über-weltlicher Wesen (z. B. einer oder mehrerer Gottheiten oder von Geistern) oder Prinzipien (z. B. Dao, Dhamma) aus und machen Aussagen über die Herkunft und Zukunft des Menschen, etwa über das Nirvana oder Jenseits bzw. den Himmel. Viele Religionen weisen gemeinsame Elemente auf, wie die Kommunikation mit transzendenten Wesen im Rahmen von Heilslehren, Symbolsystemen, Kulten und Ritualen oder bauen aufeinander auf, wie Judentum und Christentum.

Einige Religionen beruhen auf philosophischen Systemen im weitesten Sinne oder haben solche rezipiert. Einige sind stärker politisch, teils sogar theokratisch orientiert. Einige legen starken Wert auf spirituelle Aspekte, andere weniger. Überschneidungen finden sich in nahezu allen Religionen und insbesondere bei deren Rezeption und Ausübung durch den einzelnen Menschen.

Alltagssprachlich werden – vor allem im christlichen Kontext – die Ausdrücke „Religion“, „Religiosität“ und religiöser „Glaube“ oft gleichbedeutend verwendet. Zahlreiche Religionen sind als Institutionen organisiert, dabei kann in vielen Fällen von einer Religionsgemeinschaft gesprochen werden. Verschiedene Religionsgemeinschaften geraten häufig – insbesondere in Fällen, wo ein Absolutheitsanspruch besteht – in Konflikt miteinander, was zu Religionskriegen und Religiöser Verfolgung führt.

von |Januar 2nd, 2017|Kommentare deaktiviert für RELIGION

Für alle Menschen die nach der Wahrheit hinter der „Wahrheit“ suchen. Ihre Illustration dient dazu Individuen zu einer Bewusstseinsveränderung zu führen, durch eigendynamische Hinterfragung des persönlichen Weltbildes und den daraus resultierenden Konsequenzen. Höre auf Menschen blind nachzulaufen, ihren Worten Glauben zu schenken, sondern prüfe alles selbst! Zerschlage die geistigen Ketten, die dich mental gefangen nehmen und lasse niemals deine Gedanken und die universale Wahrheit in die primitive Sichtweise von Menschen pressen, sondern besiege sie stets mit der wahren Gotteserkenntnis! (2. Korinther 10,3-5; Epheser 5,8-11)

Wisse, dass jede in der Vergangenheit geglaubte Wahrheit für eine spätere Zeit ein Paradoxon ist, eine Anomalie des Glaubens, ein Widerspruch mit ihrer Vernunft, der neuen Wahrheit, ihrer unendlichen Stimmigkeit. So dient jede Entwicklung des Geistes als die Enträtselung des wahren Sinnes einer vergangenen Wahrheit und hat die Aufgabe, diesen Widerspruch aufzulösen, dieses Paradoxe abzustreifen, den falschen Gedanken in der Individualität abzulehnen und den wahrheitsvolleren Gedanken anzunehmen, nicht durch tiefenpsychologische Kompensation sondern völlige Grunderneuerung und diesem dem Individuum als solches neu erkennen zu lassen – dies ist die neue Überzeugung der theosophischen und anthropologischen Liebe zur Erkenntnis sowie des universalen Glaubensgrundsatzes der Wahrheit verbunden mit echter Christusnachfolge. (Johannes 4,23-24; 8,32)

Wir müssen heute nach den Wahrheiten leben, die uns zur Verfügung stehen, dabei aber immer bereit sein, sie morgen Irrtümer zu nennen.(William James)

Der beste Weg zur Wahrheit zu gelangen ist dieser, dass man die Dinge untersucht, wie sie wirklich sind und nicht schließt, sie wären so, wie es uns andere zu glauben gelehrt haben.(John Locke)

Die Wahrheit hat den Irrtum nicht zu fürchten, wohl aber der Irrtum die Wahrheit.(Raymond Victor Franz)

Wenn Irrlehre gezwungen ist, sich im Kampf mit Wahrheit zu messen, dann findet sie ihre bevorzugte Waffe und auch ihre letzte Zuflucht in Macht. Allzu oft hat die beanspruchte Macht keine größere Daseinsberechtigung als die Irrlehre selbst.“ (Raymond Victor Franz)

Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.(André Gide)

„Dogmen, ob religiöse, politische oder wissenschaftliche, entspringen der irrigen Überzeugung, Gedanken könnten die Wirklichkeit oder Wahrheit in sich schließen. Dogmen sind kollektive mentale Gefängnisse. Das Unmanifeste befreit dich erst, wenn du bewusst in es eintrittst. Deshalb sagt Jesus nicht: „Die Wahrheit wird dich befreien“, sondern: „Du wirst die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird dich befreien.““ (Eckhart Tolle)

Hütet euch vor „Organisation“. Sie ist vollkommen unnötig. Die Richtlinien der Bibel sind die einzigen, die ihr benötigt. Versucht nicht, andere in ihren Gewissensentscheidungen auf etwas festzulegen, und laßt das auch nicht bei euch zu. Glaubt und gehorcht soweit, wie ihr Gottes Wort im Augenblick versteht, und wachst so weiterhin Tag für Tag in der Gnade, in der Erkenntnis und der Liebe.(Charles Taze Russell)

Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.(George Orwell)

Die Wahrheit wird den Menschen erst dann frei machen, wenn er den Mut besitzt, das zu hinterfragen, was ihm als Wahrheit gelehrt wurde.(Illustris)

Wenn Treue zur Glaubensgemeinschaft über die Suche nach Wahrheit und Recht gestellt wird, verdirbt die Religion.(Illustris)

„Erlaubt man seinen Geist das Unmögliche in Betracht zu ziehen, findet man die Wahrheit, für die man blind gewesen wäre.“  (Illustris)

In Zeiten der universellen Täuschung wird das Faktum zu einer revolutionären Rarität.“ (Illustris)

Über 2000 Jahre dauerte es um entbunden von der Kirche und „christlichen“ Organisationen zu leben, als freier und loyaler, einzig allein Gott gehorchender Christ. Wenn zu dienen bedeutet erneut Sklave von Menschen zu sein, durch das Gehorchen ihres Wortes allein, würde dies die Vergangenheit neu aufleben lassen! Eines Tages kommt für jeden aufrichtigen und wahrheitsliebenden Nachfolger Jesu Christi der Zeitpunkt, wo er sich fragen muss, ob er Gott treu bleiben möchte, oder Menschen allein folgen will. Deutlich sind die niedergeschriebenen Gedanken der gesunden Lehre aus Gottes Heiliger Schrift indem sie verkünden lässt:

Ihr aber, lasst euch nicht Lehrer nennen, denn einer ist euer Lehrer, während ihr alle Brüder seid. Auch laßt euch nicht Führer nennen, denn nur einer ist euer Führer, der Christus.(Matthäus 23,8-10 – Neue-Welt-Übersetzung)

Denn dies ist unser Bekenntnis: Nur einer ist Gott, und nur einer ist auch der Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Jesus Christus.(1. Timotheus 2,5 – Gute Nachricht)

Wir sind dann nicht mehr wie unmündige Kinder, die kein festes Urteil haben und auf dem Meer der Meinungen umhergetrieben werden wie ein Schiff von den Winden. Wir fallen nicht auf das falsche Spiel herein, mit dem betrügerische Menschen andere zum Irrtum verführen. Vielmehr stehen wir fest zu der Wahrheit, die Gott uns bekannt gemacht hat, und halten in Liebe zusammen. So wachsen wir in allem zu Christus empor, der unser Haupt ist.(Epheser 4,14-15 – Gute Nachricht)

Denn wer als Sklave in die Gemeinschaft des Herrn gerufen wurde, ist ein Freigelassener des Herrn, und wer als Freier berufen wurde, ist ein Sklave von Christus. Gott hat einen hohen Preis für euch bezahlt. Macht euch also nicht zu Sklaven von Menschen!(1. Korinther 7,22-23 – Neue evangelistische Übersetzung)

Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.(Apostelgeschichte 5,29 – Einheitsübersetzung)

Verflucht sei jeder Mensch – und das gilt auch für mich -, der eine andere Botschaft verkündet als die, die wir euch gepredigt haben. Und käme ein Engel vom Himmel und verkündete euch eine andere Botschaft: Er soll in Ewigkeit verflucht sein. Ich sage es noch einmal: Wenn irgendjemand eine andere Botschaft weitersagt als die, die ihr angenommen habt, dann soll Gottes Fluch ihn treffen. Wie ihr seht, geht es mir nicht darum, Menschen zu gefallen! Nein, ich versuche, Gott zu gefallen. Wollte ich noch Menschen gefallen, wäre ich kein Diener von Christus.(Galater 1,8-10 – Neues Leben)

Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen! Wer hat euch aufgehalten, der Wahrheit nicht zu gehorchen? Brüder, ihr seid zur Freiheit berufen!(Galater 5,1-13 – Luther 1984)

Es ist mir zwar alles erlaubt, doch ich will mich von nichts beherrschen lassen.(1. Korinther 6,12 – Begegnung fürs Leben)

Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe; Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.(Johannes 14,26; 16,13 – Schlachter 2000)

Das müsst ihr über diese Leute wissen, die euch vom richtigen Weg abbringen wollen. Doch der Heilige Geist, den euch Christus gegeben hat, er bleibt in euch. Deshalb braucht ihr keine Menschen als Lehrer, der Heilige Geist selbst ist euer Lehrer. Was er euch sagt, ist wahr und ohne Lüge. Haltet also an dem fest, was euch der Geist lehrt, und bleibt bei Christus; uns hat Gott durch seinen Geist sein Geheimnis enthüllt. Denn der Geist Gottes weiß alles, er kennt auch Gottes tiefste Gedanken.(1. Johannes 2,26-27; 1. Korinther 2,10 – Hoffnung für Alle)

Wenn aber selbst ihr sündigen Menschen wisst, wie ihr euren Kindern Gutes tun könnt, wie viel eher wird euer Vater im Himmel denen, die ihn bitten, den Heiligen Geist schenken.(Lukas 11,13 – Neues Leben)

Wenn jemand unter euch Weisheit braucht, weil er wissen will, wie er nach Gottes Willen handeln soll, dann kann er Gott einfach darum bitten. Und Gott, der gerne hilft, wird ihm bestimmt antworten, ohne ihm Vorwürfe zu machen.(Jakobus 1,5 – Neues Leben)

In den letzten Tagen, spricht Gott, werde ich meinen Geist über alle Menschen ausgießen.(Apostelgeschichte 2,17 – Neues Leben)

Überlasse dem Herrn die Führung deines Lebens und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen. Deine Unschuld wird er sichtbar machen so hell wie das Licht des Tages, und die Rechtmäßigkeit deiner Sache wird leuchten wie die Mittagssonne.(Psalm 37,5-6 – Neues Leben)

Nur ein gedankenloser Mensch glaubt jedes Wort! Der Vernünftige prüft alles, bevor er handelt.(Sprüche 14,15 – Hoffnung für Alle)

Glaubt nicht jedem, der behauptet, dass er Gottes Geist hat. Prüft vielmehr genau, ob er wirklich von Gottes Geist erfüllt ist. Es hat in dieser Welt schon viele falsche Propheten gegeben.(1. Johannes 4,1 – Hoffnung für Alle)

Regiert uns Gottes Geist, dann schenkt er uns Frieden und Leben.(Römer 8,6 – Hoffnung für Alle)

In den letzten Tagen, spricht Gott, will ich die Menschen mit meinem Geist erfüllen. Eure Söhne und Töchter werden aus göttlicher Eingebung reden, eure jungen Männer werden Visionen haben und die alten Männer bedeutungsvolle Träume. Allen Männern und Frauen, die mir dienen, will ich in jenen Tagen meinen Geist geben, und sie werden in meinem Auftrag prophetisch reden; Gott redet durch Träume, durch Visionen in der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt. Sie liegen da und schlummern, doch dann lässt er sie aufhorchen und erschreckt sie mit seiner Warnung.(Apostelgeschichte 2,17-18; Hiob 33,15-16 – Hoffnung für Alle)

Böse Menschen verstehen die Wahrheit nicht; wer nach Jahwe sucht, versteht alles.(Sprüche 28,5 – Neue evangelistische Übersetzung)

Die Juden in Beröa waren nicht so voreingenommen wie die in Thessalonich. Mit großer Bereitwilligkeit gingen sie auf das Evangelium von Jesus Christus ein, und sie studierten täglich die Heilige Schrift, um zu prüfen, ob das, was Paulus lehrte, mit den Aussagen der Schrift übereinstimmte.(Apostelgeschichte 17,11 – Neue Genfer Übersetzung)

Ich werde meine Gesetze in ihr Innerstes legen und werde sie in ihre Herzen schreiben. Ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Keiner muss seinen Mitbürger dann noch belehren, keiner mehr zu seinem Bruder sagen: „Komm und lerne den Herrn kennen!“ Nein, vom Kleinsten bis zum Größten werden alle mich kennen. Denn ich werde ihnen alles Unrecht vergeben und werde nie mehr an ihre Sünden denken.(Hebräer 8,10-12 – Neue Genfer Übersetzung)

Daher gibt es für die, welche mit Christus Jesus in Gemeinschaft sind, keine Verurteilung. Denn das Gesetz des Geistes, der in Gemeinschaft mit Christus Jesus Leben gibt, hat dich von dem Gesetz der Sünde und des Todes frei gemacht.(Römer 8,1-2 – Neue-Welt-Übersetzung)

Verflucht ist der kräftige Mann, der sein Vertrauen auf den Erdenmenschen setzt; Es ist besser, Zuflucht zu Jehova zu nehmen, als auf Menschen zu vertrauen; Setzt euer Vertrauen nicht auf Edle noch auf den Sohn des Erdenmenschen, bei dem es keine Rettung gibt; Vertraut auf Jehova zu allen Zeiten. Vor ihm schüttet euer Herz aus. Gott ist uns eine Zuflucht. Ja, die Söhne des Erdenmenschen sind ein Dunst, die Menschensöhne sind eine Lüge. Wenn auf die Waage gelegt, sind sie alle zusammen leichter als ein Dunst.(Jeremia 17,5; Psalm 118,8; 146,3; 62,8-9 – Neue-Welt-Übersetzung)

Glücklich seid ihr, wann immer die Menschen euch hassen und wann immer sie euch ausschließen und euch schmähen und euren Namen als böse verwerfen um des Menschensohnes willen. Freut euch an jenem Tag, und hüpft; denn siehe, euer Lohn ist groß im Himmel; macht euch also keine Sorgen darüber, wie oder was ihr reden sollt; denn was ihr reden sollt, wird euch in jener Stunde gegeben werden;  denn die Redenden seid nicht nur ihr, sondern der Geist eures Vaters ist es, der durch euch redet.(Lukas 6,22-23; Matthäus 10,19-20 – Neue-Welt-Übersetzung)

Für mich nun ist es etwas sehr Geringfügiges, daß ich von euch oder von einem menschlichen Gerichtshof beurteilt werde. Ja, ich beurteile mich auch selbst nicht. Denn mir ist nichts bewußt, was gegen mich spräche. Doch dadurch werde ich nicht als gerecht befunden, der mich aber beurteilt, ist Jehova; Denn wenn wir leben, leben wir für Jehova, und auch wenn wir sterben, sterben wir für Jehova. Darum, wenn wir leben und auch wenn wir sterben, gehören wir Jehova.(1. Korinther 4,3-4; Römer 14,8 – Neue-Welt-Übersetzung)

Der einzige Wahrheitsweg ist die direkte Nachfolge Jesu Christi durch den heiligen Geist, lassen wir jedoch Menschen führend vorangehen, die zwischen uns und Christus Fußstapfen treten, wird die vollkommene Spur des Sohnes Gottes bis zur Unkenntlichkeit verwischt als auch zertreten sein, ehe wir sie noch erreichen und genau ihrem Pfad nachahmen können! (Johannes 13,15; 1. Petrus 2,21)

In ihm allein [Jesus Christus] gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden; Nur Jesus kann den Menschen Rettung bringen. Nichts und niemand sonst auf der ganzen Welt rettet uns!(Apostelgeschichte 4,12 – Neues Leben; Hoffnung für Alle, siehe auch Philipper 2,9-11)

Gottes Sohn ist allein der Weg, die Wahrheit und das Leben, nur durch ihn werden wir wirklich frei sein (Johannes 14,6; Johannes 8,36). Was wirst du erwidern, wenn Christus dich persönlich eines Tages fragen wird, warum du dem göttlichen Gebot aus 2. Korinther 6,17-18 und Offenbarung 18,4-5 nicht nachgekommen bist, kein Teil von dem geistigen Babylon mehr zu sein, warum du Jesus nicht allein gefolgt bist? Was wirst du entgegnen, wenn der Tag des Herrn gekommen ist, und du immer noch einer menschlichen Kirche, Organisation, Sekte, Vereinigung, Gruppierung oder Spaltung angehörst? Wirst du mit Einwänden argumentieren, desillusioniert und schockiert wie die Menschen aus Matthäus 7,21-23 reagieren, die auch fest davon überzeugt waren, das Richtige getan zu haben und echte Nachfolger Jesu Christi zu sein? Erkenne die Wahrheit hinter der „Wahrheit“ und du wirst frei sein, für immer!

Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf; [denn] wo der Geist YHWH’s ist, da ist Freiheit; es gab diesen Menschen, der in den dritten Himmel, in das Paradies entrückt wurde und unaussprechliche Worte hörte, die zu reden einem Menschen nicht erlaubt ist; darum lass mich in Deiner Wahrheit wandeln, und lehre mich, denn Du bist mein Gott der Rettung; sende Dein Licht und Deine Wahrheit aus. Mögen nur diese allein selbst mich leiten; Denn YHWH gibt Weisheit, von ihm allein kommen Erkenntnis und Verstand; Menschen daher, die der Schlechtigkeit ergeben sind, können das Recht nicht verstehen, die aber YHWH suchen, diese können alles verstehen.

(Epheser 5,10-11; 2. Korinther 3,17; 12,3-4; Psalm 25,5; 43,3; Sprüche 2,6Sprüche 28,5)

Der Weg zu Gott durch Christus ist der unmittelbar Direkte und nicht der über unvollkommene Menschen!
Zur herrlichen Freiheit der Gotteskinder immerdar!

Abba, Vater – Maranatha!

von |Januar 2nd, 2017|Kommentare deaktiviert für

An die leitende Körperschaft

Wahrheiten jetzt! ist dankbar dafür, dass die Wachtturm-Gesellschaft der Website so viel Aufmerksamkeit gibt. Die Themen auf dieser Website müssen die Wachtturm-Gesellschaft so sehr stören, dass sie alles daran setzen den Betreiber in Gerichtsprozesse zu ziehen um ihm hohe Geldstrafen (bis zu 250.000€) oder ersatzweise 6 Monate Haft anzudrohen. Liebe leitende Körperschaft, D. H. Splane, A. Morris III., D. M. Sanderson, G. W. Jackson, M. S. Lett. S. F. Herd, G. Lösch und G. H. Pierce:

Die Wahrheit steht von alleine aufrecht, nur die Lüge braucht Gesetzesschutz!

Erwartet Gott und Jesus das von euch? Hätte Jesus so gehandelt? Ihr sagt von euch selbst das ihr vom "Geist geleitet" seid. Ihr sagt selbst das ihr geistgesalbte Christen seid. Ihr sagt selbst das die Bibel über allem steht. Warum macht ihr euch dann selbst, durch Gerichtsprozesse lächerlich? Warum versucht ihr erneut zu richten? Warum wollt ihr nicht in die Fußstapfen Jesu treten, der so mild gesinnt war?

"Nun hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus. Da sprach Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?" (Johannes 18:10, 11)

Da ihr euch offensichtlich auf dem Weg der Finsternis befindet, wünscht euch Wahrheiten jetzt! sehr baldig, Jesus anzuerkennen und ihm nachzufolgen, um dem Willen des Vaters zu tun!