Die Strippenzieher hinter JW.ORG, d.h. der WATCHTOWER BIBLE & TRACT SOCIETY

Wer von den aktiven Zeugen Jehovas glaubt, es sei alles mit der Organisation nicht so schlimm und YHWH wird schon wissen was er „mit seiner Organisation“ tut, sollte einmal den Blick auf den unten angeführten Link werfen. Auf jeden Fall sind die sieben älteren Herren der leitenden Körperschaft nicht die großen Macher bei JW.ORG. Eher sind es diverse Strippenzieher im Hintergrund, unter ihnen die Immobilienmogule in den USA. Erstaunlich ist auch, dass sich in der Mehrzahl Menschen jüdischer Abstammung dort tummeln, weshalb sich der Gedanke der NWO und zionistischen Bewegung verhärtet.

Quelle: marketvisual.com

 

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„Make Brooklyn great again!“

Wahrscheinlich unter dem Motto „Make Brooklyn great again“ kaufte der Schwiegersohn von Donald Trump, Jared Kushner, große Teile der Immobilien der Wachtturm-Gesellschaft für kolportierte 340 Mio US-Dollar. Er will den Stadtteil aufwerten und luxuriöse Büros und Verkaufsflächen entwickeln. Ob der pink leuchtende Schriftzug WATCHTOWER, der seit 47 Jahren von der Brooklyn Bridge aus zu sehen ist, erhalten bleibt ist nicht bekannt. Er kaufte bereits fünf ihrer anderen Gebäude im Jahr 2013 für 373 Mio. US-Dollar in den so genannten Dumbo Heights (Brooklyn).

Quelle: brooklynpaper.com

Zeugen Jehovas verkaufen ihren Königreichssaal in Grenzach-Wyhlen

Die Zeugen Jehovas verkaufen ihren Königreichssaal im Lindweg. Das 1971 erbaute Gemeindezentrum mit dem 1986 erstellten Anbau wurde vor zwei Jahren renoviert und befindet sich laut einer Immobilienanzeige im Internet „in einem sehr gepflegten Zustand“. Grund für den Verkauf ist unter anderem eine Neuausrichtung der Gemeindestrukturen der Zeugen Jehovas.

Für 340 000 Euro ist das Gebäude mit einer gesamten Nutzfläche von 260 Quadratmetern ausgeschrieben. Das Grundstück ist 549 Quadratmeter groß. Im Erdgeschoss befinden sich der Hauptsaal, zwei Toiletten und eine Garderobe im Eingangsbereich, im Untergeschoss sind zwei größere Besprechungsräume sowie weiterer Lagerplatz. Zurzeit wird das Objekt noch als Gemeindezentrum mit insgesamt 185 Sitzplätzen in den drei Räumen genutzt.

Der Königreichssaal ist der zentrale Treffpunkt der Gemeinde und wird in einer Information aus der Öffentlichkeitsarbeit der Zeugen Jehovas im Zweigbüro Zentraleuropa in Selters im Taunus als Kirchengebäude bezeichnet. Als Grund für die Aufgabe des Königreichssaals vermeldet die Zentrale in Selters „einerseits in näherer Zukunft anfallende Renovierungsarbeiten“. Andererseits wolle man auch Königreichssaalgebäude im näheren Umkreis besser ausgelastet wissen. Aus diesem Grund werden die ungefähr 80 Glaubensangehörigen der sogenannten Versammlung Grenzach-Wyhlen, also vergleichbar einer Kirchengemeinde, in die beiden Nachbargemeinden Lörrach und Rheinfelden integriert.

Bereits im September 2015 hatte die Versammlung Weil am Rhein ihr Gebäude veräußert, das die Lörracher Freikirche Gemeinde Gottes erworben hatte. Als Grund für die Aufgabe des dortigen Saals der Zeugen Jehovas war unter anderem auch die Parksituation genannt worden, die im Lindweg auch eine Rolle spielt, wie im Gespräch zu erfahren war. Zwar gibt es mehrere Parkplätze am Saal, aber nicht so viele, wie zuletzt benötigt worden seien. Zudem hieß es in einem Artikel über den Weiler Verkauf, dass die Zentrale in Selters, wie auch die katholische und evangelische Kirche, bestrebt sei, größere Einheiten zu bilden. Die Gemeindemitglieder der Zeugen Jehovas aus Weil wechselten nach Lörrach.

Der Verkauf des Wyhlener Königreichssaals ist auch eine Folge des Bestrebens nach größeren Einheiten. „Aufgrund der guten Lage und den vorhandenen Parkplätzen wäre eine Nutzung des Hauses als Büro, Praxis, Schulungsräume oder ein Gewerbe mit Platzbedarf umsetzbar, wobei eine Umnutzung vom Käufer beantragt werden muss“, heißt es in der Verkaufsanzeige. Laut Informationen des Bauamts Grenzach-Wyhlen handelt es sich beim Lindweg, der im gleichnamigen Bebauungsplan bauleitplanerisch geregelt wird, um ein allgemeines Wohngebiet. Bürgermeister Tobias Benz war auf Anfrage von dem anstehenden Verkauf noch nichts bekannt.

Dabei schaue sich die Gemeindeverwaltung grundsätzlich Objekte an, ob sie eventuell auch für eine öffentliche Nutzung geeignet sein könnten. Ob dies auf das Objekt der Zeugen Jehovas zutreffe, könne er nicht sagen.

Bei den Zeugen Jehovas ist man jedenfalls zuversichtlich, das Gebäude bald verkauft zu bekommen. Es gebe durchaus Interesse daran. Informationen über eine mögliche Nachnutzung würden aber erst möglich, wenn dies feststünde.

Stefan Petryna, als Koordinator der Versammlung Grenzach-Wyhlen sozusagen ein Gemeindeoberhaupt, ließ schriftlich mitteilen: „Wir haben uns im Lindweg sehr wohlgefühlt. Hervorzuheben ist das jahrelange harmonische Zusammenwirken mit den Nachbarn. Dafür möchten wir uns schon jetzt herzlich bedanken.“

Quelle: suedkurier.de

Immer mehr Versammlungen von Jehovas Zeugen werden aufgelöst und geschlossen!

Seit Jehovas Zeugen eine Körperschaft des öffentlichen Rechts(KdöR) in Deutschland sind, müssen wesentliche Veränderungen in einem offiziellen Amtsblatt veröffentlicht werden. Berichtet werden u. a. Versammlungs-Neugründungen und -Auflösungen.

Bei der genaueren Analyse der Amtsblätter von Jehovas Zeugen stellt man fest, dass es sich bei den Neugründungen überwiegend um kleinere fremdsprachige Gruppen handelt, während Auflösungen hauptsächlich ehemals größere deutschsprachige Versammlungen betrifft.

Umso bemerkenswerter ist der negative Trend. Während 2012 noch 4 neue Versammlungen per Saldo hinzu kamen, ist der Saldo seit 2013 deutlich negativ. 2015 ist nun eine deutliche Verschärfung sichtbar, obwohl dabei nur die Monate Januar bis Oktober berücksichtigt sind.

Statistik gemäß Amtsblatt:

Versammlungs-  2012  2013  2014  2015

Neugründungen      7      10      14        9

Auflösungen            3      28      31      33

Saldo                       4     -18     -17     -24

Angesichts der Einführung des LDC (Local Design and Contruction Committee) ist mit einer weiteren deutlichen Zunahme von Auflösungen aus wirtschaftlichen Gründen zu rechnen. Außerdem verlassen immer mehr Zeugen Jehovas die Versammlungen, weil sie durch das Internet aufgeklärt werden, und feststellen, dass die Lehren der Organisation biblisch falsch interpretiert werden. Aufgeklärte Zeugen wollen nicht mehr, gemäß einigen Aussagen, einem „falschen Propheten“ hinterherlaufen, und entfliehen „Groß-Babylon“. Sie haben schriftgemäß erkannt, dass JWOrg ein neuzeitliches, goldenes Kalb ist, und nur durch den Weg Jesu Christi allein Rettung möglich ist. So mussten dieses Jahr ganze 33 Versammlungen aufgelöst werden – soll dies der Segen Jehovas sein?

Quelle: Jehovas Zeugen

Kaufleuten geht es um Geld, den Zeugen auch – nur vergessen ehrbare Kaufleute niemals Zusagen, die sie gemacht haben

„Euer Wort Ja bedeute einfach Ja, euer Nein Nein“ (Matthäus 5:37). Was unter wahren Christen göttliche Gültigkeit hat und unter ehrbaren Kaufleuten auch heute noch selbstverständlich ist, gewinnt bei bei den Zeugen Jehovas eine ganz andere Bedeutung.

Kaufleuten geht es um Geld, den Zeugen auch. Nur vergessen ehrbare Kaufleute niemals Zusagen, die sie gemacht haben.

Ehemaliger New Yorker Stadtrat kritisiert Wachtturm-Gesellschaft: Vorwurf der Nichteinhaltung von Zusagen gegen die WTG.

Im Jahr 2004 unterstützte David Yassky eine Änderung des Bebauungsplans für die Liegenschaften der Wachtturm-Gesellschaft der Zeugen Jehovas (WTG) in Brooklyn, New York, die sich schon bald als Glücksfall für die Gesellschaft herausstellen sollte. Allerdings blieb die Begünstigte die Gegenleistungen, die sie der Stadt im Gegenzug zugesagt hatte, schuldig. Die entsprechende Nutzungsänderung wurde damals vereinbart und diese ist es, die Yasski heute bereut. Die Zeugen wollen nun das Grundstück mit der erhaltenen Genehmigung für einen hohen Gewinn verkaufen, ohne dass sie die lokalen Verbesserungen, die sie im Gegenzug versprochen hatten, auch tatsächlich durchgeführt haben, sagt Yassky.

Yassky hat seinen Beruf seither mehrfach geändert: Er verlor die Rennen um einen Sitz im Kongress im Jahr 2005 gegen Yvette Clarke und um das Amt des Stadtrechnungsprüfers im Jahr 2009 gegen John Liu nur sehr knapp. Er war dann bei der Taxi-und Limousinen-Kommission unter Bürgermeister Michael Bloomberg eingesetzt und wurde im letzten Jahr zum Dekan der Pace Law School ernannt.

Es war vor elf Jahren, als David Yasski eine Vereinbarung mit der WTG abschloss, die er heute bereut. Die Gesellschaft wollte auf ihrem Grundstück in der Jay Street, in der Nähe zu Innenstadt, weitere Gebäude errichten, was eine entsprechende Änderung der Bebauungspläne erforderlich machte.

Als ich jetzt von ihrem geplanten Verkauf gehört habe, war ich entsetzt“, sagt er in einem Telefoninterview. „Ich bin empört und wütend, weil die Zeugen eine deutlich größere Zonenänderung zugestanden bekamen, wie jemand, der ganz normal einen derartigen Antrag gestellt hätte, weil er einen erschwinglichen Wohnraum bauen wollte„, sagt Yassky.

Sie argumentierten, dass sie als religiöse Organisation Respekt verdienten, und sie diese Ehrerbietung auch von der Stadt erwarteten, die sie schließlich auch erhielten. Sich umzudrehen und die ganze Angelegenheit zu der einer neuen Stadtplanung zu machen, steht in diametralem Gegensatz zu ihren früheren Aussagen, mit denen sie ihren Antrag begründet hatten.

Dass die Gruppe ihre Zusage, die Verschönerung eines nahen gelegenen Parks und dem Bahnhof York Street zu finanzieren, so wie es in dem Abkommen zugesagt worden war, nicht eingehalten hat, träufelt zusätzliches Salz in Yasskys Wunde.

Ich habe für die Umwidmung, bezogen auf die Versprechungen, die sie hinsichtlich einer Verschönerung des Parks und der U-Bahn Haltestelle machten, gestimmt und in der Annahme gehandelt, dass religiöse Organisationen nicht dieselbe Behandlung erfahren sollten wie auf Gewinnbasis arbeitende Bauträger„, sagt er.

Als der Landnutzungsausschuss des Rates abstimmte, war es nur Charles Barron, der gegen die beantragte Änderung der Flächennutzung stimmte, wie sie auch von der Bloomberg Administration unterstützt wurde. Yassky kann sich jetzt nicht mehr daran erinnern, inwieweit das Versprechen der vereinbarten Verbesserungen schriftlich festgehalten worden ist, betont aber:

Diese Verpflichtungen wurden während einer Anhörung des Flächennutzungsausschusses gemacht und die Praxis in New York City ist, dass Menschen, die Verpflichtungen dieser Art eingegangen sind, diese auch erfüllen. Es gibt in der Praxis in dieser Hinsicht kaum Vertragsbrüche oder Neuverhandlungen.“

Es sollte auch beachtet werden, dass die Zeugen Jehovas ihr beantragtes Projekt, den Bau eines 222-Fuß-Gebäude, eines 195-Fuß-Gebäude und zwei neunstöckiger Gebäude für Wohn- und religiöse Zwecke der Organisation nicht realisiert haben.

Wer die Grundstücke jetzt erwirbt, hat den Vorteil, dass er rechtlich an keine Verpflichtung wie die Nutzung des Projekts für religiöse Zwecke zu verwenden oder die frühere Zusage der Zeugen zur Verschönerung des Parks und des Bahnhofs gebunden ist.

Zudem wäre jedes derartiges Großprojekt in dieser Gegend politischem Druck von der De Blasio1 Administration zur Berücksichtigung und Schaffung von erschwinglichem Wohnraum ausgesetzt. Das von dem Bürgermeister vorgeschlagene Vorgehen ist zudem nur auf künftige Nutzungsänderungen anwendbar. Aber Yassky zufolge könnte der Stadtrat die genehmigten Änderungen wieder rückgängig machen, indem er sich auf die Situation, so wie vor der Abstimmung 2004 bestand, bezieht.

„Es wäre fair gegenüber der Stadt„, sagte der ehemalige Stadtrat, „den Status des Grundstücks so wiederherzustellen, wie es der Fall war, bevor die Zeugen ihren Antrag auf Änderung eingereicht hatten und so wie es mit jedem Planer einer Grundstücksnutzung der Fall wäre. Er müsste vortreten und seinen Entwicklungsplan vorlegen und erklären, so dass man beurteilen könne, ob eine Nutzungsänderung gerechtfertigt sei.

Quelle: Crain’s New York Business

Link: www.crainsnewyork.com/as-jehovahs-witnesses-cash-in-former-councilman-lashes-out

von |Dezember 20th, 2015|2015|0 Kommentare

Watchtower Brooklyn tritt nun offiziell als Immobilienmakler (Real Estate) auf

ÜBERSETZUNG:

Die Wachtturm Gesellschaft freut sich, erstklassige Immobilien Angebote auf den Markt zu bringen. Das Vertriebsteam der Wachtturm-Brooklyn Immobilien Büros befindet sich in der Weltzentrale der Zeugen Jehovas in Brooklyn, New York.

Wir laden qualifizierte Käufer ein die einzelnen Immobilien Webseiten zu besuchen. Unterzeichnen Sie eine Vertraulichkeits- und Geheimhaltungsvereinbarung, und erfahren Sie mehr über die Immobilien.

Geheimhaltung ist das oberste Gebot, um die finanziellen Gebahren vor dem Zeugen Jehovas geheim zu halten. Und noch so schnell wie möglich viele Millionen US-Dollar zu bekommen um den drohenden Finanzkollaps doch noch abzuwenden?

Link: www.watchtowerbrooklynrealestate.com

von |Dezember 1st, 2015|2015|0 Kommentare

An die leitende Körperschaft

Wahrheiten jetzt! ist dankbar dafür, dass die Wachtturm-Gesellschaft der Website so viel Aufmerksamkeit gibt. Die Themen auf dieser Website müssen die Wachtturm-Gesellschaft so sehr stören, dass sie alles daran setzen den Betreiber in Gerichtsprozesse zu ziehen um ihm hohe Geldstrafen (bis zu 250.000€) oder ersatzweise 6 Monate Haft anzudrohen. Liebe leitende Körperschaft, D. H. Splane, A. Morris III., D. M. Sanderson, G. W. Jackson, M. S. Lett. S. F. Herd, G. Lösch und G. H. Pierce:

Die Wahrheit steht von alleine aufrecht, nur die Lüge braucht Gesetzesschutz!

Erwartet Gott und Jesus das von euch? Hätte Jesus so gehandelt? Ihr sagt von euch selbst das ihr vom "Geist geleitet" seid. Ihr sagt selbst das ihr geistgesalbte Christen seid. Ihr sagt selbst das die Bibel über allem steht. Warum macht ihr euch dann selbst, durch Gerichtsprozesse lächerlich? Warum versucht ihr erneut zu richten? Warum wollt ihr nicht in die Fußstapfen Jesu treten, der so mild gesinnt war?

"Nun hatte Simon Petrus ein Schwert und zog es und schlug nach dem Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab. Und der Knecht hieß Malchus. Da sprach Jesus zu Petrus: Steck das Schwert in die Scheide! Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir der Vater gegeben hat?" (Johannes 18:10, 11)

Da ihr euch offensichtlich auf dem Weg der Finsternis befindet, wünscht euch Wahrheiten jetzt! sehr baldig, Jesus anzuerkennen und ihm nachzufolgen, um dem Willen des Vaters zu tun!