Jehovas Zeugen – Wir wollen nicht mit „Reclaimed Voices“ als Opferorganisation für Kindesmissbrauch sprechen

Die nationale Verwaltung der Zeugen Jehovas weigert sich, mit der Stiftung „Reclaimed Voices“ über die Herangehensweise an sexuellen Missbrauch innerhalb der religiösen Gemeinschaft zu sprechen.

Reclaimed Voices wurde von Ex-Zeugen Jehovas mit dem Ziel gegründet, sexuellen Missbrauch innerhalb dieser Kirchengemeinschaft aufzudecken. Einer der Gründer ist Frank Huiting aus Groningen.

‚Unter Bedingungen‘

Huiting wurde in seiner Jugend Opfer sexuellen Missbrauchs. Letztes Jahr erzählte er RTV Noord zum ersten Mal offen davon . Als Ergebnis dieses Interviews gab die nationale Regierung der Zeugen Jehovas an, dass sie unter bestimmten Bedingungen in einen Dialog mit „Reclaimed Voices“ eintreten wolle.

„Erfahrene Älteste“

Da eine konkrete Einladung zu einem Gespräch nicht gegeben war, forderte Reclaimed Voices letzten Monat in einem offenen Brief eine Antwort der Kirchengemeinde. Es kam diese Woche durch einen Brief:

„Wir haben Ihr Schreiben vom 19. April 2018 in gutem Zustand erhalten. Wir werden mit Ihrer Stiftung keinen inhaltlichen Dialog führen. Einzelne Opfer von Kindesmisshandlung können sich jedoch frei an uns wenden, wenn sie mit erfahrenen Ältesten sprechen möchten. Sie hören gerne auf die Anliegen der Opfer und sorgen für Seelsorge.“

Wenig Empathie

Laut Huiting zeigt diese Reaktion, dass „Jehovas Zeugen immer noch nicht erkennen, dass es ein strukturelles Problem zu geben scheint“.

Huiting: „Der Vorschlag an einzelne Missbrauchsopfer, mit erfahrenen Ältesten zu sprechen, zeugt aus unserer Sicht von wenig Empathie für die Opfer, die angeben, dass sie sich von dieser Organisation, deren Älteste Repräsentanten sind, benachteiligt fühlen.“

Großes Feuer

„Sie sehen nicht, wie ernst das Problem mit ihnen ist, wenn es um sexuellen Missbrauch von Kindern geht. Es sieht so aus, als hätten sie intern ein großes Feuer, aber mit dem Rücken dahin und zeigen an, dass nichts falsch ist.

Fast dreihundert Berichte

Reclaimed Voices behauptet nun, von den Zeugen Jehovas in den Niederlanden fast 300 Berichte über sexuellen Missbrauch erhalten zu haben. Die Stiftung hofft auf ein Eingreifen der Regierung, jetzt, da der Kirchenvorstand selbst nicht nach Hause geht.

Huiting: „Wir bleiben in Gesprächen mit dem Justizministerium und werden weiterhin auf einer unabhängigen Untersuchung bestehen.“

Zeugen Jehovas Reaktion

Gefragt nach einer verspäteten nationalen Verwaltung der Zeugen Jehovas in Emmen:

Wir haben der Reclaimed Voices Foundation mitgeteilt, dass wir keinen Gesprächspartner in ihr sehen, weil wir den direkten Kontakt mit einzelnen Opfern von Kindesmisshandlung bevorzugen. Sie können sich gerne direkt an uns wenden, wenn sie mit erfahrenen Ältesten sprechen möchten. Sie hören gerne auf die Anliegen der Opfer und versorgen sie mit Seelsorge.“

Quelle: rtvnoord.nl

Jehovas Zeugen – Prozess in Luxemburg: Hat ein Sektenmitglied ein Mädchen missbraucht?

Fernando S. musste sich am Dienstag vor der Kriminalkammer wegen Kindesmissbrauchs im Dunstkreis der christlichen Sekte “Zeugen Jehovas” verantworten. Die Ermittlungen wurden in die Wege geleitet, als Mutter und Tochter bei der Polizei in Diekirch eine Jugendschutzmeldung abgaben – ohne aber formell Klage zu erheben.

Wie der eingeschaltete Ermittler im Zeugenstand berichtete, sollte der Beschuldigte mit dem Einverständnis der Eltern das Mädchen vom Bahnhof Luxemburg abholen, um es zu ihrer Familie zu bringen. In einem Wald in der Nähe von Junglinster legte der Mann aber eine überraschende Pinkelpause ein.

Mädchen zog sich zurück

Nachdem er wieder im Wagen Platz genommen hatte, forderte er mit Gewalt einen Zungenkuss von dem damals 15-jährigen Mädchen und fasste es laut dem Opfer auch unsittlich an. Bei seinen Eltern angekommen, zog sich das Mädchen sofort zurück, während sich ihr Vater noch mit seinem besten Freund unterhielt. Als die Mutter zu ihr ins Zimmer kam, stellte sie fest, dass ihre Tochter am ganzen Leib zitterte und weinte.

Danach schrieb der Vater einen Brief an seinen vermeintlichen Freund und mutmaßlichen Kinderschänder seiner Tochter, in dem er ihn aufforderte, sich von seinen Töchtern fernzuhalten. Trotzdem stimmte er einem Schlichtungsversuch innerhalb der Sekte zu, bei dem die Ältesten den Vorsitz haben und der Beschuldigte alles leugnete.

Experte: “Opfer ist glaubwürdig!”

Die Zeugen Jehovas bestreiten, dass es bei ihnen eine Verschwiegenheitspflicht gibt. Laut einem Artikel auf ihrer Webseite können die Ältesten unter Berufung auf die Bibel (Dtn 19,15) innerhalb der Gemeinschaft nur Maßnahmen ergreifen, wenn es für die Anschuldigungen mindestens zwei Zeugen gibt. Als dann aber der Beschuldigte, der sich mit Vorwürfen an die Eltern aus der Affäre herausredete, die Schwester des Opfers auf die Stirn küsste, reichte es dem Vater – er stimmte schließlich einer Meldung bei den Behörden zu, so der psychologische Gutachter.

Der Fachmann attestierte dem Opfer Spontanität, Loyalität und Glaubwürdigkeit. Die Aussagen des Mädchens deuten für ihn auf einen Erlebnishintergrund hin. Der Prozess wird am Mittwoch fortgesetzt.

Quelle: tageblatt.lu | Carlo Kass

Jehovas Zeugen – wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch unter Druck

Jehovas Zeugen News Paradies für Pädophile Zeitungsartikel Nürnberger Nachrichten 08.04.2018 Kindesmissbrauch Wahrheiten jetzt! Jehovas Zeugen - wegen Verdachts auf sexuellen Missbrauch unter DruckDEN HAAG – Die Betroffenheit der Niederländer ist groß. Nach einigen ersten Berichten über sexuelle Gewalt gegen Kinder bei den Zeugen Jehovas gründete Raymond Hintjes im November 2017 die Hilfsorganisation Reclaimed Voices (übersetzt etwa: wiedergewonnene Stimmen). Ihre Aufgabe: Opfer vom Missbrauch in den Reihen der Religionsgemeinschaft sollen ermutigt werden, auszusteigen und sich zu melden. Vor wenigen Tagen zog er Bilanz: Innerhalb nicht einmal eines halben Jahres berichteten 276 Männer und Frauen von Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen, die teilweise schon Jahre zurückliegen.

„Missbrauch bei den Zeugen Jehovas ist ein weltweites Problem“, sagte Hintjes jetzt. Er wundere sich, warum das Thema in Deutschland noch nicht aufgegriffen worden sei. Tatsächlich häufen sich seit einiger Zeit die schweren Vorwürfe gegen die Gemeinschaft, die in Deutschland juristisch um ihre Anerkennung als Kirche kämpft.

Schwer an die Opfer ranzukommen

Matthias Neff, Ansprechpartner im Bischöflichen Generalvikariat der Diözese Trier für Religions-, Weltanschauungs- und Sektenfragen, sagt, warum es schwer ist, an Opfer heranzukommen: „Die Zeugen sind eine Organisation, die man als geschlossenes und autoritäres Regime bezeichnen könnte. Sie sind dafür bekannt, dass sie sich abschotten.“ Außeneinsichten bleiben daher kaum möglich. Hinzu kommt, dass viele Opfer sexuellen Kindesmissbrauchs bestätigten, sie seien erheblichem Druck ausgesetzt gewesen, sich nicht gegenüber Behörden oder der Polizei zu outen. Zwar gibt es auch in Deutschland eine Anlaufstelle, den Verein JW Hilfe e.V. (http://jw.help/), der betroffenen Aussteigern psychologische Hilfe und rechtliche Unterstützung in Aussicht stellt. Dennoch spielt das Thema noch keine derart tragende Rolle wie in anderen Ländern.

In Großbritannien befasste sich die IICSA (Independent Inquiry Into Child Sex Abuse, Unabhängige Untersuchung über sexuellen Kindesmissbrauch) ebenfalls mit den Vorgängen hinter den Türen der Wachtturm-Gesellschaft und listete viele Fälle auf. Die Zeitung „Guardian“ richtete eine Seite im Internet ein, wo sich binnen kürzester Zeit mehr als 100 Personen meldeten. Ein Betroffener beschrieb die religiöse Gruppe als „Paradies für Pädophile“. Opfer hätten aber auch Angst, Vorwürfe zu erheben, dann aus der Gemeinde geworfen und von ihren Familien getrennt zu werden, sagen Experten.

Dass in Deutschland noch einiges im Dunkeln liegen könnte, belegt der Eintrag einer deutschen Internet-Nutzerin, die die Berichte im Netz mit dem Satz kommentierte: „Mein Vater, ein Zeuge Jehovas, hat meine Schwester und mich befummelt. Und das hat schon gereicht, um mich fürs Leben zu schädigen.“

Inzwischen berichten Zeitungen aus Finnland und Norwegen, den USA und Österreich von ähnlichen Vorfällen. Der niederländische Justizminister Sander Dekker von der rechtskonservativen Regierungspartei VVD hat die Zeugen in seinem Land zu einer Stellungnahme aufgefordert. Diese steht allerdings seit Monaten aus.

Nun erwägt Dekker schärfere Schritte. Und er hofft, dass die Nachbarländer auch aktiver werden und die abgeschottete Gruppe durchleuchten.

Quelle: rundschau-online
Bild: Nürnberger Nachrichten | 08.04.2018

Jehovas Zeugen – Abgeordnete fordern Maßnahmen gegen die Missbrauchsvorwürfe der Zeugen Jehovas

Mehr als 100 Personen berichteten dem Guardian von sexuellen Kindesmissbrauchsansprüchen und anderen Misshandlungen.

Parlamentsmitglieder fordern Regierungsmaßnahmen, nachdem mehr als 100 Menschen den Guardian wegen Kindesmissbrauchs und anderer Misshandlungen in den Gemeinden der Zeugen Jehovas in Großbritannien kontaktiert haben.

„Ich bin sehr besorgt, aber nicht überrascht von den Vorwürfen des Kindesmissbrauchs innerhalb der Zeugen Jehovas. Wann immer es eine geschlossene Gesellschaft mit einem inhärenten Machtungleichgewicht gibt, ist das Potenzial für Missbrauch da“, sagte die Labour-Abgeordnete Sarah Champion.

Sie sagte, sie werde das Thema im Parlament zur Sprache bringen und fordern, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um sicherzustellen, dass alle Kinder in Sicherheit sind.

Alex Chalk, der konservative Abgeordnete für Cheltenham, sagte, er plane, das Thema im Parlament anzusprechen, und sagte, dass dies nicht nur ein historisches Problem sei, sondern ein fortlaufendes Anliegen der Kindersicherheit sei.

„Meine instinktiven Gedanken sind, dass die bloße Anzahl und Ernsthaftigkeit der bevorstehenden Vorwürfe sich auf … Wenn sogar die Hälfte der Anschuldigungen wahr ist, dann ist es klar, dass eine tief verwurzelte Kultur der Vertuschung und fehlerhaften internen Untersuchungen weiterhin besteht an diesem Tag“ , sagte Chalk.

Eine Guardian-Untersuchung hörte von 41 Personen, die behaupteten, sie seien Opfer von sexuellem Kindesmissbrauch und behaupteten eine Kultur der Vertuschungen und Lügen mit älteren Mitgliedern der Organisation, die als Älteste bekannt sind und die Opfer davon abhalten, mit der Polizei zu sprechen.

Weitere 48 Personen sagten, sie hätten andere Formen des Missbrauchs erlebt, darunter körperliche Gewalt, als sie Kinder waren, und 35 behaupteten, sie hätten Zeugen oder hörten von anderen, die Opfer von Kinderpflege und -missbrauch waren.

Dem Guardian wurde mitgeteilt, dass den Mitgliedern der Gemeinschaft beigebracht wurde, die Interaktion mit externen Autoritäten zu vermeiden. Es wurde auch behauptet, dass nach den von der Gruppe festgelegten Regeln für den ernstzunehmenden sexuellen Missbrauch von Kindern mindestens zwei Zeugen anwesend sein müssen. Wenn dies passiert oder ein Täter Missbrauch gesteht, wird ein Rechtsausschuss einberufen und der Fall untersucht.

Eine Anwältin, die einige der mutmaßlichen Opfer vertritt, sagte, sie glaube, es gäbe Tausende von Beschwerdeführern in Großbritannien, und die Leute, die den Guardian kontaktiert hätten, seien „nur die Spitze des Eisbergs“.

Kathleen Hallisey, leitende Anwältin im Missbrauchsteam von Bolt Burdon Kemp, sagte im Namen von 15 mutmaßlichen Opfern: „Angesichts der Zahl der Zeugen Jehovas im Vereinigten Königreich und des Wissens über die Verbreitung von Missbrauch in der Organisation dort sind wahrscheinlich Hunderte und wahrscheinlich Tausende weitere Opfer. Das ist wirklich nur die Spitze des Eisbergs.“

Champion sagte, sie sei besorgt, dass die Opfer ihren Missbrauch den Ältesten melden müssten, ohne sich selbst zu kontrollieren.

Sie äußerte auch ihre Besorgnis darüber, dass Missbrauchsansprüche nur vor einem Untersuchungsausschuss erhoben werden könnten, wenn zwei Zeugen vorlägen. „Missbrauch geschieht in den Schatten, also ist es lächerlich, nach einem zweiten Zeugen zu fragen, und verhindert effektiv die Berichterstattung“, sagte Champion.

Mehrere weitere mutmaßliche Opfer meldeten sich, nachdem die ursprünglichen Ansprüche veröffentlicht worden waren. Eine Frau, die anonym sprach, sagte: „Ich bin ein ehemaliger Zeuge Jehovas und kenne persönlich zwei Mädchen, die in ihren Versammlungen missbraucht und zum Schweigen gebracht wurden.“

Eine andere Frau, die ebenfalls anonym sprach, sagte, sie habe versucht, sich selbst zu töten, als sie 14 Jahre alt war, nachdem sie von ihrem Vater misshandelt worden war. „Ich habe einen alten Artikel in der Zeitschrift“ Awake(Erwachet!) „über Missbrauch in der Gemeindebibliothek gefunden und ihn dem Ältesten offen gelassen. Ich hatte den gleichen Artikel für meinen Vater auf einer Stufe verlassen, in der Hoffnung, er würde es lesen und aufhören. Als es herausgefunden wurde, wurde auch ich angewiesen, nichts zu sagen und zu vertuschen. In meinem Fall wurden die Beweise auch von den Ältesten zerstört“, sagte sie.

Sie sagte, es wurde ihr gesagt, dass sie niemals mit jemandem darüber sprechen solle, was passierte und dass sie keine Beratung erhalten habe. „Ich habe die Ältesten privat gefragt, ob ich mit der Familie eines Freundes leben könnte … und sie sagten, ich müsse meinen Vater fragen, ob er der Haushaltsvorstand sei.“

Die Operation Hydrant, eine Untersuchung der britischen Polizei zu Vorwürfen über sexuellen Kindesmissbrauch in jüngerer Zeit, hat 45 potentielle Opfer von Kindesmisshandlung in einer Zeugen Jehovas Situation behandelt. Er sagte, Vorwürfe könnten von einer dritten Partei erhoben werden, die entweder ein potenzielles Opfer identifiziert oder nicht identifiziert.

Als die Wohltätigkeitskommission über die Ergebnisse des Guardian informiert wurde, sagte sie, dass ihre Untersuchung in der Wachtturm-Bibel- und Traktatgesellschaft Großbritanniens, dem Leitungsgremium der Zeugen Jehovas in Großbritannien, fortgesetzt werde. Es hieß, dass jeder, der von Bedenken betroffen sei, sich melden solle.

In einer Erklärung sagten die Zeugen Jehovas, Kinderschutz sei von größter Wichtigkeit. Sie sagten, dass ein Opfer und seine Familie das Recht hätten, der Polizei Anzeigen wegen Kindesmissbrauchs zu melden, und dass das Prinzip der ausreichenden Beweise eine Vorschrift des Schrifttums sei, die nichts mit der Meldung eines Verbrechens an die Behörden zu tun habe.

  • Im Vereinigten Königreich können die Samariter unter 116 123 kontaktiert werden. In den USA ist die Nationale Selbstmordpräventions-Lebenslinie unter der Nummer 1-800-273-8255 zu erreichen. In Australien ist der Krisenunterstützungsdienst Lifeline unter 13 11 14 zu sprechen. Weitere internationale Selbsthilfegruppen finden Sie unter www.befrienders.org.

Quelle: theguardian.com

An die leitende Körperschaft

Wahrheiten jetzt! ist dankbar dafür, dass die Wachtturm-Gesellschaft der Website so viel Aufmerksamkeit gibt. Die Themen auf dieser Website müssen die Wachtturm-Gesellschaft so sehr stören, dass sie alles daran setzen den Betreiber in Gerichtsprozesse zu ziehen um ihm hohe Geldstrafen (bis zu 250.000€) oder ersatzweise 6 Monate Haft anzudrohen. Liebe leitende Körperschaft, D. H. Splane, A. Morris III., D. M. Sanderson, G. W. Jackson, M. S. Lett. S. F. Herd, G. Lösch und G. H. Pierce:

Die Wahrheit steht von alleine aufrecht, nur die Lüge braucht Gesetzesschutz!

Erwartet Gott und Jesus das von euch? Hätte Jesus so gehandelt? Ihr sagt von euch selbst das ihr vom "Geist geleitet" seid. Ihr sagt selbst das ihr geistgesalbte Christen seid. Ihr sagt selbst das die Bibel über allem steht. Warum macht ihr euch dann selbst, durch Gerichtsprozesse lächerlich? Warum versucht ihr erneut zu richten? Warum wollt ihr nicht in die Fußstapfen Jesu treten, der so mild gesinnt war?

"Nun hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus. Da sprach Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?" (Johannes 18:10, 11)

Da ihr euch offensichtlich auf dem Weg der Finsternis befindet, wünscht euch Wahrheiten jetzt! sehr baldig, Jesus anzuerkennen und ihm nachzufolgen, um dem Willen des Vaters zu tun!